7 days – 7 books – Die Leseliste

Am kommenden Montag ist es endlich wieder soweit: Zum bereits 5. Mal startet die Aktion von Mandy von Crazy for books und Melanie von Books of all Eternity. Da es sich um die Osterwoche handelt gibt es von den beiden noch ein Special – der Ostermontag kommt hinzu.

Easterspecial

Noch ein Tag mehr zum Lesen und dies gefällt mir richtig gut. Nun wird es auch Zeit meine Leseliste zu veröffentlichen. Wie oft ich sie in den letzten Tagen noch über den Haufen geworfen habe kann ich gar nicht mehr zählen. Ich hoffe mal, dass sie so bleibt:

  • Willibald Spatz – Alpendöner
  • Grahame Greene  – Der dritte Mann
  • Martha Grimes – Inspektor Jury spielt Domino
  • Gemma Halliday – Spionin in High Heels
  • Ralph Gerstenberg – Ganzheitlich sterben
  • Magdalen Nabb – Tod eines Engländers
  • Janet Evanovich – Ich bremse auch für Männer

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Einige Krimis, dann ein Klassiker und noch zwei lustige Bücher. Schon eine gute Mischung.

Ich bin schon gespannt, wie viele ich davon lesen werde und ob die Liste so bleibt.

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Anti-Age dem SuB – Februar 2013

Halbzeit bei Kermits Challenge  und wie auch in den vergangenen Monaten habe ich den Monat erfolgreich abgeschlossen. Allerdings habe ich dieses Mal nur mein Zufallsgenerator-Buch von Alexandra Marinina “Die Stunde des Henkers” gelesen, welches ich auch noch besprechen muss,von meinem Uralt-SuB befreien können. Und natürlich habe ich heute auch schon ausgelost und das Schicksal ergab:

Zufalls-Generator_Februar

Es wurde das Buch mit der Nummer 486 auf der Liste. Und es ist zum Glück ein Einzelband und zwar Minette Walters “Des Teufels Werk”. Ich freue mich drauf, denn Minette Walters habe ich immer gerne gelesen. Ich bin auch mal gespannt, ob ich es mal wieder schaffe, mehr von meinem Uralt-SuB abzubauen. Ich hoffe es,  aber nun erst einmal zum Buch:

Des Teufels Werk von Minette Walters

Klappentext von der Verlagsseite:

Traumatisiert kehrt die Journalistin Connie Burns in ihre englische Heimat zurück. Nur knapp war die erfolgreiche Kriegsreporterin in Bagdad aus der Gefangenschaft entkommen. Der sadistische Frauenmörder John Howard hatte sie gekidnappt und festgehalten, als sie mit ihren Nachforschungen drohte, seine grauenvollen Morde aufzudecken.

In der ländlichen Idylle von Dorset sucht Connie Zuflucht. Doch die Angst lässt sie nicht los: Wird Harwood ihre Spur aufnehmen? Connie ahnt, dass der Tag der Abrechnung bevorsteht – und gemeinsam mit ihrer Freundin Jess erwartet sie den ungebetenen Gast in ihrem einsam gelegenen Haus …

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Virginia Ironside – Nein! Ich will keinen Seniorenteller

ironside_neinichwillkeinenseniorenteller

Klappentext von der Verlagsseite:
Herbst des Lebens? Generation Silber? Unsinn! Marie Sharp wird demnächst sechzig und damit schlicht alt. Ein Grund zum Feiern, wie sie findet. Schon wegen all der Dinge, die sie jetzt nicht mehr tun muss, wie etwa Volkshochschulkurse besuchen. Nichts hasst Marie so sehr wie umtriebige Senioren, die nur so alt sind, wie sich fühlen – sie stürzt sich lieber kopfüber in das Vergnügen, nicht mehr jung sein zu müssen. Dazu gehört ihre neue Rolle als Großmutter und eine alte Liebe. Denn Maries Jugendschwarm ist wieder zu haben…

Erste Meinung:
Vorweg ein tolles Buch. Es bringt einem zum Schmunzeln, zum Lachen und auch zum Kopfschütteln. Ironsides humorvolle Art zu schreiben, tut dabei ein übriges. Bereits nach wenigen Seiten ist mir Marie Sharp sympathisch geworden durch ihre freundliche Art, Neugier und ihr Durchsetzungsvermögen. Dabei ist sie keinsterweise knallhart, sondern hat auch ihre weichen Seiten. Dies merkt man vor allem bei ihren skurrilen Gedanken und auch ihre Ängste sei es um ihren Sohn Jack, ihren Enkel Gene, ihre Freunde oder um die Austauschstudentin Michelle. Ironside hat dies alles toll beschrieben und die Idee Marie Sharps Geschichte in Tagebuchform darzustellen hat mir gut gefallen. Ich freue mich auf die vielen weiteren Tagebucheinträge die noch kommen werden.

Erster Satz: “Also gut.”

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