Top-5 – die zweihundertneunte

Es ist wieder Zeit für die Top-5 der Woche und dieses Mal ist es wieder eine bunte Mischung geworden. “Underground River” von Sting hat mich in dieser Woche auf begleitet. Seit langer Zeit habe ich mal wieder Simple Plan gehört und ihr Lied “Astronaut” gehört immer noch zu meinen Lieblingen. “Laura Palmer” lief in dieser Woche rauf und runter, ebenso auch die anderen Bastille Songs. Faun habe ich für mich neu entdeckt und der Opener aus ihrem Album “Von den Elben” “Mit dem Wind” hat mir sehr gut gefallen. “We didn’t start the fire” von Billy Joel ist eines meiner absoluten Lieblingslieder und muss auch in dieser Top-5 dabei sein.
Das waren die Top-5 für diese Woche: ich wünsche Euch viel Spaß mit den Top-5  und frage euch:

Was waren Eure Lieder der Woche?

Sting – Underground River [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=Mut3FfE9bGM”]
Simple Plan – Astronaut [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=N-MgRkSh5Xk”]
Bastille – Laura Palmer [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=_MxjpWReYwE”]
Faun – Mit dem Wind[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=VSxmfNS3NiY”]
Billy Joel – We didn’t start the fire[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=VElFWpNH5GM”]

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Anti-Age dem SuB reloaded – März 2014

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Nun geht es tatsächlich schon in den achten Monat der Challenge Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich – kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Es kommt mir immer noch vor als hätten wir erst vor kurzem mit der Challenge angefangen. Für mich ist sie immer noch eine riesige Bereicherung, denn ich erwische immer wieder Bücher aus meinem Alt-SuB, bei denen ich mich dann wundere, dass diese Schätzchen solange hier herum lagen und nicht beachtet wurden.
Die Glücksfee a la Zufallsgenerator loste mir im Februar “Ausgerechnet den?” von Susan Elizabeth Phillips und das Buch hat mich positiv überrascht. Ich war zwar gerade in Stimmung für Chick Lit, aber da dies bei mir immer sehr schnell ändert, konnte ich es gar nicht fassen, dass mich das Buch so begeisterte. Gut, ich mag American Football, aber dennoch hat es mir bis auf etwas eigenartige – ich vermute Übersetzungen von Wörtern wie “Bimbo” und “Weib”, die beide für mich negativ besetzt sind,  gut gefallen.
Neben “Ausgerechnet den?” habe ich dann noch ein Buch für die Zusatzaufgabe gelesen. Und zwar die Biographie von Richard P. Feynman gewürzt mit vielerlei Anekdoten. Damit sind es im Februar zwei Bücher vom Alt-SuB geworden. Dafür bin ich aber mal wieder an “Plus-Minus” und “Ur-Opa adé” gescheitert. Aber was soll es.
Ach ja, und wenn mir schon mal beim Alt-SuB sind, muss ich die Anfangs-Zahl des Alt-SuB berichtigen. Ich habe ein paar Crombie-Bücher doppelt eingefügt und nicht mehr nach kontrolliert :uups:, daher beträgt der Beginn lediglich – trommelwirbel und lach – 672 Bücher. :totlach:
Immerhin habe ich in den letzten Monaten 16 Bücher vom Alt-SuB gelesen. :tanzensolo:

Nun hoffe ich mal, dass mir die März-Auslosung wieder ein tolles Leseerlebnis bietet. Hier nun die Zahl:

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Die  Nummer 607 auf der Liste beschert mir folgendes:

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Klappentext von der Verlagsseite:

Sting – die ganze Welt kennt seine Musik: „Message in a Bottle“ und „Every Breath You Take“ finden sich in den Musikboxen rund um den Äquator. Von den ungestüm vorantreibenden Riffs der Police bis zu seinen melancholischen Balladen wurde er zum Troubadour unserer Zeit – und entdeckte auf der Kehrseite der Musik die Welt: Sting erfand das Gewissen des Pop.

In „Broken Music“ erzählt Sting von den Jahren, bevor er zum Star und zur Legende wurde. „Zerbrochene Musik“ hatte seine Großmutter Stings erste Versuche am Klavier genannt, wenn der Junge wild improvisierend die kenternde Ehe seiner Eltern abzuschütteln versuchte. Ungeschützt und offen berichtet Sting von dieser Kindheit, den Lehrjahren des Gefühls, der Trostlosigkeit der Industriestadt, in der er aufwuchs, von seinen Sehnsüchten und dem Fernweh, das ihn aus der Enge befreite und zum Musiker werden ließ. Mit großer Einfühlung und ohne Larmoyanz entwirft Sting das ungeschützte Selbstporträt eines Menschen, der seinen Weg finden muss, das Zerbrochene wieder zu heilen. Sting gelingt dies mit einer atmosphärischen Sprache, die so sinnlich ist wie seine Balladen, so packend und präzise wie seine Riffs. Der Sänger und Musiker ist auch ein großer Erzähler, dessen Geschichte den Leser inspiriert und packt.

Das Buch habe ich im Juni 2011 geschenkt bekommen und nun bin ich mal auf die Autobiographie von Sting gespannt.

Zusatzaufgabe:

“Einer für die Crew und die Crew für einen! Lies ein Buch vom Alt-SuB, das du schon mehrmals in den Fingern/Gedanken hattest, aber immer wieder zurückgestellt hast.”

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Top-5 – die einhundertsiebenundneunzigste

Nach dem die letzten Top-5 der Woche ganz im Zeichen von Pink Floyd stand, wird es dieses Mal weihnachtlicher. Nikolaus war ja auch schon gestern, die ersten Weihnachtsmärkte habe ich besucht und Plätzchen sind auch schon gebacken worden. Daher bin ich voll im Weihnachtsmodus angekommen und der Schnee, der hier runter kommt, trägt auch noch so einiges dazu bei. “Now winter comes slowly” von Sting habe ich zu Beginn der Woche gehört und gedacht, der Winter wird wohl bald eintreffen und mit dem Orkan “Xaver” kam er dann auch. “Auld lang syne” ist eines meiner absoluten Lieblingslieder zu Weihnachten interpretiert wird es in den Top-5 der Woche von Rod Stewart. Auch Elvis Presley habe ich in dieser Woche mal wieder gehört und gut gefallen hat mir da “The first Noel”. Nach lauter Männerstimmen gibt es nun auch mal wieder Frauenstimmen und dann direkt vier an der Zahl: Celtic Woman mit “Let it snow”. Was gerade auch wieder mal stimmt, wenn ich so aus dem Fenster sehe. Zum Schluss gibt es dann noch “Wonderful Christmas Time” von Paul McCartney.  Ich wünsche Euch allen viel Spaß mit den Liedern und frage wie dieses Mal:

Habt ihr auch schon Weihnachtslieder gehört? Wenn ja, welche?

Sting – Now winter comes slowly [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=McFPygfGWqM”]
Rod Stewart – Auld lang Syne [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=QQpcHIyHpk0″]
Elvis Presley – The first Noel [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=7Oh2CQewyqI”]
Celtic Woman – Let it snow[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=R-qoSXfzUUs”]
Paul McCartney – Wonderful Christmas Time [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=V9BZDpni56Y”]

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Top-5 – die einhundertsechsundachtzigste

Samstag Nachmittag und es wird Zeit für meine Top-5 der Woche. Aufgrund des Lesemarathons von Nina habe ich in dieser Woche auch viele ältere Lieder gehört. Fünf davon möchte ich Euch heute in meinen 186. Top-5 der Woche vorstellen. Dank “Schweinskopf al dente” von Rita Falk gab es in dieser Woche öfters die Beatles und Rolling Stones. Beide Bands sind mit jeweils einen Lied vertreten. Von den Stones ist es “Angie” und von den Beatles “Hey Jude”. “Die wundersame Welt der Faye Archer” von Christoph Marzi hat mich dazu inspiriert mal wieder Sting zu hören. Von ihm gibt es “Fields of Gold”. Auch “Shiny Happy People” von R.E.M. und “Behind these hazel eyes” von Kelly Clarkson gehen auf Marzis Buch zurück. Ein Lied für mein aktuelles Lesesemarathon-Buch habe ich noch nicht gefunden, aber vielleicht bis zu den kommenden Top-5 der Woche. Ich wünsche Euch allen viel Spaß mit den Liedern und frage wie immer:

Was waren denn eure Lieder der Woche?

Rolling Stones – Angie [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=fajxMHAuYm8″]
The Beatles – Hey Jude![youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=V3jCYm_QGZQ”]
Sting – Fields of Gold[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=PeKE2Z-9HVM”]
R.E.M. – Shiny happy people  [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=iCQ0vDAbF7s”]
Kelly Clarkson – Behind these hazel eyes[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=QzUipcleF98″]

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