[Bibliothek lesen] #Achtzehn_Monate – Tag 36 und wie schön sind doch Re-Reads…

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Es wird Zeit für ein Update zu #Achtzehn_Monate, das letzte gab es vor sage und schreibe 23 Tagen und seit dem ist einiges geschehen. In der Zeit habe ich 11 Bücher gelesen, davon acht im Juni und im Juli bereits drei. Im Moment fliegen die Seiten nur so hin und ich liebe es wieder zu lesen. Damit ist ein Wunsch schon einmal in Erfüllung gegangen, dass ich wieder mehr lese und wieder Freude am Lesen habe. Am liebsten würde ich den ganzen Tag mit einem Buch dasitzen und nur lesen, nichts anderes mehr machen. Aber dies geht nun mal nicht, auch wenn es ein Traum wäre, denn das reale Leben schreibt mir andere Sachen vor, aber das ist auch gut so.

Aber nun zu den Büchern, die ich gelesen habe, eine komplette Liste der im Juni gelesenen Bücher findet ihr in der Monatsliste vom Juni. Diese vier hier möchte ich aber besonders vorstellen, denn sie sind Re-Reads von einer meiner Lieblingsreihen. Ich <3 den Stil von Susanne Mischke und ihr Team um Kommissar Bodo Völxen hat es mir besonders angetan. Ich liebe die Charaktere, die Stimmung, das Geplänkel untereinander, die Fälle und auch den immer wieder gut recherchierten historischen Hintergrund zu Hannovers Stadtgeschichte. Neben den Re-Reads habe ich auch noch die beiden ungelesenen Bände “Einen Tod musst du sterben” und “Warte nur ein Weilchen” gelesen und somit bin ich bei der Reihe bei.

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Ich hoffe sie schreibt noch mehr Bände zu der Reihe und es ist nicht jetzt Schluss, denn gerade die beiden neu hinzugekommenen Protas liefern meiner Meinung nach noch genügend interessante Plots.

Was steht nun im Juli an?

Zum einen habe ich M.C. Beatons “Agatha Raisin” für mich entdeckt und bin begeistert von ihr und zum anderen möchte ich noch die Poenichen-Trilogie von Christiane Brückner lesen.

csm_9783548256634_cover_69d162799aKlappentext von der Verlagsseite:

Christine Brückners große Poenichen-Saga in einem Band

»Ein literarisches Meisterwerk von fast 1000 Seiten brillant erzählter Menschheitsgeschichte, ein Wurf in der eher verdüsterten Literaturszene der Gegenwart. Christine Brückners Schlüsselsätze über ihre lebensspendende und jeden Leser auf andere Weise faszinierende Heldin Maximiliane von Quindt sind Markierungspunkte, Orientierungshilfen …

Christine Brückner hat mit ihren drei Romanen eine Jahrhunderttrilogie geschrieben.« Peter Jokostra

Mehr über Christine Brückner erfahren Sie über die Stiftung Brückner-Kühner unterhttps://www.brueckner-kuehner.de/.

Bibliografische Angaben:
Autor: Brückner, Christine Übersetzer:Titel: Die Poenichen-Trilogie: Jauche und Levkoje; Nirgendwo ist Poenichen; Die Quints Originaltitel:Reihe: Poenichen#1-3  Seiten:960 ISBN: 9783548256634 Preis: 14,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 01.02.2003 bei Ullstein

Für dieses Projekt habe ich auch eine eigene Seite angelegt auf der ich meine gelesenen Bücher eintragen werde und auch ob ich sie zum ersten oder wiederholten Male gelesen habe. Unter der Kategorie Bibliothek lesen findet ihr alle Beiträge zu #Achtzehn_Monate.

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[Bibliothek lesen] #Achtzehn_Monate – Tag 13 und es ist kein Unglückstag

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Es wird mal wieder Zeit für ein Update zu #Achtzehn_Monate. 13 Tage sind bereits vergangenen und drei Bücher sind gelesen. Im Moment genieße ich es Reihen zu beenden und um dann direkt den neuesten Band lesen zu können.

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So habe ich in der vergangenen Wochen zunächst den dritten Band “Stimmen” von Ursula Poznanski gelesen und bin somit bei Beatrice Kaspary und Florin Wenninger auf den neuesten Stand. Wann ein vierter Band kommt, weiß ich leider noch nicht, aber sobald er da ist, werde ich ihn mit Sicherheit lesen.
Um dann bei Buchreihen direkt weiter zu kommen, habe ich mir Band 6 und 7 der Franz-Eberhofer-Krimis von Rita Falk geschnappt und in einem Rutsch durch gelesen. Ich mag diesen frechen, flapsigen, bayerischen Stil von Rita Falk. Und allein Eberhofers Art sowohl mit Rudi als auch seiner verrückten Familie umzugehen ist einfach göttlich. Außerdem ist ja da auch noch Susi. Aber verraten wird hier nichts. Selber lesen ist angesagt… Ich muss nur sagen, auch nach dem siebten Band wird es keiner weise langweilig. Somit habe ich am Wochenende “Zwetschgendatschikomplott” und “Leberkäsjunkie” in einem Rutsch beendet. Die Titel der Buchreihe sind nicht nur lustig, sondern sie passen auch noch genau zur Handlung. So etwas liebe ich ja.

Man könnte ja meinen, dass ich nach einigen Krimis und nun zwei beendeten Reihen, von beiden genug hätte, aber dem ist nicht so und so geht es nun weiter mit einem Re-Read und zwar dem ersten Band der Bodo-Völxen-Buchreihe “Der Tote vom Maschsee” von Susanne Mischke. Denn die Bände 5 und 6 liegen hier bereit, aber ich möchte unbedingt noch die Vorgänger lesen um wieder mit den Charakteren warm zu werden.

dertotevommaschseeKlappentext von der Verlagsseite:

Die dunklen Seiten der Seele.

Im grünlichen Wasser des Maschsees treibt eine Leiche. Die Zunge des Toten liegt abgetrennt auf dem Stöckener Friedhof in Hannover, auf dem Grabmal der Opfer des Massenmörders Fritz Haarmann. Schnell findet die Kripo Hannover heraus, dass es sich bei dem Ermordeten um einen namhaften Psychiater handelt, einen Experten für Sexualstraftäter, dessen kühle, rationale Thesen sogar im Fernsehen für Aufregung gesorgt haben. Aber wer wollte den Mann so symbolträchtig zum Schweigen bringen?

Bibliografische Angaben:
Autor: Mischke, Susanne Übersetzer: Titel: Der Tote vom Maschsee Originaltitel: Reihe: Bodo Völxen #1 Seiten: 304 ISBN: 978-3-492-25875-3 Preis: 9,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 01.08.2010 bei Piper

Mich erwarten nun vier Re-Reads und dann noch zwei unbekannte Bände. Ich freue mich riesig auf das Wiedersehen mit Bodo Völxen und seinem Team. Außerdem bin ich schon gespannt, wie viel ich mir noch von den ersten Bänden behalten habe. Daher ab zum Anfang und auf ein frohes Lesen.

Natürlich soll auch ein Buchkauf nicht unterschlagen werden. Letzte Woche kam auch eine meiner Vorbestellungen an und die gehören eindeutig zu den möglichen 6 Büchern, die mir im Monat erlaubt sind. Es ist das englische Taschenbuch “Black Rabbit Hall” von Eve Chase, dass in Deutschland unter gleichem Namen im Blanvalet Verlag in der Hardcover-Ausgabe erschienen ist.

blackrabbithallKlappentext von der Verlagsseite:

One golden family. One fateful summer. Four lives changed forever.

Amber Alton knows that the hours pass differently at Black Rabbit Hall, her London family’s country estate where no two clocks read the same. Summers there are perfect, timeless. Not much ever happens. Until, one stormy evening in 1968, it does.

The idyllic world of the four Alton children is shattered. Fiercely bonded by the tragic events, they grow up fast. But when a glamorous stranger arrives, these loyalties are tested. Forbidden passions simmer. And another catastrophe looms…

Decades later, Lorna and her fiancé wind their way through the countryside searching for a wedding venue. Lorna is drawn to a beautiful crumbling old house she hazily remembers from her childhood, feels a bond she does not understand. When she finds a disturbing message carved into an old oak tree by one of the Alton children, she begins to realise that Black Rabbit Hall’s secret history is as dark and tangled as its woods, and that, much like her own past, it must be brought into the light.

A thrilling spiral into the hearts of two women separated by decades but inescapably linked by Black Rabbit Hall. A story of forgotten childhood and broken dreams, secrets and heartache, and the strength of a family’s love.

Bibliografische Angaben:
Autor: Chase, Eve Übersetzer: Titel: Black Rabbit Hall Originaltitel: Black Rabbit Hall Reihe:Seiten: 400 ISBN: 978-1-405-91932-6 Preis: 10,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 16.06.2016 bei Penguin Books

Mich faszinieren Familiengeschichten und so freue ich mich sehr auf diese. Im Rahmen der #Achtzehn_Monate wird dieses Buch mit Sicherheit noch gelesen.

Für dieses Projekt habe ich auch eine eigene Seite angelegt auf der ich meine gelesenen Bücher eintragen werde und auch ob ich sie zum ersten oder wiederholten Male gelesen habe. Unter der Kategorie Bibliothek lesen findet ihr alle Beiträge zu #Achtzehn_Monate.

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[Bibliothek lesen] #Achtzehn_Monate – einfach lesen!

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#Achtzehn_Monate ist ein großes Unterfangen und es wird mit Sicherheit auch eine lange Zeit für mich werden. Aber wie bereits im Eröffnungspost geschrieben es wird einfach mal Zeit die durchaus gewollte und gut ausgestattete Privatbibliothek zu lesen. Daher soll das Projekt nicht unbedingt einen SuB-Abbau bedeuten, sondern die Bücher, die ich bereits mein Eigen nenne einen höheren Stellenwert geben. Sie lesen und nicht einfach nur weil ich sie haben wollte im Regal stehen habe. Bücher sind zum Lesen da und das soll auch in den nächsten #Achtzehn_Monaten der Fall sein.

Mir geht es dabei nicht nur um meine Privatbibliothek, sondern auch um meine Lieblingsbücher aus der Vergangenheit. Wie oft wollte ich noch einmal “Limit” von Frank Schätzing, “Harry Potter” in allen Teilen, die Arne Dahl-Bücher oder meine Lieblingskrimireihe um Mrs. Murphy von Rita Mae Brown und habe es dann nicht getan wegen Neuerscheinungen, die sich so gut angehört haben, dass sie direkt auf den Lesestapel mussten. Viel zu oft!

Auch möchte ich meine angefangenen Reihen weiter lesen und einige auch beenden, viel zu oft, habe ich die hintenangestellt aus Angst, dass der Autor nicht weiterschreiben wird und ich dann nichts mehr aus der Lieblingsreihe zu lesen habe. Wieso aufschieben, jetzt wird einfach gelesen. Ich habe diese Bücher schließlich gekauft, weil ich sie liebe, weil ich den Stil des Autors mag und die Charaktere. Daher einfach lesen!

So habe ich gestern mit “Stimmen”, den dritten Band um Beatrice Kaspary und Florin Wenninger von Ursula Poznanski begonnen. Ich freute mich auf das Wiedersehen mit den beiden und ihren Kollegen.

978-3-499-26743-7_stimmenKlappentext von der Verlagsseite:

Er hatte die Zeichen gesehen. Er sah sie seit Jahren schon und hatte immer wieder versucht, die Menschen zu warnen, doch nie wollte jemand ihm glauben. Sie hatten ein Opfer dargebracht. Auf keinen Fall durften sie ihn hören.
SIE WISSEN, WER DU BIST.
Menschen, die wirr vor sich hin murmeln. Die sich entblößen, Stimmen hören: Die Psychiatriestation des Klinikums Salzburg-Nord ist auf besonders schwere Fälle spezialisiert. Als einer der Ärzte ermordet in einem Untersuchungsraum gefunden wird, muss die Ermittlerin Beatrice Kaspary versuchen, Informationen aus den Patienten herauszulocken. Aus traumatisierten Seelen, die in ihrer eigenen Welt leben. Und nach eigenen Regeln spielen …
Der dritte Fall des Ermittlerduos Kaspary & Wenninger

Bibliografische Angaben:
Autor: Poznanski, Ursula  Übersetzer: Titel: Stimmen Originaltitel:
Reihe: Kaspary & Wenninger #3 Seiten: 464 ISBN: 978-3-499-26743-7
Preis: 9,99 € (Taschenbuch) Erschienen: 26.02.2016 bei rororo

Wie gesagt ich freute mich und ich bin bisher auch nicht enttäuscht worden. Es ist ein wahrer Pageturner und wenn ich an einem Tag 178 Seiten gelesen habe, dann muss es wirklich fesselnd sein. Gleich werde ich auch weiter lesen, denn ich will endlich etwas mehr erfahren über Maja, die Psychiatrie und natürlich auch über Beatrice und Florin. :-)

Für dieses Projekt habe ich auch eine eigene Seite angelegt auf der ich meine gelesenen Bücher eintragen werde und auch ob ich sie zum ersten oder wiederholten Male gelesen habe. Unter der Kategorie Bibliothek lesen findet ihr alle Beiträge zu #Achtzehn_Monate.

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#Achtzehn_Monate (fast nur) mit der eigenen Bibliothek

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In Anlehnung an Frau Seitengeraschels345 Tage Buchkauffrei und an das wundervolle Buch von Susan Hill “Howards End is on the landing”, in das ich immer wieder rein lese,  habe ich vor vom 01. Juni 2016 bis zum 30. November 2017 fast nur Bücher aus der eigenen Privatbibliothek zu lesen
Dank der Motto-Challenge von Aleshanee  und der Aktion SuB am Samstag habe ich viele Schätzchen entdeckt, die ich unbedingt lesen will und viel zu lange ein Schattendasein bei mir fristen. Ebenso geht es mir mit den gelesenen Bücher, darunter habe ich viele Lieblingsbücher, die ich gerne mal wieder lesen will und aufgrund meiner sehr vollen Privatbibliothek nicht lese.

SO GEHT ES EINFACH NICHT  WEITER!

Daher werden jetzt andere Seiten bei der Wörterkatze aufgezogen. Auch wenn das Kätzchen jetzt schon einen Buckel macht und das Fell sträubt, es muss einfach sein. Achtzehn Monate lang werden fast nur noch Bücher aus der eigenen Bibliothek gelesen. Ja, ihr erkennt in dem Satz hat sich ein Wort eingeschlichen “fast” und es soll auch da stehen. Denn es gibt Situationen und Momente im Leben der Wörterkatze, da muss ein Buch her.

Und daher gibt es Ausnahmen:

  1. Ich darf mir jeden Monat Bücher kaufen, aber nicht mehr als 6 Stück. Wenn ich mehr als 6 Bücher im Monat kaufe, muss ich im folgenden Monat auf Bücher verzichten. Daher genau überlegen, ob ich dieses Buch überhaupt brauche.
  2. Nicht zu den 6 Büchern zählt das Buch für den Lesekreis ARD Buffet liest. Wenn ich mitlese kommt ein Buch dazu, wenn nicht bleibt es bei maximal 6 Büchern im Monat.
  3. Buchgeschenke, Rezensionsexemplare und auch Buchgutscheine dürfen weiterhin verwendet werden (und zählen auch nicht zu den 6 selbstgekauften Büchern).
    Nachtrag: Es muss allerdings gut überlegt werden, ob es wirklich sein muss.
  4. Außerdem darf ich weiter an Gewinnspielen teilnehmen.
    Nachtrag: Es muss allerdings gut überlegt werden, ob es wirklich sein muss.
  5. Ebenso gilt weiterhin mein Audible-Abo, die da gekauften Hörbücher zählen nicht hinzu, da Hörbücher eh bei jeder sich bietenden Gelegenheit genutzt werden.
  6. Und dann gibt es noch eine riesengroße Ausnahme. Einmal im Jahr findet bei uns ein großer Bücherflohmarkt statt und den möchte ich mir nicht nehmen. Der ist ein absolutes Muss, auf den freue ich mich immer und da darf ich dann auch ausgiebig stöbern und auch kaufen.

Mein Ziel ist es nicht nur mehr Bücher aus dem eigenen Bestand zu lesen, sondern auch bewusster Bücher zu kaufen, denn viel zu oft kommen einfach Bücher mit, weil der Titel oder Klappentext sich gut anhört.

Meine Erfolge werde ich natürlich immer verbloggen, ebenso meine Misserfolge. Weiterhin gibt es ab heute auch noch auf Twitter den Hashtag #Achtzehn_Monate, dort twittere ich dann darüber.

Was haltet ihr davon? Haltet ihr es für machbar? Seit ihr auch schon mal auf eine solche Idee gekommen?

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