Im letzten Jahr habe ich mich entschlossen am #jdtb16 teilzunehmen. Ein Jahr lang Taschenbücher zu kaufen und damit die Verlage zu unterstützen sollte kein Problem für mich sein und ist es zum Glück auch nicht. Allerdings hatte ich mir auch dazu vorgenommen die Bücher auch nur in meiner Stammbuchhandlung zu kaufen und damit die Initiative buy-local zu unterstützen. Denn nicht nur die Verlage haben es schwer, sondern auch die unabhängigen Buchhandlungen. Also nichts wie rein in die die Lieblingsbuchhandlung und dann zur Lieblingsbuchhändlerin.
Und das sind sie nun die beiden neuen Taschenbücher:
Das erste Buch ist der zweite Band der Julius Eichendorff-Buchreihe von Carsten Sebastian Henn. Bereits sein “Birne sucht Helene” hatte mich damals überzeugt und nun bin ich zu seinen Krimis gekommen. “In Vino Veritas” habe ich im Januar gelesen und war so begeistert, dass ich nun den zweiten Band gekauft habe.
Klappentext von der Verlagsseite:
Julius Eichendorff ermittelt weiter.
Ein Mann. Ermordet. Im größten Bunker der Welt. Der Raum von innen verschlossen. Es gibt keinen Weg, wie der Täter entkommen konnte. Oder doch?
Durch Zufall schliddert Julius Eichendorff, Koch aus Leidenschaft und Inhaber des Sterne-Restaurants »Zur Alten Eiche«, in seinen zweiten Kriminalfall: ein mysteriöser Mord im vierzig Jahre lang streng geheim gehaltenen Regierungsbunker, dessen unterirdische Gänge sich durch das beschauliche Ahrtal winden. Zwischen »Soßenorgel« und Mondscheinweinprobe, zwischen Geheimtrüffeln und Molekulargastronomie kommt Julius einem Mörder auf die Spur, der raffinierter ist als ein Dessertteller voll turmhoher Soufflés.
»Nomen est Omen« – gekonnt leichthändig verbindet Carsten Sebastian Henn in seinem zweiten Kriminalroman viel Witz mit klassischer Rätselspannung und verwebt darin geschickt Winzer-Wissen und kulinarische Geheimnisse.
Infos zum Buch
Autor: Henn, Carsten Sebastian
Titel: Nomen est Omen
Seiten: 224
ISBN: 978-3-89705-283-3
Preis: 9,99€ (TB)
Erschienen: 2003 bei Emons
Das zweite Buch zur Aktion #jdtb16 ist wieder ein Buch einer Buchreihe. Dieses Mal der dritte Band der Frank Bascombe Reihe von Richard Ford. Die ersten beiden Bände liegen bereits in meiner Privatbibliothek, allerdings noch ungelesen. Allerdings habe ich vor, diese drei Bücher dann an einem Stück lesen. Mit 12,90 € als Preis könnte man meinen eine broschierte Ausgabe zu erhalten es ist aber eindeutig ein Taschenbuch.
Klappentext von der Verlagsseite:
Einfühlsam und mitreißend
Inzwischen ist Frank Bascombe 55 Jahre alt – er freut sich, mit schöner Strandvilla und zweiter Ehefrau Sally, auf den nächsten, ruhigeren Lebensabschnitt. Bascombe hat eine Menge erreicht, sein Leben ist aufgeräumt und erfüllt. Doch eine Ehekrise und eine Krebsdiagnose bringen alles ins Wanken. Wie fest der Boden unter seinen Füßen wirklich ist, muss sich plötzlich bei jedem Schritt neu zeigen. Frank Bascombe, der nette, vernünftige Nachbar, zieht Bilanz. Wie die Dinge liegen in seinem Leben und an der Küste von New Jersey, das beschreibt er mit Detailschärfe und großem Humor. Er denkt nach über Loslassen und Verlust, über die eigene Lebensleistung und Vergänglichkeit – und über die Hoffnung, denn nach allen erdbebenartigen Umwälzungen, die dieser Roman grandios, einfühlsam und mitreißend schildert, hat Frank noch einiges vor sich.
Infos zum Buch
Autor: Ford, Richard (Übersetzung von Frank Heibert)
Titel: Die Lage des Landes (Frank Bascombe #3)
Seiten: 688
ISBN: 978-3-423-14443-8
Preis: 12,90 € (TB)
Erschienen: Dezember 2015 bei DTV
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Das Jahr des Taschenbuchs ist eine Aktion von Petzi und Ramona.
Da die Zahlen der Taschenbuch-Einkäufe zurückgegangen sind, soll im Jahr 2015 in jedem Monat (mindestens) ein Taschenbuch gekauft werden und über die Kaufgründe in einem Blogeintrag berichtet werden.
Infos auch unter dem Hashtag #jdtb16.
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