#Achtzehn_Monate ist ein großes Unterfangen und es wird mit Sicherheit auch eine lange Zeit für mich werden. Aber wie bereits im Eröffnungspost geschrieben es wird einfach mal Zeit die durchaus gewollte und gut ausgestattete Privatbibliothek zu lesen. Daher soll das Projekt nicht unbedingt einen SuB-Abbau bedeuten, sondern die Bücher, die ich bereits mein Eigen nenne einen höheren Stellenwert geben. Sie lesen und nicht einfach nur weil ich sie haben wollte im Regal stehen habe. Bücher sind zum Lesen da und das soll auch in den nächsten #Achtzehn_Monaten der Fall sein.
Mir geht es dabei nicht nur um meine Privatbibliothek, sondern auch um meine Lieblingsbücher aus der Vergangenheit. Wie oft wollte ich noch einmal “Limit” von Frank Schätzing, “Harry Potter” in allen Teilen, die Arne Dahl-Bücher oder meine Lieblingskrimireihe um Mrs. Murphy von Rita Mae Brown und habe es dann nicht getan wegen Neuerscheinungen, die sich so gut angehört haben, dass sie direkt auf den Lesestapel mussten. Viel zu oft!
Auch möchte ich meine angefangenen Reihen weiter lesen und einige auch beenden, viel zu oft, habe ich die hintenangestellt aus Angst, dass der Autor nicht weiterschreiben wird und ich dann nichts mehr aus der Lieblingsreihe zu lesen habe. Wieso aufschieben, jetzt wird einfach gelesen. Ich habe diese Bücher schließlich gekauft, weil ich sie liebe, weil ich den Stil des Autors mag und die Charaktere. Daher einfach lesen!
So habe ich gestern mit “Stimmen”, den dritten Band um Beatrice Kaspary und Florin Wenninger von Ursula Poznanski begonnen. Ich freute mich auf das Wiedersehen mit den beiden und ihren Kollegen.
Klappentext von der Verlagsseite:
Er hatte die Zeichen gesehen. Er sah sie seit Jahren schon und hatte immer wieder versucht, die Menschen zu warnen, doch nie wollte jemand ihm glauben. Sie hatten ein Opfer dargebracht. Auf keinen Fall durften sie ihn hören.
SIE WISSEN, WER DU BIST.
Menschen, die wirr vor sich hin murmeln. Die sich entblößen, Stimmen hören: Die Psychiatriestation des Klinikums Salzburg-Nord ist auf besonders schwere Fälle spezialisiert. Als einer der Ärzte ermordet in einem Untersuchungsraum gefunden wird, muss die Ermittlerin Beatrice Kaspary versuchen, Informationen aus den Patienten herauszulocken. Aus traumatisierten Seelen, die in ihrer eigenen Welt leben. Und nach eigenen Regeln spielen …
Der dritte Fall des Ermittlerduos Kaspary & Wenninger
Bibliografische Angaben:
Autor: Poznanski, Ursula Übersetzer: — Titel: Stimmen Originaltitel: —
Reihe: Kaspary & Wenninger #3 Seiten: 464 ISBN: 978-3-499-26743-7
Preis: 9,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 26.02.2016 bei rororo
Wie gesagt ich freute mich und ich bin bisher auch nicht enttäuscht worden. Es ist ein wahrer Pageturner und wenn ich an einem Tag 178 Seiten gelesen habe, dann muss es wirklich fesselnd sein. Gleich werde ich auch weiter lesen, denn ich will endlich etwas mehr erfahren über Maja, die Psychiatrie und natürlich auch über Beatrice und Florin. :-)
Für dieses Projekt habe ich auch eine eigene Seite angelegt auf der ich meine gelesenen Bücher eintragen werde und auch ob ich sie zum ersten oder wiederholten Male gelesen habe. Unter der Kategorie Bibliothek lesen findet ihr alle Beiträge zu #Achtzehn_Monate.
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