wklm2013 – Auf in die dritte Runde oder Tag 3 des Lesemarathons

Wörterkatzes_Lese-Marathon
Willkommen zum dritten Tag des Lesemarathons. Ich hoffe, eure Bücher sind fesselnd, spannend und ihr habe noch Freude am Lesemarathon.

09.01 Uhr Auf ein neues

13,5 x 20,5_256 SeitenKlappentext von der Verlagsseite:

Eine Liebeserklärung an New York
New York, der Ort, wo die Häuser den Himmel küssen. An dem die bunten Lichter mit den Sternen um die Wette leuchten. Hier möchte Jenny nach dem Abitur ihr eigenes Leben beginnen und lernt den gut aussehenden Leroy kennen, der ihr zeigt, wo das Herz der Metropole schlägt – im Rhythmus der Klubs und der Slam-Poeten, die wie Leroy ihre Geschichten von der Straße erzählen. Jenny verliebt sich leidenschaftlich in diese Stadt und in Leroy. Doch die aufregende Fassade New Yorks kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass alles seine Schattenseite hat. Denn daheim wartet Jennys Freund Max auf sie. Und auch Leroy hat seine Geheimnisse …

Nach dem ich gestern Abend nur noch 2 Seiten in meinem Buch gelesen habe, versuche ich heute die restlichen 120 Seiten in Angriff zu nehmen. Mir war gestern einfach nicht mehr nach dem Buch.

14.56 Uhr Das Lesen geht weiter

Nach dem ich heute morgen im Sportstudio, mir ein Hörbuch auf die Ohren gelegt habe, geht es nun endlich weiter mit dem Lesen in einem richtigen Buch. Ich mag ja Hörbücher für den Sport ganz gerne, aber daheim muss es dann doch ein Papierbuch sein oder halt auch mal ein Ebook.

Dann stürze ich mich nun mal wieder in die Geschichte von Jenny und Leroy.

18.33 Es ist geschafft

Selten habe ich für ein Jugendbuch solange gebraucht, aber “Der Himmel von New York” von Verena Carl nötigte mir einiges an Durchhaltevermögen ab. Die Handlung war lau und auch vieles vorhersagbar. Daher von der Seite schon mal nichts prickelndes, auch die Charaktere sind blass geblieben. Dass ich mit Jenny seit den ersten Seiten ein Problem hatte ist ja bekannt und auch gegen Ende hin hat es sich nicht sehr verbessert, außer dass sie zumindest am Ende etwas erwachsener agierte. Von allen drei bisher gelesenen Büchern für den Lesemarathon war dies das schwächste. Schade drum, aber zumindest die Beschreibung von New York ist geglückt.

Jetzt brauche ich etwas anderes und habe mir “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes rausgesucht. Ich habe bereits so viel Lob von dem Buch gehört, dass es jetzt gelesen wird. Und der Hinweis von lieben Menschen aus dem Büchertreff, dass ich Taschentücher benötigen werde: Mädels, es ist vorgesorgt.

einganzeshalbesjahrKlappentext von der Verlagsseite:

Lou & Will.

Louisa Clark weiß, dass nicht viele in ihrer Heimatstadt ihren etwas schrägen Modegeschmack teilen. Sie weiß, dass sie gerne in dem kleinen Café arbeitet und dass sie ihren Freund Patrick eigentlich nicht liebt.
Sie weiß nicht, dass sie schon bald ihren Job verlieren wird – und wie tief das Loch ist, in das sie dann fällt.

Will Traynor weiß, dass es nie wieder so sein wird wie vor dem Unfall. Und er weiß, dass er dieses neue Leben nicht führen will.
Er weiß nicht, dass er schon bald Lou begegnen wird.

Eine Frau und ein Mann.
Eine Liebesgeschichte, anders als alle anderen.
Die Liebesgeschichte von Lou und Will.

20.13 Das Buch ist der Hammer

Nach einer Runde im Internet und Abendessen habe ich mich “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes in die Hand genommen und begonnen zu lesen. Wow, was für ein Schreibstil und was für eine tolle Charakterisierung. Ich bin begeistert. So kann es weiter gehen. Lou finde ich genial, mit ihren verrückten Klamotten und bei Will weiß ich noch nicht so genau. Aber das wird sich ja auf den nächsten Seiten zeigen.

22.14 Will Traynor at his best

Wow, wow, wow. Was für ein Buch. Nach nur ein paar Kapiteln habe ich Will Traynor, der vom Schicksal gebeutelt ist schon ins Herz geschlossen. Wunderbar sarkastisch und auch nachvollziehbar. Ich mag das Buch schon gar nicht mehr aus der Hand so gut gefällt es mir.  Es hat wirklich das Zeug zum Buch des Jahres bei mir zu werden. Alles stimmig bisher: Handlung, Charaktere, Humor, Emotionen.

Gelesene Bücher während des Lesemarathons

  1. Charlotte Hager – Lavendelsommer (restliche 182 Seiten von 318 Seiten)
  2. Dick Wolfsie – Frühstück mit Barney (288 Seiten)
  3. Verena Carl – Der Himmel über New York (256 Seiten)
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wklm2013 – Das Lesen geht weiter oder Tag 2 des Lesemarathons

Wörterkatzes_Lese-Marathon

Der zweite Tag des Lesemarathons beginnt. Gestern Abend habe ich nach dem Beenden von “Frühstück mit Barney” von Dick Wolfsie eine DVD geschaut, als ein weiteres Buch anzufangen. Aber damit geht es nun gleich direkt weiter.

08.53 Uhr Tag 2 des Lesemarathons – und was lese ich nun?

13,5 x 20,5_256 SeitenKlappentext von der Verlagsseite:

Eine Liebeserklärung an New York
New York, der Ort, wo die Häuser den Himmel küssen. An dem die bunten Lichter mit den Sternen um die Wette leuchten. Hier möchte Jenny nach dem Abitur ihr eigenes Leben beginnen und lernt den gut aussehenden Leroy kennen, der ihr zeigt, wo das Herz der Metropole schlägt – im Rhythmus der Klubs und der Slam-Poeten, die wie Leroy ihre Geschichten von der Straße erzählen. Jenny verliebt sich leidenschaftlich in diese Stadt und in Leroy. Doch die aufregende Fassade New Yorks kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass alles seine Schattenseite hat. Denn daheim wartet Jennys Freund Max auf sie. Und auch Leroy hat seine Geheimnisse …

Dann begebe ich mich nun mal mit meinem Frühstück und dem Buch auf dem Balkon und lasse mich hoffentlich von dem Buch in den Bann ziehen.

11.34 Uhr Zwiegespalten

Nach dem ich das Frühstück beendet habe, schnappte ich mir “Der Himmel über New York” von Verena Carl. Toll ist bisher das Cover und auch die Beschreibung von New York. Eine wirklich schöne Stadt. Aber Jenny, die Hauptprotagonistin geht mir auf die Nerven und Anne, ihre Vermieterin, kann ich noch nicht einordnen.
Gut Jenny ist erst achtzehn und weiß noch nicht was sie will, aber zumindest weiß sie was sie nicht will: bevormundet werden. Kann man ja auch verstehen, aber für mich benimmt sie sich noch immer kindisch. Sie ist achtzehn und sie ist in New York – und ja New York ist keine Kleinstadt, da muss man schon mal etwas mehr achtgeben. Ach, sie nervt einfach auch in einem anderen Punkt, sie lernt einen jungen Fahrradkurier kennen, der sie aber nach einem kurzen Dialog über Kaffee stehen lässt, dennoch wartet sie auf einen Anruf von ihr. Hallo, Mädel, woher soll er deine Nummer haben – du hast ihn nur gefragt, ob Strawberry Frappuccino schmeckt und er hat es bestätigt – bevor ihr euch überhaupt unterhalten konntet, ist er wieder abgehauen. Woher soll er also deine Nummer haben, als das Telefon klingelte, er kennt dich doch gar nicht. Himmel, sie will sich nicht wie eine Touristin aufführen, aber verhält sich wie eine als sie durch New York schlendert, sie ist einfach nur negativ eingestellt.
Anne, ihre Vermieterin, und eine alte Bekannte ihres Vaters, kann man noch nicht so gut einschätzen, aber in einem Punkt hat sie Recht, sie hat die Verantwortung für sie so lange sie in den USA ist, auch wenn sie bereits achtzehn ist.
Ich hoffe, dass die nächsten Seiten besser werden als die bisher 62 gelesenen Seiten von 256.

17.18 Uhr Erst mal in die Stadt, dann sehen wir weiter

Nach dem Mittagessen habe ich mich ganz plötzlich dazu entschlossen in die nächste Stadt zu fahren und zu bummeln. Der Grund liegt auf der Hand, mein zweites Buch fesselt mich nicht, und bei schönem Wetter mit Sonnenschein und ein paar Quellwolken macht so ein Stadtbummel auch mehr Spaß. Außerdem brauchte ich fürs Fitnessstudio und meinem dazugehörigen mp3-Player – auf dem ich immer Hörbücher beim Krafttraining höre – noch neue In-Ear-Kopfhörer, die alten haben ihren Dienst getan. Wie das so ist kommt man dann beim “alles muss raus”-Laden auch an Mängelexemplar-Kisten vorbei und ich bin standhaft geblieben, dafür sind aber noch ein paar CDs mit ins Zuhause der Wörterkatze gekommen.
Aber ganz ohne Bücher ging es dann auch nicht und ich habe noch dem T* einen Besuch abgestattet und zwei Bücher haben ganz laut “Nimm mich mit nach Hause gerufen!” Zum einen von Anne und Even Holt “Kammerflimmern”, ich habe ja bereits ihre Krimis um Hanne Wilhelmsen bzw. Ingvar Stubo lieben gelernt, daher musste nun der Medizinthriller mit. Und zum anderen ist dann noch der dritte und finale Teil der Arkadien-Reihe “Arkadien fällt” von Kai Meyer in meine Tasche geschlüpft. Der erste Band hat mir so gut gefallen, dass ich einfach nicht widerstehen konnte.
Auf dem Rückweg kam ich dann noch an eine kleine Buchhandlung speziell mit Kinder- und Jugendbücher vorbei. Dort habe ich dann noch “Boy 7” von Mirjam Mous erstanden. Auf das Buch bin ich schon gespannt.
Nach dem ich mich jetzt von meinem nicht ganz so prickelnden Buch erholt habe, gebe ich ihm noch mal eine Chance und hoffe, dass Jenny auf den nächsten Seiten erwachsener wird.  Auf nach New York.

20.28 New York, New York

Langsam wird es besser oder ich habe mich an Jenny gewöhnt. Nachvollziehen kann ich ihre Handlungen und ihre Art zwar nicht, aber ich habe mich mit ihren Eigenheiten abgefunden. Mittlerweile bin ich auf Seite 124 von 256 Seiten und ein gutes Stück ist geschafft. Leroy, ein weiterer Charakter aus dem Buch, finde ich sehr interessant, da ist mindestens Potential dahinter und auch hinter Annes Geschichte muss noch mehr stecken. Dafür habe ich langsam so ein Gefühl. Erste Mutmaßung vielleicht hat Bob – ein Alt-Hippie – Leroys älterer Mitbewohner – etwas damit zu tun.
Zur Zeit lebt das Buch nur durch seine Nebencharaktere und deren Geschichte. Jenny kommt mir nur wie ein Bindeglied zwischen den Geschichten vor. Auch würde ich gerne wissen, was es mit Rick auf sich hat. Mindestens tauchen jetzt ein paar Fragen auf und es geht nicht mehr nur um die Jammerziege.

Gelesene Bücher während des Lesemarathons

  1. Charlotte Hager – Lavendelsommer (restliche 182 Seiten von 318 Seiten)
  2. Dick Wolfsie – Frühstück mit Barney (288 Seiten)
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