Hallo ihr Lieben,
dieser Beitrag hat dieses Mal nichts mit Bücher oder meinem Gärtchen zu tun. Dieses Mal geht es um meine andere Leidenschaft dem Fußball. Ja, ich liebe Fußball und vor allen Dingen ein Verein, den BVB, und der Idee hinter der #Saisonspende.
Fußball war und ist in meinem Leben schon seit klein auf Bestandteil desselbigen. Selber nie im Verein aktiv, da ich wirklich zwei linke Füße besitze und dementsprechend unsportlich bin. Aber das ist ja kein Grund nicht die Leidenschaft zum Fußball zu verlieren. Nur halt nicht auf dem Platz, sondern vom Zuschauerrand.
Wie gesagt Fußball spielt eine Rolle in unserer Familie. Mein Patenonkel war Fan des FC Bayern. Keine Ahnung wieso, als Borussin kann man dies einfach nicht nachvollziehen, aber es war nun mal so. Er hat mich zum Fußball gebracht und ebenso meine Mom, die seit ewigen Zeiten Fan der Borussia aus Dortmund war und ist. Klar es gibt noch eine andere Borussia im Oberhaus, die aus Mönchengladbach. Sie wird auch geschätzt hier im Haus, aber die einzige große Liebe von Mom und mir sind die gelb-schwarzen, sprich die aus Dortmund.
Warum ich euch dies alle erzähle? Dazu komme ich gleich. Im vergangenem Jahr habe ich es verpasst, die #Saisonspende und mich in der gesamten Saison etwas geärgert, dass ich nicht rechtzeitig dabei war. Initiatorin des ganzen war Sarah, die Anhängerin der Geißböcke ist und damit eine tolle Idee ins Leben gerufen hat. Das sollte mir dieses Mal nicht mehr passieren und so habe ich am 27. Juli mir etwas überlegt.
Es geht darum mit der #Saisonspende etwas Gutes zu tun. Jeder wie er mag und wie viel er mag. Es gibt keine Regeln außer das man sagt, wie das zu spendende Geld gesammelt wird. Für mich war es klar, dass es dabei um den BVB gehen soll und habe auf Twitter dann meine Idee bekannt gegeben.
Neven-Subotic-Stiftung
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