Wochenrückblick 5/2012

Mein Rückblick fällt besser aus als erwartet: Ein Buch habe ich beendet und es hat mir recht gut gefallen.  Und zwar Rosendorn von Jenna Black. Die Rezension zum Buch findet ihr hier.

Aktuelle Lektüre:
An Justin Cronins “Der Übergang” bin ich nicht so recht weiter gekommen. Es gefällt mir, aber irgendwie bekomme ich keinen richtigen Bezug zum Buch. Deswegen habe ich noch mit S. J. Watson “Ich darf nicht schlafen” begonnen und die ersten Seiten haben sich nur so weggelesen. Bisher ein sehr ruhiger Psychothriller, der schon ein kleines bisschen Spannung aufbaut.

Gekauft:
Überhaupt nichts. Erst einmal wird wieder etwas weg gelesen und dann wird wieder eingekauft.

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Wochenrückblick 4/2012

Mein Wochenrückblick fällt in dieser Woche etwas knapp aus, da ich leider kein Buch beendet habe. Ich hoffe mal, dass es in der kommenden Woche besser wird.

Aktuelle Lektüre:
Im Moment bin ich immer noch dabei Justin Cronins “Der Übergang” zu lesen. Ein tolles Buch, aber nichts für schwache Nerven. Parallel dazu lese ich Jenna Blacks “Rosendorn”. Bisher nach gut ein Viertel des Buches eine gut gemachte Geschichte um Dana, einer jungen Fee, die sich auf nach Avalon macht um ihren Vater kennen zu lernen. “Rosendorn” ist der Beginn einer Trilogie um Dana und Avalon.

Gekauft:
Neu im Regal ist seit dem Wochenende “Ich.darf.nicht.schlafen.” von S.J. Watson.

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RuB-Zuwachs II/2012

Meine neuen Bücher möchte ich euch auch in dieser Woche nicht vorenthalten. Das eine ist als Rezensionsexemplar gekommen: “Rosendorn” von Jenna Black und wurde schon in einem eigenen Beitrag vorgestellt. Das andere habe ich auf eine Empfehlung aus dem Büchertreff aufmerksam geworden: S. J. Watson – Ich. darf. nicht. schlafen. Ein Thriller mal wieder und ich bin schon auf die Geschichte gespannt, die sehr emotional verlaufen soll. Mal sehen wie es für mich wird.

Kurzbeschreibung von amazon.de:
Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit?
Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?

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William Shakespeare – Romeo und Julia (Buchzitat)

Nach dem Ich nun den ersten Aufzug aus Romeo und Julia für Buchkolumnes William-Shakespeare-Challenge gelesen habe, dachte ich mir, ich könnte ja meine Lieblingszitate aus dem Teil schon mal veröffentlichen.

Ich maß sein Inneres nach dem meinen ab,
Das in der Einsamkeit am regsten lebt,
Ging meiner Laune nach, ließ seine gehn.
(Benvolio zu Montague, 1. Aufzug, 1. Szene)

Sie schwor zu lieben ab, und dies Gelübd’
Ist Tod für den, der lebt, nur weil er liebt.
(Romeo zu Benvolio, 1. Aufzug, 1. Szene)

Dann lies im Buche seines Angesichts,
In das der Schönheit Griffel Wonne schrieb;
Betrachtet seiner Züge Lieblichkeit;
Wie jeglicher dem dem anderen Zierde leiht.
Was dunkel in dem holden Buch geblieben;
Das lies in seinem Aug’ am Rand geschrieben.
Und dieses Freiers ungebundner Stand,
Dies Buch der Liebe, braucht nur einen Band.
Der Fisch lebt in der See, und doppelt teuer
Wird äußres Schön’ als innrer Schönheit Schleier.
Das Buch glänzt allermeist im Aug’ der Welt;
Das goldne Lehr’ in goldnen Spangen hält.
So wirst du alles, was er hat, genießen,
Wenn du ihn hast, ohn’ etwas einzubüßen.
(Gräfin Capulet zu Julia, 1. Aufzug, 3. Szene)

Zu früh, befürcht ich; denn mein Herz erbangt
Und ahnet ein Verhängnis, welches, noch
Verborgen in den Sternen, heute nacht
Bei dieser Lustbarkeit den furchtbaren Zeitlauf
Beginnen und das Ziel des läst’gen Lebens,
Das meine Brust verschließt, mir kürzen wird
Durch irgendeinen Frevel frühen Todes.
(Romeo zu Benvolio, 1. Aufzug, 4. Szene)

So einz’ge Lieb’ aus großem Hass entbrannt!
Ich sah zu früh, den ich zu spät erkannt.
O Wunderwerk! ich fühle mich getrieben,
Den ärgsten Feind aufs zärtliche zu lieben.
(Julia zur Wärterin, 1. Aufzug, 5. Szene)

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