[Aktion] Gemeinsam Lesen #85

Gemeinsam Lesen 2Eine gemeinsame Aktion von Weltenwanderer und Schlunzen-Bücher, ins Leben gerufen von Asaviels Bücher-Allerlei

1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

Aktuell lese ich “Der Sarg” von Arno Strobel. Begonnen habe ich es in der letzten Halloween-Lesenacht. Laut meinem E-Reader bin ich bei 54 % oder wenn ich es auf Seiten umrechne auf Seite 207 im Taschenbuch. Wenn das mal stimmt?  :-k  :scratch:

KStrobel_Sarg_HK_fin.inddKlappentext von der Verlagsseite:

»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«

Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt.
Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen …

2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

“Das ist Quatsch, Jutta.”

3. Was willst du unbedingt zu deinem aktuellen Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!)

Das Buch verstört mich immer noch. Ich kann bisher überhaupt nicht einschätzen, ob Eva, die Täterin ist oder ob ihr böse mitgespielt wird. Ist sie vielleicht eine gespaltene Persönlichkeit? Arno Strobel schreibt sehr gut und wenn ich mir gerade mal über etwas schlau geworden bin und denke jetzt hast du es, kommt wieder eine Wendung. Sehr spannend das Ganze.

4. Warum hast du dir gerade dieses Buch zugelegt? Wars ein Coverkauf? Hat dich der Klappentext angesprochen? Ist es eine Reihenfortsetzung? Was hat den Ausschlag gegeben?

Ich wollte schon immer einmal ein Buch von Arno Strobel lesen und “Der Sarg” gab es dann im vergangenen Jahr mal im Kindle-Deal der Woche. Da habe ich dann zugeschlagen. Aber auch weil die Beschreibung mich angesprochen hat, gelegentlich lese ich gerne Psychothriller made in Germany. Fitzek kenne ich ja schon und da musste mal ein anderer her. Leider habe ich jetzt feststellen müssen, dass “Der Sarg” eine Reihenfortsetzung von “Das Wesen” ist. Dennoch kann man dieses Buch gut alleine lesen, da es ein neuer Fall ist und lediglich Bernd Menkhoff als Protagonist wieder auftaucht und ermittelt. Allerdings werde ich mir “Das Wesen” auch noch zulegen. Es reizt mich einfach.

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[Leseliste] November 2014

buecher1Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, dass ich euch zu Beginn eines jeden Monats die Bücher vorstelle, die auf meiner Leseliste für den Monat kommen. Da ich an verschiedenen Challenges teilnehme werde ich euch diese auch hier zeigen. Die Anzahl der Bücher wird in jedem Monat wohl variieren und es kann auch vorkommen, dass ich ein paar im Laufe des Monats austauschen werde. Aber dennoch hoffe ich, dass ich mich zumindest etwas an die Leseliste halten werde. Dabei steht jedoch das Lesen und die Freude an den Büchern im Vordergrund und nicht der Zwang sie unbedingt lesen zu müssen.

Vergiss den Sommer nicht von Morgan MatsonKlappentext von der Verlagsseite:

Ein letzter Sommer, der ewig währen sollte …

Immer wenn es brenzlig wird, hat Taylor genau eine Lösung: Sie rennt weg. Doch jetzt ist es die Zeit, die ihr davonläuft. Ihr Vater hat nur noch wenige Wochen zu leben und einen Wunsch: Diesen letzten gemeinsamen Sommer soll die Familie in Lake Phoenix verbringen – so wie früher. Taylor liebt den funkelnden See mit seinen duftenden Wäldern, den Abenden am Strand … doch vor 5 Jahren, hat sie dort nicht nur ihre beste Freundin, sondern auch ihre erste Liebe enttäuscht. Nun versucht Taylor, all das wiedergutzumachen – und diesen Sommer festzuhalten, die letzten Tage mit ihrem Dad, die unwiederbringlich schwinden …

Unbenannt-2Klappentext von der Verlagsseite:

London, 1852: Zwei junge Frauen treten die Reise nach Neuseeland an. Es ist der Aufbruch in ein neues Leben – als künftige Ehefrauen von Männern, die sie kaum kennen. Die adlige Gwyneira ist dem Sohn eines reichen “Schafbarons” versprochen, und die junge Gouvernante Helen wurde als Ehefrau für einen Farmer angeworben. Ihr Schicksal soll sich erfüllen in einem Land, das man ihnen als Paradies geschildert hat. Werden sie das Glück und die Liebe am anderen Ende der Welt finden? Ein fesselnder Schmöker über Liebe und Hass, Vertrauen und Feindschaft und zwei Familien, deren Schicksal untrennbar miteinander verknüpft ist.

u1_978-3-8414-2165-4_dieseitenderweltKlappentext von der Verlagsseite:

JEDES BUCH HAT GEHEIME SEITEN – EIN MAGISCHER ROMAN VOLLER PHANTASTISCHER ABENTEUER

„Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.“

Furia Salamandra Faerfax lebt in einer Welt der Bücher. Der Landsitz ihrer Familie birgt eine unendliche Bibliothek. In ihren Tiefen ist Furia auf der Suche nach einem ganz besonderen Buch: ihrem Seelenbuch. Mit ihm will sie die Magie und die Macht der Worte entfesseln.
Doch dann wird ihr Bruder entführt, und Furia muss um sein Leben kämpfen. Ihr Weg führt sie nach Libropolis, die Stadt der verschwundenen Buchläden, und an die Grenzen der Nachtrefugien. Sie trifft auf Cat, die Diebin im Exil, und Finnian, den Rebellen. Gemeinsam ziehen sie in den Krieg – gegen die Herrscher der Bibliomantik und die Entschreibung aller Bücher.

 

Strobel_Sarg_HK_fin.inddKlappentext von der Verlagsseite:

»Sie konnte nicht einordnen, was diese Schwärze zu bedeuten hatte. Aber sie war überall. Und es gab keinen Ausweg.«

Köln wird durch eine Reihe fürchterlicher Verbrechen erschüttert. Jemand entführt mehrere Frauen und begräbt sie bei lebendigem Leib. Der Täter spielt der Polizei Hinweise zu, doch wenn ein Grab gefunden wird, ist die Frau darin bereits tot. Erstickt.
Zur gleichen Zeit hat Eva, eine erfolgreiche Geschäftsfrau Mitte 30, einen immer wiederkehrenden Traum. Sie wacht in einem Sarg auf. Gefangen, hilflos, panisch. Sie weiß nicht, wie sie in den Sarg hineingekommen ist, und später nicht mehr, wie sie ihn wieder verlassen hat. Doch irgendwann ist es vorbei, sie ist frei, liegt in ihrem Bett. Und bemerkt die Blutergüsse und Kratzspuren an Händen, Armen und Beinen …

 

Austen+Kloster-NorthangerKlappentext von Amazon:

Die siebzehnjährige Catherine Morland wird für mehrere Wochen in den Kurort Bath eingeladen. Sie lernt dort und später in der Abtei von Northanger viele Menschen kennen, die sie bisher nur aus verschlungenen Romanen kannte. Im Laufe weniger Wochen erfährt sie, daß diese Menschen nicht ohne Fehler sind. Wie beim Wetter, wo ein schöner Morgen oft Regen bringt, ein wolkiger aber Besserung verspricht, ist es auch mit Menschen. Der erste Eindruck ist nicht immer der richtige. Aufgesetzte Verhaltensweisen oder hingeworfene Behauptungen müssen überprüft werden. Die gutgläubige Catherine erfährt dies mehrmals. Das alte Urteil: Er ist reich “wie ein Jude”, ist keine deutsche Erfindung und zerstört fast das Leben unserer Antiheldin.

dieheilerinundderfeuertodKlappentext von der Verlagsseite:

Denn Mut ist in dunklen Zeiten deine einzige Rettung

Braunschweig 1374. Seit jeher leidet die junge Aleke darunter, dass ihr Vater sie nie als Tochter anerkannte. Umso überraschter ist sie, als er sie eines Tages um Hilfe bittet: Sein Sohn sitzt im Kerker und kann sich an nichts erinnern. Alekes heilkundliche Kenntnisse sind die einzige Chance, ihm zu helfen. Zögernd willigt sie ein. Doch dann wird ihr Vater eines ungeheuren Verbrechens bezichtigt – und zwar ausgerechnet von dem Mann, den sie liebt. Und Aleke muss sich entscheiden.

Die fesselnde Geschichte einer starken jungen Frau, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt.

 

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Anti-Age dem SuB reloaded – September 2013

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Der erste Monat der  Neuauflage von Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich ist nun auch schon bald vorbei. Daher wird es Zeit den vergangenen Monat mal Revue passieren zu lassen. Hochmotiviert und guter Dinge bin ich an den Start gegangen und habe mir direkt mein Zufallsgenerator-Buch “Der Jünger” von Sharon Sala geschnappt und auch zügig beendet. Es hat mir sogar gut gefallen und war spannend geschrieben, auch wenn der Typ einen echten Knall hatte. Als nächstes kam dann der Ur-Opa dran: In meinem Fall könnte ich eher sagen Ur-Oma, denn “Nie sollst du vergessen” von Elizabeth George lag sage und schreibe zehn Jahre auf meinem SuB. Eindeutig zu lang für das Buch, aber während des Lesens ahnte ich auch wieder weshalb: Ich liebe die Krimis um Thomas Linley und Barbara Havers, aber dieser hier war anders geschrieben. Nicht aus der Sicht meiner zwei Lieblingsakteure, sondern immer wieder mit Tagebucheintragungen von Gideon, einem berühmten Geiger und aus dessen Sicht. Es war nicht so meins, aber die nächsten Bände werden dennoch gelesen. Aber immerhin habe ich einen Ur-Opa, ne Ur-Oma abgebaut.
Bis dahin lief es ja noch gut, aber nun habe ich mir mal die Differenz zwischen gelesenm Alt-Sub und Neuanschaffungen angeschaut und da bin ich kläglich und vor allem grandios gescheitert. Gelesen habe ich gerade mal drei vom Alt-SuB und wesentlich, ich sage besser um einiges mehr ist diesem Monat zum Neu-SuB hinzugefügt worden. Tja, grandios gescheitert im dritten Punkt.
Aber da ist ja noch die Bonus-Aufgabe mit einem weiteren Alt-SuB-Buch lesen,das in irgendeiner Form mit Sommer zu tun hat. Gesagt getan. Geworden ist es “Lavendelsommer”  von Charlotte Hager. Es handelt von einer Urlaubsreise nach Südfrankreich quer durch die Provence, Midi und den Ausläufern der Pyrenäen. Sehr ruhige Handlung, aber ich habe mich nach Südfrankreich geträumt und hatte öfters das Gefühl bei Annes Reise im Wohnmobil dabei zu sein. Bonus-Aufgabe also geschafft.
So das war nun mein August: Drei von vier Aufgaben geschafft. Das ist ja doch nicht so schlecht. Nur mit dem weniger Neu-SuB müssen wir noch ein bisschen üben.  :-D

Neuer Monat, neues Glück. Den Zufallsgenerator habe ich angeworfen und heraus gekommen ist, na was soll es auch anders sein: Ein Buch! Und es lag auch schon eine ganz schön lange Zeit auf meinem SuB. Geschätzt mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Jahre. Also ab Sonntag nichts wie ran an “Gottesopfer” von Tanja Pleva. Hier noch der Beweis des Zufallsgenerators: AadS-0913

Zufinden ist es  mit der Nummer 524 auf der Liste.

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Klappentext von der Amazonsseite:

Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Ritualmord trägt seine Handschrift. Profiler Sam O’Connor findet nach und nach heraus, dass der Täter im Bann eines religiösen Wahns zu stehen scheint. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln − so lange, bis es für sein nächstes Opfer fast zu spät ist …

Mal sehen wie es wird. Jetzt mal schauen, welcher Ur-Opa bzw. Ur-Oma dran kommt:

  1. Allende, Isabel – Paula
  2. Auster, Paul – Stadt aus Glas
  3. Döblin, Alexander – Berlin Alexanderplatz
  4. Ennis, Michael – Die Herzogin von Mailand
  5. George, Elizabeth – Nie sollst du vergessen
  6. Grass, Günter – Katz und Maus
  7. Grisham, John – Die Farm
  8. Hahn, Ulla – Das verborgene Wort
  9. Powers, Richard – Der Klang der Zeit
  10. Prange, Peter – Die Principessa
  11. Sarabia, Antonio – Sevillas bittere Orangen
  12. Teller, Janne – Odins Insel

Nach dem Durchlesen des Klappentextes ist es mal wieder eine Ur-Oma geworden und zwar dieses hier
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Klappentext von der Verlagsseite:

Hildegard Palm, 1945 in Dondorf bei Köln geboren, ist die Tochter eines ungelernten Arbeiters und seiner Frau Maria, erzogen im katholischen Glauben. »Wie viele Seiten hat ein Ding?« fragt die Sechsjährige ihren Großvater. »So viele, wie wir Blicke für sie haben«, antwortet er. Ihren Eltern ist Hilde verdächtig. Sie ist ganz offensichtlich aus der Art geschlagen, will sich nicht anpassen an die Regeln der Arbeiterklasse, strebt nach Höherem, spricht Hochdeutsch und rezitiert Schiller. Das weckt Mißtrauen und Angst in ihrer Familie.

Als sie neun Jahre alt ist, legt sie eine Sammlung schöner Sätze und Wörter an – als Gegenwelt zum Gebrüll ihres Vaters und dem ängstlichen Geflüster der Mutter. Bücher werden zu ihrer Rettungsinsel. Als Hildegard in den Schulferien zum ersten Mal am Fließband steht und den anzüglichen Gesprächen ihrer Kolleginnen ausgeliefert ist, wirft sie einen entsetzten Blick in die Zukunft, die ihre Eltern für sie vorgesehen haben … Doch sie findet eine zweite, reichere Wirklichkeit: die Freiheit im Wort und die Kraft in der Literatur.

Es liegt schon so lange auf dem SuB, dass es auch mal dran kommen muss. Bei beiden Büchern bin ich gespannt, wie sie mir zusagen werden – Ende September werde ich es wohl auch wissen und es mitteilen.

Und Kermit hat natürlich auch wieder eine Zusatzaufgabe für den September für uns:

Lies ein weiteres Werk vom Autor deines “Glücksfee”-Buchs!Falls du kein weiteres auf deinem Alt-SuB hast, dann ließ das Buch, bei dem es beim Nachnamen des Autors die größte Buchstaben-Übereinstimmung zum “Glücksfee”-Autor gibt.

Da ich von Frau Pleva kein weiteres Buch auf dem Alt-SuB habe, geht nur die zweite Möglichkeit. Nun dann heißt es nun mal suchen. Himmel, so circa 670 Bücher durchschauen dauert schon etwas. Aber ich bin fündig geworden: Bei dreien passen mindestens vier Buchstaben des Nachnamens:

  1. Pradelski, Minka: Und da kam Frau Kugelmann
  2. Shalev, Zeruya: Liebesleben
  3. Vreeland, Susan: Sonntage im Licht

Welches es dann werden wird, wenn ich “Gottesopfer” und “Das verborgene Wort” gelesen haben werde, kann ich noch nicht sagen.

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Michel Birbaek – Was mich fertig macht, ist nicht das Leben, sondern die Tage dazwischen


Klappentext:
Tacheles hat ein Problem. Oder zwei. Das eine liebt er, aber sie ist seine beste Freundin. Das andere begehrt er, aber sie behandelt ihn wie einen One-Night-Stand. Es mich sich was ändern! Ein weiteres Problem ist seine Band. Sie tourt und tourt. Und trotzdem sind sie alle immer pleite. Es muss sich was ändern? Nur was? Schließlich kommen immer neue Probleme dazwischen. Wie das mit seiner nymphomanischen Mitbewohnerin und seinem sprachlosen Freund. Und das mit den Drogen, dem Hamster und den Nazis. Also gibt Tacheles erst mal Vollgas. Die Richtung wird sich schon finden. Und am Ende bleibt die Frage: Wann gibt es endlich Sex auf Krankenschein?

Erste Meinung:
Das Buch von Michel Birbaek steht nun schon seit letztem Jahr bei mir im Schrank und dazu noch drei weitere von ihm. Jedes Mal habe ich den Klappentext gelesen und das Buch für gut befunden. Es aber dann auch mal direkt zu lesen, ne natürlich mal wieder nicht gemacht. Ich vermute auch mal, wäre Bücherherz nicht gewesen, die mich durch ihre Rezensionen auf die Bücher wieder aufmerksam gemacht hat, stünde dieses Buch nun noch immer im Regal. Und man mir wäre wirklich etwas entgangen: Eine flotte, freche und sehr direkte Schreibe. Im Moment ist gerade dies genau mein Fall. Birbaek schreibt zum Schmunzeln und auch zum Lachen, mal auch zum Kopfschütteln. Aber bereits nach 5 Kapiteln von immerhin 27 kann ich nicht genug davon bekommen. Tacheles, was für ein Name, ist ziemlich durch den Wind, seine Ex-Freundin taucht wieder auf und wie sollte es anders sein, hat sie ihn direkt wieder am Haken. Seine Band ist ein Chaos und das Geld immer knapp.
Witzig und auch anders fand ich die Kapitelüberschriften, denn Birbaek beginnt mit dem nullten Kapitel und nennt es “Ende”. Die Kapitelüberschriften weisen auch immer auf das Geschehen im Kapitel hin und so ahnt man schon, was einen erwartet.

Erster Satz: “Es ist aus.”

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