Montagsfrage – Gab es schon mal eine Situation, in der dir das Lesen in der Öffentlichkeit peinlich war?

montagsfrage_banner_neu Gab es schon mal eine Situation, in der dir das Lesen in der Öffentlichkeit peinlich war?

Nicht wirklich. Es ist manchmal etwas befremdlich, wenn andere Menschen auf das jeweilige Buchcover schauen und sich so seine Gedanken machen und man dies auch bemerkt. Einmal passiert bei “Unten am Fluss” und dann noch mal passiert bei “Illuminati”. Keine Ahnung weshalb, aber manche Buchcover oder Buchtitel scheinen andere Menschen sehr anzuziehen und dann auch den Leser dahinter zu betrachten. Aber ansonsten, war mir das Lesen in der Öffentlichkeit noch nie peinlich.

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Die Montagsfrage ist eine Aktion von Nina von Libromanie.

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4 Antworten auf „Montagsfrage – Gab es schon mal eine Situation, in der dir das Lesen in der Öffentlichkeit peinlich war?“

  1. Ich denke, manchmal schauen Menschen auch einfach deshalb auf das Buchcover, weil sie selbst vielleicht gerade erst den Roman gelesen (oder z.B. im Falle von “Unten am Fluss” den Film gesehen) haben.
    Ich ertappe mich selbst auch oft dabei, dass ich etwas länger auf das Buch schaue, das gerade jemand liest, wenn es eins ist, das ich selbst sehr mochte (oder gerade erst gelesen habe).

  2. So krass sind die genannten Cover nicht :P Ich hab mal in der Bahn eine Frau mit einem Buch gesehen, dessen Titel ich total interessant fand. Leider konnte ich mir nur den halben Titel merken. Ich habe dann ewig gegoogelt – und es gefunden!

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