[WoW] Waiting on Wednesday – Die Heimkehrer

New WoW“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Mein heutiges WoW ist der dritte Band der Brüder-Reihe von Jan Guillou: “Die Heimkehrer”. Bereits die beiden Vorgängerromane aus dem historischen Genre stehen bei mir im Regal und warten darauf gelesen zu werden. Die Taschenbuchausgabe erscheint im Heyne-Verlag am 09. November 2015 zu einem Preis von 9,99 € und umfasst 496 Seiten. Über setzt wurde er aus dem Schwedischen von Lotta Rüegger und Holger Wolandt.

Die Heimkehrer von Jan Guillou

Klappentext von der Verlagsseite:

Schweden im April 1918: Lauritz, der älteste der drei Brückenbauer, residiert mit seiner Familie nahe Stockholm. Als Direktor eines Bauunternehmens hat er es zu Wohlstand gebracht. Seine Brüder Oscar und Sverre leben und arbeiten in Berlin. Doch mit dem Erstarken der Nationalsozialisten ändert sich alles. Oscars Dienste sind nicht mehr gefragt, und Sverre muss als Homosexueller um sein Leben fürchten. Die Flucht zu Bruder Lauritz scheint der einzige Ausweg zu sein. Eine Zeit quälender Ungewissheit beginnt.

 

 

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Holger Wolandt – Mittsommer bei den Elchen


Klappentext:
Zu Mittsommer trifft man sich im Norden mit Freunden und Familie, man feiert im Sommerhaus auf dem Land oder auf einer der vielen Inseln vor der Küste. So auch in den hier versammelten Geschichten: Bekannte Autoren aus Skandinavien wie Henning Mankell, Helene Tursten, Marie Hermanson, Hakan Nesser oder Katarina Mazetti erzählen von knisternden Begegnungen, stimmungsvollen Mittsommerfeiern und spannenden Verfolgungsjagden. Die schönsten Sommergeschichten aus dem hohen Norden – für die Hängematte, für faule Nachmittage am See oder gemütliche Abende im Ferienhaus.

Meinung:
Eine Inhaltsangabe zu den Kurzgeschichten wird es dieses Mal nicht geben, denn sie waren bis auf ein paar wenige völlig nichtssagend und hatten auch, wie bereits befürchtet, überhaupt nichts mit Mittsommer und Urlaubsfeeling zu tun.  Oder was soll man von einem Pastor, der sich von seinem König übertölpeln lässt bei der Elchjagd, Lebermäulchen pflückende Kinder, einer jungen Frau, die Mobiltelefone klaut, halten. Zugegebenermaßen waren dies noch die besseren Geschichten, aber bitte das hat nichts mit Mittsommer und Sommergeschichten zu tun. Entweder spielen diese Geschichten im Herbst oder in sonst einer Jahreszeit, oder sie passen einfach nicht zum Titel. Ein klarer Fall von falschem Titel und irreführenden Klappentext. Meine Enttäuschung des Monats steht jetzt jedenfalls schon fest, schlimmer kann es nicht mehr werden. Hoffentlich!

Buchinfo:
Holger Wolandt – Mittsommer bei den Elchen
Taschenbuch 271 Seiten
Piper 2009
ISBN-13: 978-3492263061
Preis: 7,95 €

Bewertung:

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RuB-Zuwachs VII/2011

Auch in dieser Woche gab es wieder Bücher im Hause Wörterkatze. Da ich noch einen Thalia Gutschein hatte wurde dieser eingelöst und heraus kamen ein paar neue Bücher. Wie es der Bücherteufel so will war die Wörterkatze gestern dann noch in der Stadt um zu stöbern und sie konnte wieder nicht an dem Schnäppchenstand der örtlichen Buchhandlung vorbei gehen. Aber was soll man auch machen, wenn man für ein Buch gerade mal 2,50 € bezahlen muss. Herausgekommen sind dabei fünf Bücher. Im folgenden stelle ich sie Euch nun kurz vor. Wie immer in chronologischer Reihenfolge:

Klappentext:
Auf dem Weg zu einer Stadtratssitzung wird ein bekannter Innenarchitekt überfallen und getötet. Schnell findet Maria Kallio heraus, dass der Kleinkriminelle Marko die Tat begangen hat. Im fremdem Auftrag offenbar; doch bevor Marko aussagen kann, wird auch er umgebracht. Da erhält Maria Anweisung, die Ermittlungen einzustellen. Und sie fragt sich: Wäre es nicht angenehme, einmal die Verbrechen zu bekämpfen anstatt die bornierten Vorgesetzten?

Mit diesem 8. Band habe ich die Reihe nun soweit komplett. Jedenfalls kann ich sie jetzt bis zum noch nicht als Taschenbuch erschienenen Band in einem Rutsch durchlesen. Auch was schönes. :-)

Klappentext:
Stephanie Plum gelingt es immer wieder, ihr Leben in ein komplettes Chaos zu verwandeln. Daran ist ihre Familie nicht ganz unschuldig, aber dass Stephanie sich einfach nicht zwischen zwei Männern entscheiden kann, ist allein ihr Problem. Der unwiderstehliche Joe Morelli und der geheimnisvolle Ranger gehen ihr beide nicht aus dem Kopf. Nicht einmal, als Ranger in den Verdacht gerät, einen Mord begangen zu haben. Stephanie tut alles, um den wahren Täter zu finden. Leider muss sie nebenbei auch noch ein paar kleine Gauner verfolgen, einen anhänglichen Hund versorgen und ihre Großmutter im Auge behalten, die bei ihr eingezogen ist. Anlässe genug für Stephanie, diverse Autos zu Schrott zu fahren und sich mehrfach bis auf die Knochen zu blamieren…

Ein weiterer Band, der sechste um genau zu sein, mit der liebenswerten Chaotin. Die Reihe ist immer wieder gut um auf andere Gedanken zu kommen.

Klappentext:
Norddeich war ein friedlicher Urlaubsort an der Nordseeküste. Hier wurden keine Touristen beim Baden vom Weißen Hai attackiert und auch keine Frauen von Parkplätzen entführt. So hatte man bis jetzt gedacht. Die Polizei glaubte eher an einen Badeunfall. Vielleicht war sie ja nach dem Joggen für eine kleine Abkühlung in die Fluten gestiegen. Manchmal überschätzten Menschen ihre Kräfte, schwammen zu weit raus und bekamen im Wasser einen Herzinfarkt. Aber dann hätten irgendwo am Strand zumindest ihr Jogginganzug und ihre Turnschuhe liegen müssen.

Der zweite Band um Kommissarin Ann-Kathrin Klaasen von Klaus-Peter Wolf musste unbedingt mit. Bereits der erste hat mir gut gefallen und ich bin einfach gespannt darauf, wie sich die Kommissarin entwickelt, denn leicht hat sie es nicht.

Klappentext:
Seit sich die Tyrannen von Wynter der dunklen Magie des Rabenmonds bedienen, können sie die Gestalt von Tieren annehmen und sind unsterblich. Ihre grausame Herrschaft scheint für die Ewigkeit – bis Lyrian, der Thronfolger, sein Herz an das Ruinenmädchen Mion verliert. Denn Mion ist gekommen, das Schicksal der Welt zu verändern…

Nach all den guten Kritiken musste einfach Jenny Mai Nuyens Rabenmond in meinem Einkaufskorb. Ich freue mich auf diese Fantasy-Geschichte und bin schon gespannt auf welche magischen Wesen ich treffen werde.

Klappentext:
Personenvereinzelungsanlage. Bedarfsgesteuerte Fußgängerfurt. Konisch geformter Schüttgutbehälter mit Zentralauslauf.
Was wollen uns diese Begriffe aus deutschen Amtsstuben sagen?
Hinrich Lührssen weiß, dass es sich bei diesen Wortungetümen um ein Drehkreuz, eine Ampel und um einen simplen Trichter handelt. Er hat die absurdesten und ungewöhnlichsten Begriffe des Beamtendeutsch zusammengetragen und erklärt ihre “Entstehungsgeschichte” mit einem Augenzwinkern.

Vor einiger Zeit wurde dieses Buch in einer Talkshow vorgestellt und damals dachte ich bereits, dass es etwas für mich sein könnte. Als ich es dann gestern bei den Schnäppchen fand, musste es mit. Es ist wirklich urkomisch, ich habe es bereits gelesen, kein Wunder bei den gerade mal 176 Seiten. :-)

Klappentext:
“Es war eine großartige, originelle, derart geniale und gewagte Idee, das Bilodo erschrak … Doch er wusste: Er hatte keine andere Wahl.”
Bilodo, ein junger Briefträger aus Montreal, geht seinen Beruf scheinbar zuverlässig nach. Niemand ahnt, dass er nach Dienstschluss einem geheimen Laster frönt: Er öffnet handgeschriebene Briefe und träumt sich in das Leben fremder Menschen. Dass er sich dabei in die Brieffreundin eines Mannes aus seinem Zustellbezirk verliebt, war nicht vorgesehen. Als sein Rivale ums Leben kommt, ersinnt Bilodo einen verwegenen Plan: Wenn der Briefwechsel nicht abreißen soll, muss er in die Identität des anderen schlüpfen…

Vor diesem Buch stand ich schon lange in der Buchhandlung. Abgeschreckt hat mich der Preis für das dünne Buch mit seinen 153 Seiten. Denn auch wenn mich eine Geschichte brennend interessiert ist der Preis doch mit entscheidend. Übrigens gefällt mir das Cover, vor allem der Schmetterling.

Klappentext:
Die Garmischer Kommissarin Irmi Mangold, die gerne mit der Motorsäge in Holz fährt und auch mal im Stall ihres Bruders mithilft, und ihre junge Kollegin Kathi Reindl, alleinerziehende Mutter mit chronisch-schlechtem Gewissen, haben diesmal eine besonders harte Nuss zu knacken. Kurz vor Ende der Skisaison wird auf der Kandahar-Piste ein Toter gefunden, ermordet per Kopfschuss. Das Merkwürdige: Der Mann trägt ein altmodisches Skioutfit mit einer WM-Startnummer von 1978. Weshalb musste er sterben? Und was hat es mit der seltsamen Montur auf sich? Ausgerechnet beim Dirndlkauf stößt Irmi auf eine heiße Spur…

Der erste Band einer neuen Reihe. :-) Der Roman passt auch super zur Zeit, vor einer Woche ging erst die Ski-WM in Garmisch zu Ende und nun liegt ein Buch aus der Region auf meinem Bücherstapel und sicher nicht lange.

Klappentext:
Für alle, die den Norden lieben.
Zu Mittsommer trifft man sich im Norden mit Freunden und Familie, man feiert im Sommerhaus auf dem Land oder auf einer der vielen Inseln vor der Küste. So auch in den hier versammelten Geschichten: Bekannte Autoren aus Skandinavien wie Henning Mankell, Helene Tursten, Marie Hermanson, Hakan Nesser oder Katarina Mazetti erzählen von knisternden Begegnungen, stimmungsvollen Mittsommerfeiern und spannenden Verfolgungsjagden. Die schönsten Sommergeschichten aus dem hohen Norden – für die Hängematte, für faule Nachmittage am See oder gemütliche Abende im Ferienhaus.

Es wird skandinavisch. Meine Vorliebe für Skandinavien dürfte ja nun mittlerweile bekannt sein und so ist es auch nicht verwunderlich, dass dieses Buch den Weg zu mir gefunden hat. Ich hebe es mir noch ein bisschen auf für die länger werdenden Sommerabende auf dem Balkon. :-) Und nicht weil es im Klappentext steht. Allein die Autoren sprechen schon für sich.

Klappentext:
In einem kleinen Provinznest in Norwegen kommt im Winter 1912 ein Mädchen zur Welt, das über und über beharrt ist. Eine seltene Krankheit, ein Gen-Defekt und ein interessanter Fall für die Wissenschaft. Die Mutter stirbt bei der Geburt, und der Vater will von dem “Katzenbaby” zunächst nichts wissen. Doch Eva wächst heran. Abgeschottet und versteckt vor der Neugier der Dorfbewohner, erschafft sie sich eine eigene Welt, bis sie den Mut findet, der Enge ihres Zimmers zu entfliehen.

Viel möchte ich hierzu gar nicht sagen. Nur: ich bin gespannt.

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