[WoW] Waiting on Wednesday – Das Licht der Welt

New WoW“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Auf mein heutiges WoW bin ich durch den Büchertreff aufmerksam geworden, dabei fällt mir mal wieder ein, dass der erste Band noch gekauft werden muss. Denn “Das Licht der Welt” ist die Fortsetzung von “Das Salz der Erde” von Daniel Wolf. Ein historischer Roman der in Oberlothringen um 1218. War im ersten Band noch Michel de Fleury die Hauptperson, so ist nun im Nachfolger sein Sohn Remy Fleury, der Hauptprotagonist. “Das Licht der Welt” erscheint am 08. Dezember 2014 im Goldmann Verlag.
Das Licht der Welt von Daniel Wolf

Klappentext von der Verlagsseite:

In seiner Heimat tobt ein brutaler Krieg. Er kämpft für Frieden und Wohlstand. Doch er hat einen mächtigen Feind, der alles daransetzt, ihn zu vernichten.

Varennes-Saint-Jacques im Jahre des Herrn 1218: Eine Stadt, drei Menschen, drei Schicksale. Der Buchmaler Rémy Fleury träumt von einer Schule, in der jedermann lesen und schreiben lernen kann. Sein Vater Michel, Bürgermeister von Varennes, will seine Heimat zu Frieden und Wohlstand führen, während in Lothringen Krieg herrscht. Die junge Patrizierin Philippine ist in ihrer Vergangenheit gefangen und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Sie alle eint der Wunsch nach einer besseren Zukunft, doch ihre Feinde lassen nichts unversucht, sie aufzuhalten. Besonders der ehrgeizige Ratsherr Anseau Lefèvre hat geschworen, die Familie Fleury zu vernichten. Niemand ahnt, dass Lefèvre selbst ein grausiges Geheimnis hegt …

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[Aktion] Gemeinsam Lesen #79

Gemeinsam Lesen 2Eine gemeinsame Aktion von Weltenwanderer und Schlunzen-Bücher, ins Leben gerufen von Asaviels Bücher-Allerlei
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Zur Zeit lese ich “Das Gedankenexperiment” von Jonas Winner und ich bin auf Seite 110 angekommen:

978-3-426-28105-5_Druck

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Karl?

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)

“Das Gedankenprinzip” ist ein philosophisches Buch. Dabei geht es auch viel um Sprachtheorie und woher unsere Sprache kommt. Was sich nun anhört wie ein Sachbuch ist viel mehr ein Wissenschaftskrimi mit einem philosophischen Hintergrund. Letzterer hat mich schon etwas gefordert, denn bereits in den ersten 110  Seiten ist mir die Spieltheorie, aber auch Seneca, Wittgenstein und Galilei begegnet.  Manches ist abstrakt, manches ist gut verständlich. Aber vor allen Dingen interessiert mich zur Zeit, was Leonard Habich vor hat und wie sich Borchert weiter entwickelt.
Borchert kommt bei mir auf den ersten paar Seiten nicht gut weg. Er ist mir zu Ich-Bezogen und auch viel zu sehr in seinem Fach eingebunden, dass er auch nicht so liebt, wie es sein sollte. Irgendwie hadert er immer mit der Philosophie.
Leonard Habich ist auch etwas wunderlich, denn er hat ein Diagramm gemalt, in dem man Dürers Melancholia I erkennen kann. Das mich so fasziniert, dass ich da erst mal nachschlagen musste bei Wiki. Jonas Winner hat dies sehr gut eingeflochten und nun bin ich gespannt, inwieweit die Melancholia I noch eine Rolle spielen wird.

4. Kannst du dich dran erinnern, welches das erste Buch war, dass du jemals selbst gelesen hast? Fing deine Buchleidenschaft schon direkt mit diesem ersten Buch an?

Oh je, mein erstes selbst gelesene Buch. Da muss ich überlegen. Ich denke es war dieses hier:

julius

Es ist Schreibschrift geschrieben und damals für mich sehr gut zu lesen. Mit dem Buch fing auch meine Leseleidenschaft an, da war ich wohl so knapp sieben Jahre alt. Später wurde sie mal unterbrochen, aber ganz aufgehört hatte sie nie. Sie war halt mal nur schwächer oder stärker.

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Montagsfrage – Sind Markennennungen in Büchern für euch okay?

montagsfrage_banner_neu Sind Markennennungen in Büchern für euch okay?

Ich bin da zwiegespalten. Im Grunde genommen finde ich Markennennungen in Ordnung, da man sich so manches einfach besser vorstellen kann. Im Hinblick auf Geschäfte und Autos macht es mir nicht so viel aus, aber wenn es sich um Gegenstände und die in jedem dritten Satz mit dem Produktnamen erwähnt wird und dann noch immer wieder erwähnt wird, wie toll das Produkt ist, nimmt es für mich überhand und dann geht es nicht mehr. Denn ein Buch ist doch Werbeprospekt. Ansonsten habe ich nichts dagegen, denn es ist mit Sicherheit für die Autoren auch schwer immer neutrale Begriffe, zu benutzen.

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Die Montagsfrage ist eine Aktion von Nina von Libromanie.

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