Klappentext:
Eine Ladung Schrot aus dem eigenen Jagdgewehr beschert dem Frankfurter Oberstaatsanwalt ein schnelles, wenn auch sehr hässliches Ende. Die schöne junge Frau, die tot am Fuß eines Aussichtsturms im Taunus liegt, ist viel zu unversehrt, um an den Folgen eines Sturzes gestorben zu sein. Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und seine neue Kollegin Pia Kirchhoff sind sich einig: Der erste Todesfall war ein Selbstmord, der zweite jedoch ein Mord. Bald häufen sich sowohl die Motive als auch die Verdächtigen.
Erste Meinung:
Der Beginn der Bodenstein/Kirchhoff-Reihe. Direkt zu Beginn erfährt der Leser etwas über die persönlichen Lebensumstände von Pia Kirchhoff. Gerade dies hat mich der vierte Teil missen lassen, aber ich war ja auch selbst Schuld, wieso lese ich zuerst den vierten und dann erst den ersten. Ein weiterer Grund dafür, die Reihe von Beginn an zu lesen. Nele Neuhaus schreibt bereits am Anfang so, dass man direkt in die Handlung reinkommt und man sich auch den Hof von Pia Kirchhoff sich vorstellen kann. Ich sehe sie an der Koppel stehen und ihre beiden Pferde beobachten. Man denkt, dabei zu sein. Gerade dies macht das Lesen des Buches so schön. Ich freue mich schon auf die weiteren Seiten…
Erster Satz: Pia Kirchhoff lehnte am Zaun der Koppel.
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