Aktion – #Lesefest: Leipzig liest – Wir auch! – Sonntag

LesefestDer vierte Tag vom Lesefest von Aygen und Alexandra vom Bücherkaffee, Nina vom Blog Frau Hauptsachebunt und Petzi von Die Liebe zu den Büchern, hat nun begonnen und weiter geht es mit:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Murakamis Rekordbestseller – ein Epos um Freundschaft, Einsamkeit und Schuld

Der junge Tsukuru Tazaki ist Teil einer Clique von fünf Freunden, deren Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru fällt aus dem Rahmen und empfindet sich – auch im übertragenen Sinne – als farblos, denn anders als seine Freunde hat er keine besonderen Eigenheiten oder Vorlieben, ausgenommen vielleicht ein vages Interesse für Bahnhöfe. Als er nach der Oberschule die gemeinsame Heimatstadt Nagoya verlässt, um in Tokio zu studieren, tut dies der Freundschaft keinen Abbruch. Zumindest nicht bis zu jenem Sommertag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf die Ferien nach Nagoya zurückkehrt – und herausfindet, dass seine Freunde ihn plötzlich und unerklärlicherweise schneiden. Erfolglos versucht er wieder und wieder, sie zu erreichen, bis er schließlich einen Anruf erhält: Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die Botschaft, er wisse schon, warum. Verzweifelt kehrt Tsukuru nach Tokio zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt.
Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.

Nun wird es langsam Zeit etwas zum Buch zu schreiben. Ich bin immer noch begeistert vom Murakami, aber dennoch komme ich nicht richtig weiter. Denn ich sinniere über jeden Satz von ihm. Diese Wirkung hat Murakami immer bei mir und daher gehen seine Bücher mir nie leicht von der Hand.
Daher werde ich wohl in dieser Woche mal wieder die Kategorie “Wörterkatze liest…” reaktivieren und nach und nach mit dem wundervollen Murakami füllen.

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Aktion – #Lesefest: Leipzig liest – Wir auch! – Samstag

LesefestDer dritte Tag vom Lesefest von Aygen und Alexandra vom Bücherkaffe, Nina vom Blog Frau Hauptsachebunt und Petzi von Die Liebe zu den Büchern, hat nun begonnen und weiter geht es mit:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Murakamis Rekordbestseller – ein Epos um Freundschaft, Einsamkeit und Schuld

Der junge Tsukuru Tazaki ist Teil einer Clique von fünf Freunden, deren Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru fällt aus dem Rahmen und empfindet sich – auch im übertragenen Sinne – als farblos, denn anders als seine Freunde hat er keine besonderen Eigenheiten oder Vorlieben, ausgenommen vielleicht ein vages Interesse für Bahnhöfe. Als er nach der Oberschule die gemeinsame Heimatstadt Nagoya verlässt, um in Tokio zu studieren, tut dies der Freundschaft keinen Abbruch. Zumindest nicht bis zu jenem Sommertag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf die Ferien nach Nagoya zurückkehrt – und herausfindet, dass seine Freunde ihn plötzlich und unerklärlicherweise schneiden. Erfolglos versucht er wieder und wieder, sie zu erreichen, bis er schließlich einen Anruf erhält: Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die Botschaft, er wisse schon, warum. Verzweifelt kehrt Tsukuru nach Tokio zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt.
Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.

Der Tee ist zubereitet, frische Brötchen stehen bereit und ebenso Honig, Marmelade und Käse. Jetzt wird erst einmal in Ruhe gefrühstückt. Später gibt es dann weitere Updates.

Update 1: 16.30

Langsam wird es Zeit für ein Update. Zum Lesen bin ich heute noch nicht richtig gekommen. Erst musste heute morgen noch etwas Hausarbeit erledigt werden und dann habe ich mich heute Nachmittag erst einmal gemütlich gemacht bei Chai Latte und Obstboden. Ein paar Seiten habe ich nun im neuen Murakami auch gelesen und er hat mich wieder in den Bann gezogen.  Ich habe seine vier Freunde kennen gelernt und auch Sara. Nun bin ich gespannt wie es weiter geht.

Update 2: 20.30

Murakami schreibt so gefühlvoll über das Verliebt sein.

“Tsukuru hatte an seinem Rücken eine außergewöhnliche empfindsame Stelle. Sie war unsichtbar, diese wundersam weiche und verborgene Stelle, die er selbst nicht berühren konnte. Aber wenn er es am wenigsten erwartete, machte sie sich plötzlich bemerkbar, als würde jemand mit dem Finger darauf drücken. In solchen Momenten wurde in seinem Inneren eine Substanz festgesetzt und über die Blutbahn in jedem Winkel seines Körpers transportiert, die ihn zugleich körperlich und geistig erregte.”

 

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Aktion – Lesefest: Leipzig liest – Wir auch! – Freitag

LesefestNun ist es so weit und ich habe auch endlich Zeit für das Lesefest von Aygen und Alexandra vom Bücherkaffe, Nina vom Blog Frau Hauptsachebunt und Petzi von Die Liebe zu den Büchern, dass ja schon seit heute morgen 8 Uhr dran ist. Aber die Arbeit musste zu erst getan werden und dann musste ich auch noch für das Wochenende einkaufen. So starte ich nun mit meinem ersten Buch in das Lesefest:

Alle Voegel fliegen hoch von Michaela SeulKlappentext von der Verlagsseite:

Franza und Flipper legen los

»Wer einen Hund hält, muss mit einer Leiche rechnen.«
Davon ist Franza, Fitnesstrainerin und Frauchen beziehungsweise Chefin von Flipper überzeugt. Flipper ist kein Delfin, kann aber für einen Hund gut schwimmen. Als die beiden einen Toten zwischen Starnberger See und Wampertskirchen finden, beißen sie sich an dem Fall fest. Und ein bisschen an Kommissar Tixel, der nicht begeistert von dem sechsbeinigen Ermittlerduo ist. Aber von Franza. Doch die läuft geradewegs ins Blickfeld des Mörders. Spätestens jetzt ist Flippers Spürnase gefragt!

Nach der Arbeit geht es nun weiter mit Franza und Flipper. Gestern  bin ich noch bis auf Seite 168 gekommen und da geht es nun auch gleich weiter.

Update 1: 16.36

Mittlerweile bin ich auf Seite 288 und die Geschichte nimmt an Fahrt auf. So langsam komme ich auch hinter Simon. Armer kleiner Kerl. Nun aber schnell weiter lesen.

Update 2: 20.07

Es ist vollbracht: “Alle Vögel fliegen hoch” habe ich heute Abend beendet. Das Buch hat mir gut gefallen, nach einem langsamen Beginn hat es endlich an Fahrt aufgenommen und zum Ende hin gab es dann auch einen überraschenden Täter. Nun erst einmal einen Tee kochen und dann mal schauen mit welchem Buch es weiter geht.

Update 3: 20.22

So der Tee ist gekocht: Eine Kanne Yogi Tea Schoko mit Milch und dazu meine Lieblingsschokolade Milka Oreo. Und begleiten durch den restlichen Abend wird mich “der farblose Herr Tazaki”. Das Buch habe ich mir gestern in der Buchhandlung meines Vertrauens gekauft.

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Klappentext von der Verlagsseite:

Murakamis Rekordbestseller – ein Epos um Freundschaft, Einsamkeit und Schuld

Der junge Tsukuru Tazaki ist Teil einer Clique von fünf Freunden, deren Mitglieder alle eine Farbe im Namen tragen. Nur Tsukuru fällt aus dem Rahmen und empfindet sich – auch im übertragenen Sinne – als farblos, denn anders als seine Freunde hat er keine besonderen Eigenheiten oder Vorlieben, ausgenommen vielleicht ein vages Interesse für Bahnhöfe. Als er nach der Oberschule die gemeinsame Heimatstadt Nagoya verlässt, um in Tokio zu studieren, tut dies der Freundschaft keinen Abbruch. Zumindest nicht bis zu jenem Sommertag, an dem Tsukuru voller Vorfreude auf die Ferien nach Nagoya zurückkehrt – und herausfindet, dass seine Freunde ihn plötzlich und unerklärlicherweise schneiden. Erfolglos versucht er wieder und wieder, sie zu erreichen, bis er schließlich einen Anruf erhält: Tsukuru solle sich in Zukunft von ihnen fernhalten, lautet die Botschaft, er wisse schon, warum. Verzweifelt kehrt Tsukuru nach Tokio zurück, wo er ein halbes Jahr am Rande des Selbstmords verbringt.
Viele Jahre später offenbart sich der inzwischen 36-jährige Tsukuru seiner neuen Freundin Sara, die nicht glauben kann, dass er nie versucht hat, der Geschichte auf den Grund zu gehen. Von ihr ermutigt, macht Tsukuru sich auf, um sich den Dämonen seiner Vergangenheit zu stellen.

Update 4: 21.39

Was für ein Buch! Melancholisch, einzigartig – ein typischer Murakami. Allein der erste Satz sagt schon so viel von Murakamis Stil:

“Vom Juli seines zweiten Jahres an der Universität bis zum Januar des folgenden Jahres dachte Tsukuru Tazaki an nichts anderes als an den Tod.” der erste Satz aus Murakamis neuem Werk.” Seite 7

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Haruki Murakami – Naokos Lächeln


Klappentext:
Der Beatles-Ohrwurm “Norwegian Wood” ist für den siebenunddreißigjährigen Toru Watanabe ein melancholischer Song der Erinnerung: an den Aufruhr der Gefühle in einer schmerzvollen und schicksalhaften Jugend, die er zu bewahren und zu verstehen sucht.
“Naokos Lächeln” erzählt lebending und leidenschaftlich von einer Liebe mit Komplikationen in den unruhigen sechziger Jahren: Toru, der einsame, ernste Student der Theaterwissenschaft, begeistert von Literatur, Musik und langen einsamen Sonntagsspaziergängen durch die Straße Tokyos, erfährt früh, dass der Verlust geliebter Menschen zum Leben und zum Erwachsenwerden dazugehört: Sein Jugendfreund Kizuki begeht Selbstmord, die geheimnisvolle und anziehende Naoko verirrt sich mehr und mehr in ihrer eigenen unerreichbaren Welt. Toru muss sich zwischen ihr und der vor Lebenslust strotzenden Midori entscheiden.

Erste Meinung:
Mein zweiter Murakami nach der “Gefährlichen Geliebte” und mit Sicherheit auch nicht mein letzter. Murakamis gefühlvoller Schreibstil bringt einem die Liebesgeschichte von Naokos und Toru sehr nahe und zwar in all ihren Facetten. Die Ängstlichkeit Naokos wird schon im ersten Kapitel deutlich und auch Torus Wille immer für sie da zu sein. Bisher ein wunderschöner Roman. Sehr bildhaft und mit viel Gefühl.

Erster Satz: “Ich war siebenunddreißig Jahre alt und saß in einer Boeing 747.”

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