Letzte Woche noch Eurovision Song Contest und an diesem Wochenende nun Rock am Ring bzw. Rock im Park. Die Musikwelt dreht sich weiter. Dieses Mal möchte ich Euch ein paar Lieder zeigen von Künstlern, die bei den beiden Festivals auftreten und deren Songs mir gut gefallen. Darunter ist auch Beth Ditto von Gossip, die gestern ja wieder eine wahnsinnige Show abgezogen hat. Von ihr habe ich “Move in the right direction”. Gestern trat auch Chris Cornell mit Soundgarden wieder auf. Von ihrem 1994 Album “Superunknown” habe ich mir “My Wave” ausgesucht. Heute Abend spielt Metallica auf der Centerstage und bei mir sind sie mit “Nothing else matters” dabei. Es bleibt einfach mein Lieblingslied von den Jungs. Der Indie-Rock von Maximo Park darf bei mir natürlich auch nicht fehlen und so sind die Jungs um Frontman Paul Smith mit ihren “Books of boxes” in meinen Top-5 der Woche. Den Abschluss meiner Top-5 bildet eine Rockband, die dieses Jahr ihr 30-jähriges Bestehen feiert und morgen Abend auf der Centerstage spielen: Die Toten Hosen mit ihrer aktuellen Single “Tage wie diese”.
Metallica – Nothing else matters [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=sEkhCSFsios”] Gossip – Move in the right direction [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=d1PfHMXp6ZY”] Soundgarden – My Wave [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=61983cVy70Y”] Maximo Park – Books from Boxes[youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=HshGsILGlqw”] Die Toten Hosen – Tage wie diese [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=j09hpp3AxIE”]
Heute stehen die Top-5 der Woche ganz im Zeichen des Eurovision Song Contest 2012 in Baku. Roman Lob tritt als 20. Künstler auf mit seinem Song “Standing Still” geschrieben von Jamie Cullum. Mal sehen wie er abschneiden wird, ich lasse mich mal überraschen, denn den Song finde ich nicht schlecht. Aber auch andere Lieder haben mir sehr gut gefallen und die möchte ich euch nicht vorenthalten. Ein ganz tolles Lied liefert Loreen mit “Euphorica” für Schweden. Die beiden nächsten Lieder werden jeweils in der Landessprache des Teilnehmerlandes gesungen. Das eine ist “Mundu eftir mér” gesungen von Greta Salóme & Jónsi und ist Islands Beitrag zum ESC 2012. Ott Lepland ist der Interpret für Estlands Beitrag “Kuula”. Beide Lieder gefallen mir sehr gut und ich hoffe, dass sie auch Anklang finden werden. Serbiens Beitrag für den ESC ist sehr melodisch mit der Violine und der Stimme von Zeljko Joksimovic “Nije ljubav stvar”. Ich mag diese ruhigen Lieder, bei denen die Stimme dominiert
Loreen – Euphorica [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=4nJcmLMb5to&feature=relmfu”] Greta Salóme & Jónsi – Mundu eftir mér [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=uNNFUwhXjm0″] Ott Lepland – Kuula [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=PSQdnvzV8CE”] Roman Lob – Standing Still [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=MxA6TWLttZo”] Zeljko Joksimovic – Nije ljubav stvar [youtube=”https://www.youtube.com/watch?v=H5qta0LfMrc”]
Klappentext: In einem Keller findet die 17-jährige Cat einen alten Halsreif und probiert ihn sofort an. Im nächsten Moment findet sie sich in Bamberg des Jahres 1632 wieder, zur Zeit der Hexenverbrennungen. Im 17. Jahrhundert fällt Cat mit ihren modernen Kleidern, ihrer modernen Sprache und ihren flammend roten Haaren auf wie ein bunter Hund. Es dauert auch nicht lange, und eine Horde Kinder singt ihr das Schmählied “Hexe, Hexe, du sollst brennen” hinterher. Cat weiß, dass sie so schnell wie möglich in die Gegenwart zurück muss, und mit Hilfe der kräuterkundigen Dorothea und deren sympathischen Bruder Jakob gelingt es ihr auch. Aber zurück im Hier und Jetzt sind Cats Probleme nicht vorbei, denn der Halsreif lässt sich nicht mehr abnehmen, sondern zieht sich stattdessen langsam aber sicher zusammen. Wenn das so weiter geht wird Cat ersticken! Sie beginnt zu recherchieren und entdeckt, dass der Halsreif von einer in Bamberg verbrannten Hexe mit einem Fluch belegt wurde. Wenn Cat ihn brechen will, muss sie zurück zu Dorothea und Jakob, die die Einzigen sind, die ihr in ihrer Not helfen können….
Meinung: Ich lese sehr gerne historische Romane und auch Handlungen mit Zeitreisen stehe ich nicht abgeneigt gegenüber, also Grund genug für mich “Purpurmond” von Heike Eva Schmidt zu lesen. Gerade das sich “Purpurmond” mit der Hexenverbrennung in Bamberg beschäftigt und dies in einem Jugendroman dargestellt wird hat mich noch neugieriger gemacht. Also Buch in die Hand genommen und erst einmal das schöne Cover anschauen: Mit den Ranken und dem Schloss – sehr romantisch. Der Hardcover-Einband ist dann ganz in Pink gehalten. Tolle Idee und auch optisch sehr schön. Die Kapitelüberschriften beginnend mit dem Prolog, den 19 Kapiteln und Epilog sind in feiner Schrift dargestellt. So weit zum optischen.
Heike Eva Schmidt schreibt sowohl aus der Sicht von Cat, die mit ihren Eltern ins heutige Bamberg gezogen ist, als auch aus der Sicht Dorotheas, die im Bamberg des 17. Jahrhunderts als Kräuterfrau lebt. Cats Geschichte ist in der Ich-Form geschrieben, die einem die handelnde Person, natürlich näher bringt, da man immer wieder auch an ihren Gedanken teilhaben kann. Sie ist auch ziemlich tough, da sie sich in der Schule immer wieder wehren muss, wegen ihre Haarfarbe. Cat war mir von Beginn an sympatisch und im Verlauf der Zeitreisen mit ihren Verwicklungen und Schwierigkeiten ist sie mir noch sympathischer geworden. Der zweite Handlungsstrang um Dorothea ist aus der Sicht des Erzählers geschrieben. Man beobachtet das Geschehen im 17. Jahrhundert und ist immer wieder entsetzt, wie viel Dorothea durchstehen musste. Eine Handlung aus zwei verschiedenen Erzählperspektiven zu erzählen und dabei immer stringent zu bleiben ist schwierig, aber Heike Eva Schmidt ist dies blendend gelungen. Gerade diese Perspektivwechsel haben die Handlung spannend gemacht und auch die Verbindung der beiden Ebenen ist sehr gut gelungen. Gerade wieso und warum Cat und Dorothea zusammentreffen und ihr Leben miteinander in Verbindung steht ist ein Highlight von “Purpurmond”. Das wie und warum der Verbindung werde ich hier natürlich nicht preisgeben, sondern man muss es einfach selber lesen. Neben der sehr guten Darstellung der beiden Hauptcharaktere sind auch die Nebencharaktere mit all ihren Facetten sehr gut dargestellt, sei es Daniel, sein Vater der Richter oder Jakob. Man kann ihre Handlungen nachvollziehen, auch wenn man sie nicht immer gutheißen mag.
Auch die Liebe kommt in diesem Young Adult Roman nicht zu kurz, aber auf ihr liegt nicht das Hauptaugenmerk, sondern auf die Hexenverfolgungen im 17. Jahrhundert. Auf die Liebesgeschichte werde ich hier nicht weitereingehen, da sie eine Schlüsselposition in der Geschichte einnimmt. Also besser selber lesen.
Ein rundum guter Jugendroman, in dem die Zeit der Hexenverfolgung, Liebe und Zeitreise gekonnt umgesetzt wurden. Absolut empfehlenswert!
Klappentext: Ein unerwartetes Ereignis. Eine unbekannte Wahrheit. Ein Wettlauf gegen die Zeit. Es ist Prüfungszeit am Grace College und Rose, Julia, Chris und Katie müssen die Geheimnisse des Tals für ein paar Tage ruhen lassen. Nur Robert hat eine Vorahnung, die er nicht einfach ignorieren kann. Und tatsächlich, während Rose und die anderen gerade über der Englischklausur brüten, passiert das Unfassbare. Einer ihrer Kommilitonen dreht völlig durch. Er droht, sie alle zu töten. Während der Sicherheitsdienst das Collegegebäude räumt, um die anderen Studenten aus der Gefahrenzone zu bringen, versuchen Rose und Katie vergeblich, den Amokläufer zu beruhigen. Doch der will nur mit einem sprechen. Mit David. Und der ist spurlos verschwunden…
Erste Meinung: Nun beginne ich auch endlich den sechsten Teil der Tal-Reihe von Krystyna Kuhn. So gespannt bin ich auf die Fortsetzung und bereits der Beginn ist ein Hit. Es ist wie eine Heimkehr ans College und ohne langes Vorgeplänkel wird es direkt spannend. Nicht nur, dass Robert glaubt, Dave Yellards Formel entschlüsselt zu haben und sie nun beweisen will – nein es gibt auch noch einen Amoklauf am Grace College und lieb gewonnene Charaktere wie Rose und Katie sind mittendrin. Ich bin schon gespannt wie sich alles entwickeln wird und kann es gar nicht erwarten weiter zu lesen.
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