Top-5 – die sechsundachtzigste

Wochenende und was liegt da näher als gute Musik. In dieser Woche habe ich vor allem ältere Songs gehört. Darunter vieles von meinen Lieblingskünstlern unter anderem findet man mal wieder Alannah Myles mit “Black Velvet” in meinen Top-5. Aber auch Coldplay mit “Lost”, Uncle Kracker mit “Smile”, ein guter Laune-Song. Dann ist auch noch die Kombo aus Maroon5 und Christina Aguilera mit dabei und logischerweise mit “Moves like Jagger”. Zu guter Letzt bin ich in dieser Woche über “Wait for you” von Elliot Yamin gestolpert. Viel Spaß mit den Videos und ein schönes Wochenende.

  1. Uncle Kracker – Smile [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=PP_apsbNev8″]
  2. Alannah Myles – Black Velvet [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=uS870zCCAwM”]
  3. Coldplay – Lost! [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=TjYjKNGt18k”]
  4. Maroon 5 feat. Christina Aguilera – Moves like Jagger [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=wO5iI5HBef8″]
  5. Elliot Yamin – Wait for you[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=AFj9m1NW1UE”]
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Elizabeth George schreibt einen Jugendroman – Whisper Island

Im Egmont-Ink-Verlag erscheint am 4. November das erste Jugendbuch der Bestsellerautorin Elizabeth George: Whisper Island – Sturmwarnung. Der Auftakt zu einer achtbändigen Reihe.

Klappentext:
Becca King hat eine Gabe, die gleichzeitig ein Fluch ist. Sie kann die Gedanken anderer Menschen hören. Sie umgeben sie wie ein ständiges Rauschen, dem sie nicht entrinnen kann. Jetzt ist Becca auf der Flucht, weil ihr Stiefvater ihre Fähigkeiten skrupellos ausnutzen wollte. Sie hat eine neue Haarfarbe und eine neue Identität. Auf einer geheimnisvollen, abgeschiedenen Insel hofft Becca, Unterschlupf bei einer Freundin ihrer Mutter zu finden. Doch als sie dort ankommt, erfährt sie, dass die Freundin gestorben ist. Verzweifelt versucht Becca, ihre Mutter zu erreichen ohne Erfolg: Das Handy ist tot…

Und etwas besonderes hat sich der Egmont-Ink-Verlag noch ausgedacht, so wie es in der Email steht:

“Um den Titel schon vor der Veröffentlichung bei weiblichen, internetaffinen Lesern ins Gespräch zu bringen, bedienen wir uns einer Erzählweise, die dem Medienverhalten der jungen Zielgruppe entspricht: Zusammen mit der Agentur vm-people inszenieren wir eine Transmedia Experience in Form eines literarischen Roadtrips entlang der Westküste der USA. Über www.finding-becca.de kann man das Reisetagebuch von Mara, einer jungen Deutschen finden. Sie ist auf der Suche nach sich selbst auf die Spuren von Becca gestoßen – der Protagonistin von Whisper Island. Die Leserinnen werden sich nicht nur zunehmend mit der Welt des Romans identifizieren, sondern erhalten einen erzählerischen Mehrwert durch die unzähligen emotionalen Bilder und Illustrationen, die unmittelbar aus ihrer Lebenswelt stammen. Darüber hinaus wird sich die Geschichte durch kleine Incentives (z.B. zu lösende Wochenaufgaben) in den SocialMedia verbreiten. Wer dran bleibt, wird belohnt: Unter allen Teilnehmerinnen, die besonders aktiv waren, wird ein Trip in die USA verlost!”

Tolle Idee und auch die Handlung klingt sehr interessant. Bisher kannte ich Elizabeth George als Autorin der Inspektor-Linley-Reihe, die mir immer sehr gefallen hat.

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Freitags-Füller No. 134

Klickt auf das Bild und ihr kommt zu Barbara.

1.  Die Nachrichten zum Euro-Rettungsschirm sagen auch nichts neues mehr.

2.  In der kalten Jahreszeit habe ich immer kalte Füße.

3.  Herbstferien habe ich schon lange nicht mehr.

4.  Den Garten winterfest machen müsste ich mal wieder.

5. Mal so ganz unter uns gesagt, manchmal sollte man die Kirche einfach mal im Dorf lassen.

6.  Den neuen Rechner anzuschließen habe ich geschafft.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend, morgen habe ich noch nichts geplant und Sonntag möchte ich Verwandte besuchen!

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Lars Kepler – Der Hypnotiseur

Klappentext:
Vor den Toren Stockholms wird bei einen Sportplatz die Leiche eines brutal ermordeten Mannes entdeckt. Kurz darauf werden Frau und Tochter ebenso bestialisch getötet aufgefunden. Offenbar wollte der Täter die ganze Familie auslöschen. Doch der Sohn überlebt schwer verletzt. Als Kriminalkommissar Joona Linna erfährt, dass es ein weiteres Familienmitglied gibt, eine Schwester wird ihm klar, dass er sie vor dem Mörder finden muss.
Er setzt sich mit dem Arzt und Hypnotiseur Erik Maria Bark in Verbindung. Er will, dass Bark den kaum ansprechbaren Jungen unter Hypnose verhört. Bark hatte sich jedoch wegen eines traumatischen Erlebnisses geschworen, niemals mehr zu hypnotisieren. Aber es geht hier um ein Menschenleben. Es gelingt ihm schließlich, den Jungen zum Sprechen zu bringen. Was er dabei erfährt, lässt ihm das Herz gefrieren …

Erste Meinung:
Die Meinungen im Büchertreff zu dem ersten Band um Joona Linna von dem schwedischen Autorenduo Lars Kepler waren durchwachsen. Aber da ich den Band schon mal da habe und ich eigentlich bei schwedischen Krimis meistens richtig liege, probiere ich es mal hier mit. Bereits die ersten Seiten mit ihren kurzen Sätzen fand ich gelungen. Ich liebe kurze Sätze in einem Krimi, denn es gibt mir immer ein Gefühl von Spannung.  Mal sehen wie sich die Spannung weiter aufbaut. Zu den Charakteren habe ich nach den wenigen noch keinen Bezug gefunden, da sie noch recht oberflächlich behandelt werden. Vielmehr wird dem Leser auf den ersten Seiten von einer furchtbaren Tat erzählt, die selbst einen hart gesottenen Krimi-Leser die Gänsehaut über den Rücken gleiten lässt.

Erster Satz: “Wie Feuer, genau wie Feuer.”

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