Top-5 – die zweihundertneunzehnte

Es ist mal wieder so weit: Heute ist wieder ESC Finale in Kopenhagen und dies nehme ich zum Anlass euch meine fünf Lieder vorzustellen, die mich überzeugt haben. Und Leute sieht es mir nach, unser Lied “Is it right” hat mich nicht überzeugt und ist daher nicht in den Top-5 dabei. Meinen Geschmack hat es nicht getroffen. Dennoch wünsche ich den drei Mädels heute Abend viel Glück.
Den Anfang macht bei mir Conchita Wurst mit “Rise like a phoenix” – die Stimme ist einfach der Hammer.
Ein tolles Lied. Sehr gut gefallen hat mir auch noch “Undo” von Sanna Nielsen. Eine wundervolle Ballade.
Der niederländische Beitrag von The Common Linnets “Calm after the storm” hat mich überrascht, denn er sticht aus der Masse der Lieder heraus und bleibt bei mir haften, wie selten ein Lied beim ersten hören. Ein wunderschönes Lied, das von den beiden Stimmen und den Gitarren getragen wird.
Beeindruckt hat mich auch die Stimme von Ruth Lorenzo bei ihrem “Dancing in the rain”. Bereits der Beginn mit dem Regen fand ich einfach nur genial und dann diese kraftvolle Stimme.
Die Jungs von Softengine – der finnische Beitrag – haben mich mit ihrer Bühnenpräsenz und “Something better” überzeugt.
Das waren meine Top-5 des ESC,  ich wünsche Euch viel Spaß mit den Top-5  und frage euch:

Was waren Eure Lieder der Woche?

Conchita Wurst – Rise like a phoenix [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=SaolVEJEjV4″]
Sanna Nielsen – Undo[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=ybJfXFDKfGY”]
The Common Linnets – Calm after the storm[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=bWe8PRsW4T0″]
Ruth Lorenzo – Dancing in the rain[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=dzcsCqXxpXY”]
Softengine – Something better [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=ZHzbt-t-eo4″]

Loading Likes...

Leena Lehtolainen – Ich war nie bei dir


Klappentext:
Ein Familienausflug auf eine einsame Insel im finnischen Schärengebiet wird das Leben von Jaana für immer verändern. Denn ihr Mann Riku kehrt vom Schwimmen nicht mehr zurück. Die Familie findet nur noch seine Sachen und alarmiert die Polizei, die widersprüchliche Indizien findet. Ist er ertrunken? Wurde er ermordet? Oder war es Selbstmord? Niemand weiß, was genau geschehen ist. Alles scheint möglich.

Erste Meinung:
Ich liebe die Reihe um Maria Kallio von Leena Lehtolainen. Um so schöner finde ich es, dass sie außerdem noch Erzählungen schreibt, wie halt das Buch “Ich war nie bei dir”. Aber dieses Buch ist mehr als eine Erzählung, sträubt sich Leena Lehtolainen sonst “lebende Personen als Vorbilder” für ihre Romane zu verwenden, so macht sie dieses Mal eine Ausnahme. Sie beginnt die Geschichte ihrer Studienkollegin Jaana und der ihres Mannes Riku niederzuschreiben, zum großen Teil aus der Sicht der Autorin, wie sie es selbst im Prolog beschreibt und aus den Tagebuchaufzeichnungen von Jaana und Riku.
Die ersten Seiten, die ich gelesen habe, spiegeln die Tagebuchaufzeichnungen auch wieder und auch die Anmerkungen der Autorin zu dem jeweiligen Geschehen. Sehr oft ist es schwierig zu erkennen, ob es sich nun noch um Jaanas Aufzeichnungen geht oder ob Leena Lehtolainen etwas kommentiert. Denn deutliche Hinweise gibt es nicht und man muss sich sehr stark konzentrieren. Dennoch hat mich die Geschichte um Jaana und Riku in den Bann gezogen. Mittlerweile möchte ich einfach wissen, was genau geschehen ist, denn es muss einen besonderen Grund geben…

Erster Satz: “Manchmal werde ich gebeten, über ein bestimmtes Motiv oder Thema zu schreiben.”

Loading Likes...