Freitags-Füller No. 165

Klickt auf das Bild und ihr kommt zu Barbara

1. Endlich – ein verlängertes Wochenende.

2. Ich liebe bequeme Schuhe.

3. Wenn wir mal fünfe grade sein lassen würden, wäre es auch gut.

4. Kanada wollte ich immer schon sehen, aber ich habe es noch nicht geschafft.

5. Egal ob die Sonne scheint oder nicht es geht auf den Balkon an diesem verlängerten Wochenende.

6. Heidelbeeren bzw. Himbeeren mit Joghurt oder Quark, kann ich zur Zeit nicht wiederstehen.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen ruhigen Abend auf dem Balkon, morgen habe ich ESC schauen geplant und Sonntag möchte ich den Tag mit guten Büchern auf dem Balkon verbringen!

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Top-5 – die einhundertsechszehnte

Besser spät als doch nicht kommen hier die einhundertsechszehnten Top-5 der Woche. Mit dabei ist in der Unplugged-Version einer meiner Lieblingssong “Drive by” von Train. Immer wieder gerne gehört und somit auch in den Top-5. Außerdem gab es mal wieder Sheryl Crow auf die Ohren und sie ist mit ihrem “All I wanna do” vertreten. Dann wurde es für mich in dieser Woche auch noch richtig nostalgisch. Sehr oft lief Queen und ihr “Bohemian Rhapsody” musste einfach exemplarisch für viele tolle Songs dabei sein. Und die Nostalgie-Welle war damit auch noch nicht vorbei. Denn sehr oft lief “Runaway train” von Soul Asylum im Radio und dann schließlich auch noch bei mir im Player. Das es aber nicht nur nostalgisch und rockig sein muss, beweist mal wieder Michael Bublé mit “Home”.

Train – Drive by [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=Fz1ojsAkm4s”]
Sheryl Crow – All I wanna do [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=i2D9uuZ_mJA”]
Queen – Bohemian Rhapsody[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=fJ9rUzIMcZQ&feature=fvsr”]
Michael Bublé – Home [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=VASbtWejos0″]
Soul Asylum – Runaway train [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=cKlxLJPYNXY”]

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Neu im Player

Seit gestern habe ich sie endlich. “Own the night” von Lady Antebellum. Bereits das letzte Album “Need you now” von den Dreien aus Nashville. Ich mag diese sanften Gitarren-Country-Style und so musste auch das neue Album unbedingt zu mir. Nach dem ich es jetzt mehrmals gehört habe, kann ich nur sagen ein tolles Album mit den tollen Stimmen von Hillary Scott und Charles Kelley, wobei man Dave Haywoods Backgroundstimme, Gitarrensolos und Klavierparts viel zum guten Album beitragen. Mein absoluter Lieblingssong des 13 Songs umfassenden Album ist immer noch “Just a kiss” und natürlich der Opener “We owned the night”. Aber auch die anderen Lieder gefallen mir sehr gut unter anderem noch “Heart of the world”. Neben den zwölf neuen Songs gibt es als dreizehnten”Need you now” in der Akustik-Version zu hören.

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