Freitags-Füller No. 145

Klickt auf das Bild und ihr kommt zu Barbara

1. Bei diesem Wetter muss man wetterfeste Kleidung anziehen, wenn man raus geht.

2. Der Sturm gestern Nacht war ganz schön heftig, ganz unter uns gesagt.

3. Politiker sind schon ein spezielle Sorte Mensch.

4. Eine meiner Lieblingsfarben ist blau.

5. In unserer Welt geht so manches schief, aber nicht alles.

6. Das neue Jahr, mal sehen wie das laufen wird.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf lesen, morgen habe ich Wocheneinkauf geplant und Sonntag möchte ich faulenzen!

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Vicki Myron – Dewey und ich

Klappentext:
Als Vicki Myron an einem eisigen Januarmorgen die Tür der Stadtbibliothek von Spencer, Iowa, aufschließt, hört sie ein dumpfes Miauen. Die Bibliothekarin sieht in dem Kasten für zurückgegebene Bücher nach und findet ein winziges Katzenjunges mit halb erfrorenen Pfoten. Vicki und ihre Kollegen wärmen das Tier geben, ihm zu fressen. Und als der kleine Kater sich mit einem endlosen Schnurren bedankt, ist er adoptiert. Das war vor über 20 Jahren. 2006 stirbt Dewey im stolzen Katzenalter von 19 Jahren, und da ist er längst eine weltweite Berühmtheit.

Erste Meinung:
Seit dem ich das erste Mal von dem Buch über den Bibliothekskater Dewey gehört habe, wollte ich das Buch haben und als es dann im vergangenem Juli als Taschenbuch herauskam musste es einfach her. Ich kann gar nicht genug von diesem tollen Cover bekommen, immer wieder muss ich darauf schauen. Seufz, was für ein tolles Cover. Aber die Ausgestaltung des Buches geht noch weiter: Vor jedem Kapitel ist ein Bild von Dewey in Aktion und unten am Rand gibt es ein Daumenkino. Allein diese Ausgestaltung ist schon ein Hit.
Vicki Myron, die langjährige Direktorin der Bibliothek von Spencer, schreibt mit ihrem Co-Autoren Bret Witter sehr gekonnt über Deweys Verhalten und seine Besonderheiten. Wie viele Katzen steht er auf Katzenminze und versucht immer wieder in noch so kleine Kisten hinein zu passen. Wer eine Katze hat kennt diese Begebenheiten sicherlich. Aber er hat noch ein Faible, die Besucher und die Mitarbeiter der Bibliothek. Er merkt, wenn sie traurig und angespannt sind und versucht dann immer auf ihren Schoß zu kommen, um sie zu trösten. Ein wirklich liebenswerter Kater und auch sehr geduldig, mir kommt gerade eine Szene in den Kopf in dem ein kleines Kind Dewey verkehrt herum durch die Gegend trägt und er lässt es sich auch noch gefallen, wenn ich da an meinen Stubentiger denke, oh je.
Ihr merkt, ich schwärme von dem Buch und bisher gefällt es mir auch ausgesprochen gut. Gleich werde ich wieder in die Geschichte eintauchen und von weiteren Dewey Abenteuern lesen. Ich frage mich nur, wie man ein so armes kleines Katerchen einfach aussetzen konnte in eine Kiste. Erbärmlich!

Erster Satz: “Mitten in Amerika, zwischen dem Mississippi im Osten und den Wüsten im Westen, erstreckt sich eine tausend Quadratkilometer große Ebene.”

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Büchertreff-Challenge 2012

In meinem geliebten Büchertreff gibt es in diesem Jahr eine Bücherchallenge (von einigen lieben Büchertrefflern inszeniert) und an der nehme ich selbstverständlich teil. So etwas kann ich mir einfach nicht entgehen lassen! Vor allem deswegen weil die Challenge das Ziel hat den SuB-Abbau voranzutreiben und daher ist auch die Challenge nicht so schwierig. In jedem Monat soll bzw. kann ein Buch gelesen werden. Man kann auch bei Monaten aussetzen, wenn man nichts passendes zur Hand hat.

Januar:
Lies ein Buch, bei dem ein Tier eine Hauptrolle spielt
Februar: Lies ein Buch mit einem schwarzen Titelbild
März: Lies ein Buch, dessen Autor (Nachname) mit A oder B beginnt
April: Lies ein Buch, mit einer Zahl im Titel
Mai: Lies ein Buch mit einem roten Titelbild
Juni: Lies ein Buch, dessen Autor (Nachname) mit C oder D beginnt
Juli: Lies ein Buch mit Kurzgeschichten
August: Lies ein Buch, das mindestens 800 Seiten hat
September: Lies ein Buch mit einem grünen Titelbild
Oktober: Lies ein Buch, dessen Autor (Nachname) mit E oder F beginnt
November:Lies das Buch, das schon am längsten auf deinem SuB ist
Dezember: Lies ein Buch, das im Winter (noch besser um Weihnachten) spielt

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Stella Blomkvist – Der falsche Zeuge


Klappentext:
Bei Tumulten zwischen Neonazis und der Polizei stürzt die Journalistin Salvör in den Tod. Nur widerwillig übernimmt die erfolgreiche Anwältin Stella Blómkvist die Verteidigung eines Rechtsradikalen, der in die Vorfälle verwickelt ist. Auch ihr alter Freund Siggi Palli, mittlerweile in der Politik tätig, braucht ihre Hilfe: Er wird angeklagt, eine Vierzehnjährige vergewaltigt zu haben. Stella ahnt nicht, dass die beiden Fälle mehr miteinander zu tun haben, als es auf den ersten Blick scheint …

Erste Meinung:
Nach langer Zeit lese ich mal wieder einen Stella Blomkvist Krimi. Die Frau ist wirklich speziell, eigenartig und auch sehr übertrieben gezeichnet. Dennoch habe ich irgendwie dieses verquerte Wesen ins Herz geschlossen. Dieses Mal hat sie mit zwei delikaten Angelegenheiten zu tun. Einmal der Fall um die getötete Journalistin Salvör, die von einen Rechtsradikalen getötet worden sein soll. Und zum anderen der Fall um die Vergewaltigung eines jungen Mädchens. Beides keine Fälle mit denen man sich gerade beliebt, dies bekommt sie auch immer wieder von den “Goldjungs”, wie sie die Polizisten nennt zu spüren. Hinzu kommt, dass es von der Tötung Salvörs Videoaufzeichnungen gibt, die die Verteidigung des Rechtsradikalen nicht gerade erleichtert und da er nichts über seine Mitstreiter erzählen will, macht sich Stella auf die Suche nach wichtigen Hinweisen und wühlt in der Vergangenheit von Audolfur Korkmaksson herum. Als ob dies nicht alles schon genug wäre, besucht sie regelmäßig in Krankenhaus ein junges Mädchen, dass sie tief bewusstlos in der Badewanne einer Wohnung gefunden hat.
Wie all dies zusammenhängt ist mir noch nicht begreiflich, aber da sich die vielen losen Fäden auch in den Vorgängerkrimis am Ende zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben, wird dies wohl auch dieses Mal wieder der Fall sein.

Erster Satz: “”Sorry”, sagte er grinsend.”

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