Hallo ihr Lieben,
es ist der letzte Tag im März und damit Zeit für #zurückgeschaut. Grundlage ist die Idee von Janna und Kerstin von KejasWortrausch.
Ich lese aktuell:
Unheimlich viele dünne Bücher, aber zwischendurch auch ein dickes Buch. Jedenfalls alle Genre querbeet.
Ich lese was, was du nicht liest:
Cosy Crime. Im Moment liebe ich es. Egal, ob es nach Cherringham, Cotswold oder Bunburry geht – ich fühle mich richtig wohl mit diesen kurzen Kriminalgeschichten. Sie sind ruhig, humorvoll und auch gelegentlich spannend geschrieben, aber immer so angenehm kurz, dass man sie in einem Rutsch durchlesen kann.
Top vs Flop:
Eindeutig war ein Cosy Crime von Matthew Costello und Neil Richards mein Highligt im März: “Mydworth. Spur nach London” spannend und mit einem sehr passenden Ende. Ab und an darf es auch ein richtiges Happy End geben. Hinzu kommt noch “Nullzeit” von Juli Zeh. Bücher von ihr sind immer der Hit und so auch dieses kleines Werk.
Mein Flop ist leider ein Kinderbuch. Die Zeichnungen sind wunderschön gemacht, aber die Geschichte war einfach nur platt. Schade eigentlich, denn das Thema Klimawandel ist aktuell, aber in Zoe Tuckers “Greta und die Großen“, nicht gut genug umgesetzt in meinen Augen. Jedenfalls sollten Eltern einiges dazu erklären-
Neu dabei und geblieben
- Jasmin Schreiber – Marianengraben
- Julia Ebner – Radikalisierungsmaschinen
- Maureen Daly – Siebzehnter Sommer
- Caroline Criado Perez – Unsichtbare Frauen
Gelesen aus der Onleihe
Aus Skoobe wurde die Onleihe und ich bin richtig froh darüber. Irgendwann werde ich auch noch einen Beitrag zur Onleihe verfassen.
- Christopher Wilson – Guten Morgen, Genosse Elefant!
- Ines Thorn – Der Horizont der Freiheit
- Gerhard Zeilinger – Überleben. Der Gürtel des Walter Fantl
- Ian McEwan – Kindeswohl
- Helena Marchmont – Bunburry. Oldtimer sterben jung
- Maike Wetzel – Elly
- Meg Wolitzer – Die Zehnjahrespause
- Ellen Barksdale – Tee? Kaffee? Mord! Die letzten Worte des Ian O’Shelley
- Matthew Costello, Neil Richards – Mydworth. Spur nach London
- Matthew Costello, Neil Richards – Cherringham. Die Nacht der Langfinger
- Matthew Costello, Neil Richards – Cherringham. Letzter Zug nach London
- Juli Zeh – Nullzeit
Gelesen – Gehört aus der Privatbibliothek
- Charles Dickens – Die Pickwickier
- Nick Hornby – How to be good
- Joanne Harris – Samt und Bittermandel
- Anna Johann – Mordsglück
- Nick Hornby – About a boy
- Carola Dunn – Liebe kommt auf weichen Pfoten
- Greg Iles – Leises Gift
- Vikus Swarup – Rupien! Rupien!
- Hildegard Möller – Die Frauen der Famiie Mann
- Chris Manby – Liebe kommt oft unverhofft
- Zoe Tucker – Greta und die Großen
Besprochen aus vergangenen Monaten
Leider noch nichts.
Bleibende Worte
“It is never too late to be what you might have been.” (George Elliot)
Klönstunde
Das kontinuierliche Lesen klappt vorzüglich, jetzt muss es mit dem Bloggen wieder besser werden. Aber mein Tag ist auch in Zeiten von Corona restlos ausgefüllt. Da ich neben Brotjob, Haushalt und Lesen auch noch versuche mein Französisch aufzufrischen und nebenbei noch Portugiesisch und Irisches Gälisch auf Duolingo. Das macht unheimlich Spaß, auch wenn mir das irische unheimlich schwerfällt.