Stöckchen … Buchseite 123

Heute kam ein Stöckchen von Natira zu mir. Dabei handelt es sich um ein Buchseiten-Stöckchen und dieses muss natürlich auch prompt bearbeitet werden. :-)

Folgendes ist zu tun:
– Nimm das nächste Buch in deiner Nähe mit mindestens 123 Seiten.
– Schlage Seite 123 auf.
– Suche den fünften Satz auf der Seite.
– Poste die nächsten drei Sätze.
– Wirf das Stöckchen an fünf Blogger weiter.

Okay, das Buch ist gefunden und dabei handelt es sich um Anne Holts “Gotteszahl”.

“Damals hatte Inger Johannen noch Psychologin werden wollen, und sie hatte nicht geahnt, dass sie bald darauf ihre Ausbildung vorübergehend aufgeben würde, um sich einem FBI-Kurs zu widmen, der sie dann fast das Leben gekostet hatte. Sie öffnete die Mail, die von einer privaten Adresse stammte und nicht verriet, wo Karen arbeitete. Dear Inger!”

An fünf Blogger soll ich nun das Stöckchen weiterwerfen. Nun folgende fünf hat es getroffen und ich hoffe, dass sie das Stöckchen aufheben.

Bellas Wonderworld
Papiergeflüster
Zwillingsleiden
Jari
Phantasienreisen

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Anne Holt – Gotteszahl

Klappentext:
Eine bis zur Unkenntlichkeit verweste Leiche und eine angesehene Bischöfin, die auf heimtückische Weise erstochen wird.
“Gotteszahl”, eine Mordserie, der ein teufliches Muster zugrunde liegt. Kommissar Yngvar Stubo ist schnell klar, dass beten nicht der Schlüssel zur Lösung sein wird.

Erste Meinung:
“Gotteszahl” von Anne Holt ist mittlerweile der vierte Band der Reihe um den Osloer Kommissar Yngvar Stubo und seiner Frau Inger Johanne. Der Krimi spielt im Dezember 2008 und Januar 2009 und beginnt zunächst recht unspektakulär mit einem Kind, dass auf der Straße steht und ein Gedicht aufsagt. Aber im Laufe der Handlung wird es spannender, denn es geschehen mysteriöse Morde, die scheinbar im keinen Zusammenhang stehen und dies bereitet Yngvar Stubo, der im Mordfall der Bischöfin ermittelt, und seiner Frau Inger Johanne, die an einem Forschungsprojekt zum Thema Hasskriminalität arbeitet, zunehmend Kopfschmerzen. Bis Stubo plötzlich auf die Gruppe der 25 stößt, die in den USA verbreitet sind und auch nicht vor Morden zurückschrecken um ihr Ziel zu erreichen.
Bisher gefällt mir der Schreibstil sehr gut. Es ist irgendwie wie heimkommen, denn Anne Holt erzählt sehr einfach und schlicht die Geschichte. Auch die Zeichnung der Charaktere gefällt mir sehr, vor allem die von Inger Johanne, die sich zum einen mit ihrem Forschungsprojekt beschäftigt als sich auch um ein behindertes Kind kümmern muss.

Erster Satz: “Es war die zwanzigste Nacht im Dezember.”

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