Hallo ihr Lieben,
heute lade ich euch zu unserem Gespräch ein. Anya von Bücher in meiner Hand und ich haben uns natürlich noch über die vier Bücher, die wir euch in der Woche vorgestellt haben, ausgetauscht. Im übrigen haben wir dazu auch ein Gewinnspiel bis zum Sonntag habt ihr die Möglichkeit euch für die Bücher zu bewerben. Was ihr dafür tun musst, erfahrt ihr nach dem Gespräch in den Teilnahmebedingungen.
A: Puh, da sind ganz schön viele Seiten zusammen gekommen, 2014 Seiten um genau zu sein. Durch die ersten beiden Bücher, die ich gelesen habe, flog ich nur so durch die Seiten und verfolgte die spannenden Berichte unserer Protagonisten. Doch mit zwei Büchern hatte ich Mühe, besonders mit „Die Tochter des Malers“. Bis auf Virginia und Michel wurde ich mit keinem der Charaktere warm, ich empfand sie alle extrem unsympathisch.
K: Ich hatte ja „Die Tochter des Malers“ als erstes Buch gelesen. Und ich war ständig damit am hadern, das habe ich ja auch schon in der Buchbesprechung erzählt. Der Grund war nicht der Schreibstil, den fand ich gelungen und unheimlich gut. Aber die Charaktere, die waren mir echt zu viel. Chagall und in Teilen auch Ida waren mir nicht sympathisch. Für mich war Michel der größte Sympathieträger, wobei ich auch stellenweise mit Ida mit gelitten habe. Vor allen Dingen bei der überstürzten Hochzeit zu Beginn. Wie kann ein Vater nur so grausam sein?
A: Das habe ich mich auch gefragt. Eigentlich erzählte das Buch nur vom Krieg, wie Familie Chagall fliehen konnte, nur damit Marc weiterhin malen konnte. Auch dort zählten nur seine Bilder. Seine Tochter war ihm egal.
K: Ja, leider. Ich hätte Ida dennoch öfters mehr Rückgrat gewünscht und dass sie noch deutlicher für ihre Interessen einsteht. Gerade mit Michel an der Seite hätte es besser laufen können. Ihre Schwiegereltern hatte ich sehr gern, zwei tolle Menschen.
A: Und ganz herzlich. Schade, kamen sie nur als Randfiguren vor.
K: Chagall war wirklich ein Egomane und er hat bei mir jede Sympathie verloren. Furchtbar fand ich, dass es wichtiger war, dass seine Bilder sicher den Krieg überleben als seine Tochter, seine Frau oder Michel. Er hat nur an sich gedacht.
A: Was wäre wohl gewesen, wenn sie kein Geld gehabt hätten? Mit Geld konnte man sich die Flucht in ein anderes Land erkaufen. Das empfand ich hochnäsig gegenüber allen andern, denen es nicht so gut ging, wie z.B. Michels Familie gegenüber. Geschichten, die in der Kriegszeit spielen und es wirklich nur um da Überleben in dieser Zeit geht, mag ich nicht. Hier kam noch dazu, dass die Charaktere so schrecklich eigennützig waren.
K: Das war auch furchtbar schlimm. Besonders schlimm fand ich, dass er das Geld, dass Ida zurückgelegt hat für die Flucht beider Familien für ein dämliches Haus ausgegeben hat. Der war so etwas von weltfremd und blind dieser Mann, dass ich ihn nur hätte schütteln wollen. In dem Moment flog auch beinahe das Buch in die Ecke. Ich habe es da erst mal zugeklappt und war lauthals meinen Unmut über den großen Künstler am wiedergeben.
Ohne Geld hätten sie sich wohl irgendwo verstecken müssen, wie Samuel Beckett im wahren Leben. Er war in der Résistance und musste sich dann in Südfrankreich verstecken als seine Gruppe aufflog. Aber dafür wäre Chagall nicht vorsichtig genug gewesen. Ich denke nur an den Tag in Nizza, wo er einfach auf den Markt gegangen ist.
A: Wenn ich das Buch einfach so, nur für mich, gelesen hätte, hätte ich es auch an der gleichen Stelle wie du abgebrochen. Chagall war wohl wirklich kein einfacher Mann, hier wurde er aber extrem egoistisch beschrieben, nur er und seine Kunst, alle anderen waren ihm egal. Sogar seine Kinder. Ida, die verwöhnte Tochter, litt einerseits selbst darunter, andererseits verhielt sie sich nicht wirklich anders.
K: Da sind wir dann einer Meinung, hätte ich es nicht für das Blogspecial besprechen müssen, wäre es spätestens nach der Szene mit dem gekauften Haus vorbei gewesen. Ida ist eine zwiespältige Persönlichkeit, wie du schon sagst. Was sie mit Virginia macht, ist nicht astrein. Aber Vavra steht ihr aber auch in nichts nach.
A: Oh ja, da kam Ida aus dem Staunen nicht mehr raus. Irgendwie tat mir Ida zwischendurch auch leid. Nicht so sehr wie Lucia Joyce in „Die Tänzerin“. Aber zu ihr komme ich später. Auch Picasso und David Scott lebten nur für ihre Malerei, doch im Vergleich zu Chagall waren sie trotzdem fassbar, ihre Beziehungen waren nicht so egozentrisch.
K: Nach „Die Tochter des Malers“ war ich ja skeptisch mit „Madame Picasso“. Aber hallo, auch wenn ich mich am Anfang damit schwer getan habe, hat mich die Geschichte fasziniert. Die Liebesgeschichte war ja richtig schön und schade, dass sie so früh endete.
A: Allerdings. Vielleicht erklärt der Tod von Eva ja seine weiteren Beziehungen. Der Roman „Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten“ zeigt ihn Jahre später im Wechsel zwischen zwei Frauen, da sagte er mal „Ist mir egal wer von beiden bleibt.“ Als ob er seine Liebe ganz Eva widmete und später vielleicht nicht mehr so viel von sich gab. Obwohl er wohl immer ein leidenschaftlicher Mann blieb, der Gefühle zeigte.
K: Picasso fand ich sogar herzallerliebst. Seine Familiengeschichte hat mich fasziniert und auch seine Schwierigkeit mit Krankheiten umzugehen. Wenn man so früh mit an sehen musste, wie ein geliebter Mensch stirbt, so ist es auch kein Wunder, dass er zunächst geschockt war über Evas Krankheit. Aber er hat sie nicht im Stich gelassen und seine spätere Beziehungen waren alle nicht von langer Dauer. Aber ich fand ihn sehr speziell, was seine Beziehungen anging und auch stur, wenn ich da an die verweigerte Scheidung denke.
A: Er hat Eva wirklich geliebt. „Madame Picasso“ machte enorm Spass zu lesen, die Emotionen waren echt und die Charaktere mehrheitlich sympathisch. Im Gegensatz zu den anderen Büchern.
K: Ja, wie zum Beispiel Marlènes Mann Jean-Louis aus „Rendezvous im Café de Flore“. Mit ihm wurde ich nie warm. Er war doch der genaue Gegensatz zu David Scott und Etienne. Beide fand ich herzlicher. Mit Jean-Louis hat die Autorin ja einen fürchterlichen, intoleranten und egoistischen Charakter in die Handlung eingefügt. Hat er Marlene jemals verstanden? Ich glaube nicht, er hat sie ebenso klein halten wollen, wie die Joyces ihre Lucia.
A: Jean-Louis war ein ähnlicher Pascha wie Chagall und Joyce. „Meine Frau, mein Auto, mein Haus.“ Dass Marlène diese Dinge weniger wichtiger waren, als Emotionen, spürte er nicht. Aber sie hatte wenigstens den Mut und die Kraft sich zu lösen, im Gegensatz zu Ida und Lucia.
K: Ich glaube Lucia war einfach nicht stark genug um einfach zu gehen, wie Eva oder Vianne. Sie hing ja auch an ihrem Vater. Eindeutig mehr als an ihrer Mutter, war also ein richtiges Papakind. Aber irgendwann muss man sich auch lösen können. Es kann doch nicht nur an der Zeit gelegen habe? Auch damals gab es schon mutige Frauen. Gertrude Stein zum Beispiel und die ganzen Feministinnen. Eva war doch auch eine und dass schon so viel Jahre früher und auch Vianne aus „Rendezvous im Café de Flore“.
Sowieso hat mir dieses Buch sehr viel besser gefallen. Der stetige Wechsel zwischen den Epochen. Und Viannes Leben war einfach aufregend, ihr Weg zur Botanikerin dann noch die Résistance. Ein spannendes fiktives Leben, das Caroline Bernard schön dargestellt hat. Die Art wie Marlène die Recherche betreibt fand ich wunderschön erzählt und auch ihre Telefongespräche mit ihrem Vater. Der immer mehr geahnt hat, dass es mit ihr und Jean-Louis nicht so funktioniert.
A: So sollten Väter eigentlich sein, nicht so wie Chagall oder Joyce; oder auch Viannes Vater, der ihr nie verzieh, dass sie nach Paris abhaute. Vianne wie auch Marlène sind zwei starke Frauen, die ihren Weg gehen, auch wenn es kein einfacher ist. Aber sie wagen es. Bei „Der Tänzerin“ hätte Lucia mindestens einmal die Möglichkeit gehabt, sich gegen ihre Eltern zu stellen. Ich frage mich, was gewesen wäre, wenn sie den Absprung gewagt hätte und nach Darmstadt zu Isadora Duncan gegangen wäre? Sie hätte ihr eigenes Geld verdient und wäre weit genug von der Familie entfernt gewesen um allein ein neues Leben zu beginnen. Auch Ida hätte öfters die Möglichkeit gehabt, sich zu lösen, doch sie wie auch Lucia waren irgendwie auch stolz Musen ihrer Väter zu sein und zu wenig mutig, um eigenständig zu werden.
K: Da hätte ich mir auch mehr Rückgrat von ihr gewünscht. Ihr Tanz war ihr doch so wichtig und Kitten hat sie doch immer unterstützt. Wieso nicht einfach mal sagen, bis hierhin und nicht weiter. Dann wäre alles andere auch nicht passiert. Auch wenn sie sich als ihres Vaters Muse sah. Hat sie ja oft genug bei Jung erwähnt, aber dennoch. Mensch, Joyce, hatte so viele Helfer, da hätte sie doch einfach mal ihr Ding machen können. Ich hatte ja schon gedacht, dass Chagall mir auf die Nerven geht. Aber in James Joyce und seiner Frau Nora Barnacle sowie Giorgio hat er mehr als seine Ebenbilder gehabt. Lucia tat mir während des ganzen Buchs fortlaufend leid.
A: Und wie! Sie war eine Gefangene ihrer Eltern. Auf der einen Seite der fast blinde Vater, für den sie alles tun musste, auf der anderen Seite ihre eifersüchtige und unzufriedene Mutter. Dazu noch der Bruder, der wie der Vater nur Geld im Kopf hatte.
K: Oh ja, Giorgio, der so wütend war als Lucia sich nicht mit ihren Pianisten verlobt hat. Nur aufs Geld aus, dann hätte er sich mal eine anständige Arbeit suchen sollen als sich nur nach Papas Wunsch mit dem Opersänger zu richten. Tja, schließlich hat er ja Geld geheiratet. Auch wenn die Ehe in die Brüche ging. Und so jemand macht dann seiner Schwester Vorschriften. Da kann ich dann aus der Haut fahren. Joyce ist für mich irgendwie ein Schmarotzer und Lucia hat dies ja auch erkannt. Dass sie mehr Geld aus geben von ihren Gönnern als diese selber. Ich frage mich, immer weshalb sie ihn nicht den Geldhahn zugedreht haben.
A: Das habe ich auch nicht verstanden und ich frage mich, was die Geldgeber in Joyce gesehen haben. Aber von ihnen erfuhr man ja nur wenig, ausser über Mrs Fleishmann. Ironie des Schicksals, dass sie am Schluss dasselbe Schicksal ereilte wie Lucia. Nur Jung sah wohl hinter das Geflecht dieser Familie und hätte Lucia sicher regeneriert, hätte man ihn gelassen.
K: Aber er musste ja abbrechen, weil Joyce nicht aus Zürich weg ging, wie Jung verlangte. Die Familie Joyce ist wie eine Klette und als Joyce dann starb, hatten Mutter und Bruder nichts schnelleres zu tun als sie in die Psychiatrie einzuweisen. Lucia war für die Eltern nur Ballast und Jung hätte sicher wieder mehr Geld gekostet, obwohl er ihr hätte helfen können. Die Kapitel von Jung haben mir gut gefallen, gerade auch seine Aussage über Ulysses fand ich passend. (Aber bitte Ulysses ist dermaßen was von unlesbar, dass da nur ein „verrücktes“ Genie am Werk gewesen sein konnte…) Irgendwie ist Joyce ziemlich durchgeknallt. Allein wenn man das Nachwort von Abbs liest, was die damalige Biographin von Lucia Joyce für Probleme bei der Recherche hatte. Scheinbar versucht die Familie mit aller Gewalt Lucia als psychisch Kranke und gefährliche Person dazustellen.
A: Was sie sicherlich nicht war. Auch verstand ich nicht, wieso ihre Mutter Lucia so hasste, was hat Lucia ihr angetan? Nichts! Oder war Nora einfach nur eine missmutige Person? Sie gönnte niemandem etwas, Lucia schon gar nicht. Und jedesmal wenn Lucia etwas aus eigener Kraft erreichte, zerstörte ihre Familie gleich wieder alles. Jede Hoffnung von Lucia wurde im Keim erstickt.
K: Es gab doch die Rückblende und ihr Giorgio konnte doch nie was falsch machen. Joyce selbst war wohl zu schwach um ein Machtwort zu sprechen und ich denke immer mehr, dass Nora bei allem die treibende Kraft war. Ich habe ja vor Wut auf den Tisch gehauen, als Joyce sie wieder nach London bringen wollte, obwohl sie gerade die Tanzschule aufmachen wollte. Der hat wie Chagall nur an sich und sein Genie gedacht. Und Nora ging mir mit ihrem Gehabe fürchterlich auf den Geist und das Ende fand ich echt heftig. Wie sie Giorgio immer bevorzugt hat. Dabei war er ein richtiges Ekel. Und ganz unschuldig an Lucias Verhalten war er auch nicht.
A: Am Ende hab ich auch schwer geschluckt. Falls sich das tatsächlich so abspielte – da fehlen mir die Worte. Nora und James – gegen aussen ganz brav bürgerlich tun im Inneren sind beide versaut.
K: Überhaupt waren die Joyces sehr altmodisch. Schlüpfrige Bücher schreiben, so dass sie in Amerika verboten werden und dann solche Moralapostel und immer wieder auf den Katholizismus berufen. Den man ja eigentlich ablehnt und immer „In Irland macht man so etwas nicht.“ Hallo, die leben in Paris der zwanziger Jahre und sind selber alles andere als katholisch und keusch.
A: Das muss für Lucia recht schlimm gewesen sein, ihre Freundinnen wohnten alleine und waren frei. Nur sie wurde wie eine 3jährige zuhause beschützt, immer hatten die Befindlichkeiten ihres Vaters Vorrang. Kein Wunder war Lucia…
K: …so verzweifelt an ihrer stetigen Gefangenschaft im Hause Joyce, dass sie sich nichts sehnlicher gewünscht hat, dass sie verheiratet wird.
A: Bis sie merkte, dass sie dann auch nicht sich selbst sein konnte. Leider suchte sie sich immer die falschen Männer aus. Allesamt unehrlich. Vielleicht Beckett noch am wenigsten. Was hat er in Lucia gesehen? Fühlte er sich evt. auch ein wenig schuldig ihr gegenüber? Becketts weitere Geschichte wird ja kaum erzählt, aus ihm wurde ich aber eh nicht ganz schlau.
K: Er war damals noch sehr jung. Frisch von der Universität, selbst noch nicht erfolgreich. Zwar aus einem reichen Elternhaus, aber noch nichts erreicht. Vermutlich hat er Lucia geliebt, aber sah wohl auch keine Möglichkeit für sie zu sorgen. Geld war ja noch nicht da und er musste selbst irgendwie durchkommen. Vielleicht hat er auch gedacht, dass Lucia ihn überdrüssig würde, wenn er arm bliebe. Sie war ja schon einen gewissen Lebensstil gewöhnt. Samuel Beckett hat mir schon gut gefallen in dem Buch. Gerade Becketts Lebensgeschichte ist auch faszinierend und da kommt auch wieder die Résistance ins Spiel. Der französische Widerstand wurde ja ziemlich am Ende von „Rendezvous im Café de Flore“ auch erwähnt.
A: Zeitlich spielen ja alle vier Romane in etwa derselben Zeitspanne. Viele Personen werden in alle vier Büchern erwähnt, Picasso, Chagall, der Dichter Guillaume Apollinaire und viele andere.
K: Interessant fand ich auch, dass in allen vier Teilen Gertrude Stein als Mäzenin auftrat. Sowohl bei Picasso, als auch bei Chagall. Bei Joyce wird sie auch erwähnt. Auch wenn er von ihr nicht viel hält, allein weil sie eine Frau hat.
A: Für viele war es damals eine unbekümmerte Zeit in Paris, sie konnten leben und lieben wie und wen sie wollten. In unseren vier Büchern stehen vier unterschiedliche Frauen im Mittelpunkt. Es sind zwei Geschichten über Töchter, die sich nicht aus ihrem Elternhaus befreien können. Daneben zwei Geschichten über einfache junge Frauen, die von zuhause abhauen, weil sie nicht als verheiratete Dorffrau enden wollen, sie wollten ihr eigenes Leben, es zumindest versuchen. Zurück kann man ja immer noch, aber es einfach mal wagen und schauen ob das Leben in der Grossstadt ihnen zusagt, selbstständig zu sein, von der Obhut ihrer Eltern wegkommen, was auf dem Land schwieriger wäre. Nicht nur deshalb haben mir Madame Picasso und Rendezvous im Café Flore viel besser gefallen. Die Frauen dort waren mutig, versuchten ihre Träume zu leben und vergasen dabei ihr Umfeld und ihre Mitmenschen nicht. Den beiden Töchtern Ida und Lucia hätte ich genauso viel Mut gewünscht wie Vianne und Eva.
K: Gerade die beiden Bücher haben mich auch mehr fasziniert. Sie waren für mich lebendiger und authentischer. Gemeinsam hatten ja alle vier, dass man unheimlich viel von Paris erfahren hat. Für jemanden wie mich, der noch nie in der Stadt der Lichter war, ein eindrucksvolles Bild dieser Stadt.
A: Ich war schön öfters in Paris, aber ich denke es ist kein Vergleich zum Paris der 20er Jahre, als sich die ganze Welt in Paris getroffen hat. Die vier Romane haben das Zeitgeschehen wohl wirklich gut illustriert.
Auch wenn zwei der Bücher extrem an meinen Nerven zerrten, war es doch schön, sie alle mal hintereinander zu lesen und so richtig in diese aufregende Zeit einzutauchen. Danke, Kerstin, fürs Mitmachen!
K: Es hat mir auch viel Freude gemacht!
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