[Aktion] Gemeinsam Lesen #90

Gemeinsam Lesen 2Eine gemeinsame Aktion von Weltenwanderer und Schlunzen-Bücher, ins Leben gerufen von Asaviels Bücher-Allerlei

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

“Das Washington-Dekret” von Jussi Adler-Olsen habe ich gerade erst angefangen und bin auf Seite 10 von 656 Seiten.

9783423215732_daswashingtondekretKlappentext von der Verlagsseite:

Die atemberaubende Vision vom Zerfall einer Gesellschaft

Durch den kaltblütigen Mord an seiner Ehefrau und dem ungeborenen Kind gerät der neu gewählte amerikanische Präsident Bruce Jansen völlig aus dem Gleichgewicht. Er erlässt das ›Washington Dekret‹ – eine politische Entscheidung, die schwerwiegende Folgen nach sich zieht für die gesamte amerikanische Bevölkerung.
Amerika im Ausnahmezustand …
Doggie Rogers, Mitarbeiterin im Stab des Präsidenten, steht nach dem Attentat unter Schock – nicht zuletzt, weil ihr eigener Vater nun des Mordes angeklagt wird. Auf der Suche nach der Wahrheit wird Doggie zur meistgesuchten Frau der USA. Mit Hilfe von Freunden versucht sie das Komplott aufzudecken. Alles ruht nun auf ihren Schultern …

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

Die Fernsehleute jubelten über die Einschaltquote.

3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)

Ich lese die Bücher von Jussi Adler-Olsen sehr gerne. Vor allem seine Carl-Morck-Reihe, die liebe ich. Mit den Vorgängerbüchern habe ich mich hingegen immer schwer getan. “Das Alphabethaus” fand ich ziemlich langatmig, und bisher kann ich “Das Washington-Dekret” noch nicht richtig einschätzen. Allerdings hoffe ich, dass es mehr in die Richtung der Morck-Reihe geht.

4. Lest ihr Bücher immer nur einmal, oder gibt es auch Bücher, die ihr mehrmals lest?

Ich lese manche Bücher wirklich öfter. Allen voran die Harry-Potter-Reihe. Die liebe ich auch noch nach dem achten Mal lesen. Dann habe ich auch “Die Jury” von John Grisham mehrmals gelesen. Einige Bücher sind so toll, die verlieren auch nach dem xten Mal lesen nicht ihre Magie und ihren Reiz für mich. Daher bleiben diese auch bei mir. Wie sowieso alle gelesenen Bücher, es sei denn sie haben mir überhaupt nicht gefallen.

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[Challenge] Anti-Age dem SuB 3.0 You can [re] do – November 2014

bannerfans_12214985Das erste Drittel der Anti-Age dem SuB 3.0 You can [re] do Challenge proudly presents by Kermit vom Seitenteich ist vorbei und dieser dritte Monat war alles andere als erfolgreich. Obwohl mein Zufallsgenerator-Buch habe ich gelesen, dass ist doch auch schon mal etwas.  :thumleft:. Wenn auch das einzige.
Mein Zufallsgenerator-Buch war “Stimmen in der Nacht” von Laura Brodie und hat mich positiv überrascht und gut unterhalten. Aufgeteilt in vier Teile, jedes Mal aus der Sicht eines anderen Charakters geschrieben und dazu auch noch sehr ruhig. Genau das richtige im Moment für mich. Aber mehr ist es in diesem Monat leider nicht geworden, weder Ur-Opa, Zusatzaufgaben-Buch noch Plus-Minus, ein bescheidener Monat, der hoffentlich im November wieder besser wird und darauf baue ich.
Daher nichts wie ran an die  Auslosung und mal schauen, mit welchem Buch ich den November zunächst verbringen werde:

Zufallszahl_november_2014
Die 544 ist es also geworden. Gleich mal schauen auf der Liste und :tanzensolo: :cheers:. Geworden ist es:

Vergiss den Sommer nicht von Morgan Matson

Klappentext von der Verlagsseite:

Ein letzter Sommer, der ewig währen sollte …

Immer wenn es brenzlig wird, hat Taylor genau eine Lösung: Sie rennt weg. Doch jetzt ist es die Zeit, die ihr davonläuft. Ihr Vater hat nur noch wenige Wochen zu leben und einen Wunsch: Diesen letzten gemeinsamen Sommer soll die Familie in Lake Phoenix verbringen – so wie früher. Taylor liebt den funkelnden See mit seinen duftenden Wäldern, den Abenden am Strand … doch vor 5 Jahren, hat sie dort nicht nur ihre beste Freundin, sondern auch ihre erste Liebe enttäuscht. Nun versucht Taylor, all das wiedergutzumachen – und diesen Sommer festzuhalten, die letzten Tage mit ihrem Dad, die unwiederbringlich schwinden …

Ein trauriges Buch, aber der November ist ja auch im allgemeinen trist.

Im Laufe des Monats wird uns Kermit noch eine Zusatzaufgabe stellen:

Zufallsaufgabe:

Weihnachts-Vorsorge: Lies ein Buch, das du dir nicht selbst gekauft hast!”

 

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Tore Renberg – Und zum Frühstück heller Sirup

Klappentext:
“Was bitte soll die Welt mit noch einem Kind? Braucht sie wirklich noch ein kleines blondes Wesen, das sich fragt, wie weit der Mond weg ist, und das sich sein armes Köpfchen darüber zerbricht, ob Blumen weinen können und wer im Herbst die Blätter von den Bäumen pflückt?”
Vier Wochen vor dem stillsten Tag des Jahres findet der Literaturstudent Jarle Klepp, 25, eine polizeiliche Vorladung im Briefkasten und fällt aus allen Wolken. Was legt man ihm zur Last? Hausfriedensbruch? Erregung öffentlichen Ärgernisses beim Beischlaf mit Herdis Snartemo im Park? Nein, weit schlimmer: Er ist angeblich Vater eines kleinen Mädchens. Aber wer zum Teufel ist Anette Hansen? Er soll ein Kind mit einer Frau haben, die er gar nicht kennt? Ein Kind, das jetzt bald – sieben Jahren alt ist? Und was um alles in der Welt soll ein Mädchen von fast sieben Jahren mit Jarle Klepp als Vater? Für so etwas hat er nun wirklich keine Zeit. Das Schlimmste aber: Charlotte Isabel Hansen ist bereits auf dem Weg zum ihm!

Erste Meinung:
Nach den ersten Seiten war ich schon versucht das Buch wieder zu zuklappen und erst einmal wieder in den Schrank zu stellen. Denn Jarle Klepp war mir einfach unsympathisch, arrogant und überheblich. Auch konnte ich sein ganzes Überlegen über den Namen seiner unbekannten Tochter nicht ganz nachvollziehen. Neugierig gemacht hat mich dann, was es mit dem stillsten Tag des Jahres auf sich hatte und dies wurde dann auch schon geklärt. Wäre dann nicht endlich besagte Charlotte Isabel Hansen aufgetaucht, wäre das Buch zurück ins Regal gewandert. Das Mädchen ist originell und neugierig auf Jarle. Jarle wird dadurch gefordert und sich für eine Woche mit dem kleinen Mädchen zu arrangieren. Mal sehen wie es weitergeht.

Erster Satz: “Als Jarle Klepp am Samstag, dem 6. September 1997 durch die grün gestrichene Doppeltür des Hauses ging, in dem er wohnte, hatte er keine Ahnung, was dieser Tag für die Welt bedeutete.”

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