Es sind mal wieder zwei neue Bücher bei mir eingezogen auf die ich mich sehr freue. Zunächst mal ein historischer Roman der in Koblenz spielt. Das Cover ist schon ein Hingucker. Mit einem sehr tollen Cover. Schön finde ich auch die alte Karte von Koblenz, da macht die Handlung noch mehr Spaß, wenn man sich die Orte auf der Karte anschauen kann. Nun mal zum zweiten erstandenen Buch: Jussi Adler-Olsen – Alphabethaus. Seit seinen Krimis um Carl Morck und Assad bin ich ein Fan seines Stil und so musste nun heute auch sein Debütroman mit nach Hause kommen. Beides sind zwar keine Bücher für die Weltenbummler-Challenge, aber ab und zu muss die Handlung auch mal in Deutschland spielen.
Kurzbeschreibung von amazon:
Von der Eifel an den Rhein: Ein Frauenschicksal im Mittelalter. Luzia verbringt mit ihrer Herrschaft die Wintermonate in Koblenz. Die Bauerntochter ist überwältigt: Das Leben in der Stadt ist so aufregend! Ihr Glück scheint vollkommen, als der Gewürzhändler Martin Wied sie um ihre Mitarbeit bittet: Ingwerwurzeln, Safranfäden, Paradieskörner, Zitronenöl, Muskatnuss – Luzia entdeckt ihre Passion. Ihr Verkaufstalent, ebenso wie ihr hübsches Äußeres, bleibt auch anderen nicht verborgen. Ausgerechnet Siegfried Thal, der Sohn von Martins größtem Konkurrenten, will Luzia zur Frau. Noch bevor Martin ihr seine eigenen Gefühle offenbaren kann, wird er des Mordes angeklagt. Überzeugt von seiner Unschuld, beginnt Luzia nach dem wahren Täter zu suchen …
Kurzbeschreibung von dtv:
Der Absturz zweiter britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …
Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …
Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …
»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‘Aftenposten’
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