von “Gottesopfer” werde ich nun gleich noch im Bett lesen und bitten guten Mutes, dass ich das Buch gleich noch beenden werde. Ich will unbedingt wissen, wer nun der Täter ist. Aber nun zum Cover und Klappentext:
Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Ritualmord trägt seine Handschrift. Profiler Sam O’Connor findet nach und nach heraus, dass der Täter im Bann eines religiösen Wahns zu stehen scheint. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln − so lange, bis es für sein nächstes Opfer fast zu spät ist …
Dann mache ich mich nun mal wieder auf zu Sam O’Connor nach Rom.
15.01 Uhr Es ist vollbracht…
“Gottesopfer” habe ich in der Nacht noch beendet und es war gut. Gut, aber mehr auch nicht, dafür hat sie einfach zu viel in die Handlung hinein gepackt. Auch wenn die Auflösung gut gemacht.
Nun lese ich “Die Unvollendete” von Kate Atkinson weiter. Da bin ich schon gespannt wie es weiter geht.
Was wäre, wenn man sein Leben wieder und wieder leben könnte, bis man schließlich alles perfekt gemacht hätte? Wäre man dann ein glücklicher Mensch? Ursula Todd ist eine für ihre Zeit ganz besondere Frau: unabhängig, modern, realistisch. Mit Humor begegnet sie nicht nur ihrer skurrilen Familie, sondern auch den seltsamen Ereignissen in ihrem Leben. Wie jeder erlebt sie Situationen, in denen sie sich fragt: Was wäre, wenn? Was wäre geschehen, wenn sich ihre Teenagerliebe erfüllt hätte? Was wäre geschehen, wenn sie studiert hätte? Oder was wäre aus ihr geworden, wenn sie nicht in England, sondern in einem anderen Land aufgewachsen wäre? Wäre ihr Leben schrecklicher oder besser verlaufen? Doch anders als anderen Menschen bleibt es für Ursula nicht bei diesen Fragen. Ihr ist es gegeben, ihr Leben immer wieder zu korrigieren und damit jeden Fehler zu beseitigen. Dennoch erlebt sie Verlust, Verrat, Krieg und Tod. Was also soll diese Gabe? Ist es überhaupt möglich, sein Leben fehlerlos zu leben?
Leseliste
Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
Jodi Picoult – Schuldig 0/416
Ursula Poznanski – Fünf 384/384
Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
Tanja Pleva – Gottesopfer 335/335
Kate Atkinson – Die Unvollendete 300 /592
Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 254/254
kam Frau Kugelmann” habe ich noch vor Mitternacht beendet. Damit habe ich gestern Abend doch noch viel gelesen. Und wie auch bereits erwähnt ist das Buch nicht der Knaller. Es hat seine schönen Momente zu Beginn, die auch humorvoll sind. Aber irgendwann werden die unterschiedlichen Namen einfach zu viel und man kann nicht mehr folgen. Ebenso erging es mir mit den Tagträumen von Zippi: sind sie nun real oder nicht? Alles ein bisschen viel auf einmal Hier noch einmal das Cover und der Klappentext von der Verlagsseite:
“Als ich Frau Kugelmann das erste Mal sah, dachte ich, sie könnte gar nicht anders als Frau Kegel oder Frau Kugelmann heißen. Alles an ihr war rund, kugelrund, Augen und Ohren, Kopf, Hüfte, Beine, Bauch. Gerade so, als hätte man Kugeln aneinandergesetzt, kleine und große für Kopf und Körper und ein paar langgezogene für Arme und Beine. Einzig die Falten in Frau Kugelmanns Gesicht rebellieren gegen die rundliche Ordnung. Sie gehen eigene Wege und graben tiefe Furchen, wo immer sie wollen. Ja, und ihre Schuhe haben auch eine andere Form, es sind große ovale Schalen mit Riemchen, orthopädische Sandalen, die aus irgendeiner deutschen Schuhfabrik stammen, weil ältere Damen in Israel auf orthopädische Schuhe aus Deutschland schwören.”
Überraschend erhält Zippi die Nachricht, daß ihre kürzlich verstorbene Tante Halina ihr ein altes Fischbesteck vererbt hat. Sie reist nach Tel Aviv, um ihr Erbe selbst in Empfang zu nehmen. Kaum angekommen, da klopft es an der Tür ihres Hotelzimmers: Eine freundliche, ältere, vor allem sehr dicke Dame bittet darum, eingelassen zu werden. Bella Kugelmann, so stellt sie sich vor. Zippis ungeduldiger Versuch, sie abzuwimmeln, schlägt fehl. Aber dann beginnt Frau Kugelmann zu erzählen: von ihrer Jugend im polnischen Bedzin, von Eltern und Verwandten, Schulfreunden, dem schönen Adam und der stolzen Polin, von Fettauge, von Gonna und Kotek, dem Kätzchen, vom noblen jüdischen Fürstenberg-Gymnasium, von dem trickreichen Mantelverkäufer Teitelbaum, den starken Bachmanns. Es herrscht ein pulsierendes, sorgloses, scheinbar völlig unbeschwertes und fröhliches Leben in dieser Kleinstadt, so kurz bevor die Deutschen Polen überfielen und das Grauen begann. Frau Kugelmann erzählt wunderbare Geschichten von einer längst vergangenen Zeit, denen sich die junge Deutsche nicht entziehen kann. Und als Frau Kugelmann plötzlich ein altes Fischbesteck erwähnt, begreift Zippi, daß es sich hier um ihre eigene Familiengeschichte handelt.
Minka Pradelski, selbst Kind Überlebender, hat einen anrührenden, aber auch humorvollen Roman über eine fast vergessene Zeit und über das Schweigen zwischen den Generationen geschrieben: der Generation, die den Holocaust überlebt hat, und der ihrer Kinder, denen man nichts erzählt, auch nicht von der friedlichen Zeit “davor”, um sie mit Gedanken an Tod und Krieg nicht zu belasten.
Als nächstes möchte ich nun “Gottesopfer” weiter lesen. Begonnen habe ich es schon zu Beginn des Monats, dann aber unterbrochen, da es mir in manchen Dingen zu ähnlich mit einigen bisher gelesenen Büchern wie “Der Jünger” von Sharon Sala und “Final Cut” von Veit Etzold war. Wobei mir “Der Jünger” gut gefallen hat und “Final Cut” überhaupt nicht. “Gottesopfer” liegt nach 116 von 335 Seiten irgendwo dazwischen. Aber nun zum Cover und Klappentext:
Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Ritualmord trägt seine Handschrift. Profiler Sam O’Connor findet nach und nach heraus, dass der Täter im Bann eines religiösen Wahns zu stehen scheint. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln − so lange, bis es für sein nächstes Opfer fast zu spät ist …
Dann mache ich mich nun mal wieder auf zu Sam O’Connor nach Rom.
14.25 Uhr Eine Mischung…
aus allem möglichen ist dieses Buch. Einerseits ist es ein Thriller und andererseits ein Krimi. Die Foltermethoden des Mittelalters werden auch thematisiert und dazu gibt es auch noch zwei nicht glückliche Familiengeschichten. Da hat Tanja Pleva viel hinein gepackt in die gerade mal 335 Seiten. Ich bin nun auf Seite 167 von 335 Seiten und weitergekommen sind Sam O’Connor und Juri in ihren Ermittlungen nicht gerade und das bei der Hälfte des Buches. Ich befürchte, dass es am Ende wieder schnell gehen wird. Interessant sind die Rückblenden auf frühere Ereignisse und irgendwie ahnt man als Leser, wohin alles führt. Jetzt bin ich nur noch auf die weitere Umsetzung gespannt.
Mögt ihr Bücher lieber, die in der Vergangenheit oder im Präsens geschrieben sind?
Oder ist es euch egal?
Kurz und knapp: ich lese beides sehr gerne. Bei Präsens ist man Live in der Geschichte dabei und bei der Vergangenheitsform ist es wie bei eine Reise in die Vergangenheit. Beides passt für mich.
20.08 Uhr Familie…
bringt so einige Schwierigkeiten mit, das merkt auch Sam O’Connor, denn seine kleine Schwester ist mal wieder ausgerastet und hat ihr Hotelzimmer demoliert. Gerade zur passenden Zeit, wenn der Bruder eh Stress mit den Morden hat. Aber dies ist zumindest mal die private Komponente des Thrillers: Geschwister und ein Einzelgängertum. Wieso sind eigentlich fast alle Ermittler Einzelgänger oder haben einen Knacks weg. Der einzige, der mir gerade einfällt, mit einem normalen Familienleben ist doch Brunetti. Eigenartig…
23.51 Uhr Es geht aufs …
Finale zu. Sam O’Connor scheint dem Täter auf der Spur zu sein oder etwa doch nicht? Keine Ahnung! Mal meine ich es geht in die eine Richtung, dann wieder in die andere. Jedenfalls bin ich jetzt auf Seite 237 von 335 und damit habe ich heute 121 Seiten gelesen.
Leseliste
Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
Jodi Picoult – Schuldig 0/416
Ursula Poznanski – Fünf 384/384
Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
Tanja Pleva – Gottesopfer 237/335
Kate Atkinson – Die Unvollendete 300 /592
Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 254/254
mein Lesemarathon setzt sich bei Ankas Geblubber fort. Bisher habe ich 184 Seiten seit Samstag gelesen, nicht unbedingt viel. Aber ich kann es nicht ändern. Heute geht es nun weiter mit einem neuen Buch und zwar “Und da kam Frau Kugelmann” von Minka Pradelski. Hier nun das Cover und der Klappentext von der Verlagsseite:
“Als ich Frau Kugelmann das erste Mal sah, dachte ich, sie könnte gar nicht anders als Frau Kegel oder Frau Kugelmann heißen. Alles an ihr war rund, kugelrund, Augen und Ohren, Kopf, Hüfte, Beine, Bauch. Gerade so, als hätte man Kugeln aneinandergesetzt, kleine und große für Kopf und Körper und ein paar langgezogene für Arme und Beine. Einzig die Falten in Frau Kugelmanns Gesicht rebellieren gegen die rundliche Ordnung. Sie gehen eigene Wege und graben tiefe Furchen, wo immer sie wollen. Ja, und ihre Schuhe haben auch eine andere Form, es sind große ovale Schalen mit Riemchen, orthopädische Sandalen, die aus irgendeiner deutschen Schuhfabrik stammen, weil ältere Damen in Israel auf orthopädische Schuhe aus Deutschland schwören.”
Überraschend erhält Zippi die Nachricht, daß ihre kürzlich verstorbene Tante Halina ihr ein altes Fischbesteck vererbt hat. Sie reist nach Tel Aviv, um ihr Erbe selbst in Empfang zu nehmen. Kaum angekommen, da klopft es an der Tür ihres Hotelzimmers: Eine freundliche, ältere, vor allem sehr dicke Dame bittet darum, eingelassen zu werden. Bella Kugelmann, so stellt sie sich vor. Zippis ungeduldiger Versuch, sie abzuwimmeln, schlägt fehl. Aber dann beginnt Frau Kugelmann zu erzählen: von ihrer Jugend im polnischen Bedzin, von Eltern und Verwandten, Schulfreunden, dem schönen Adam und der stolzen Polin, von Fettauge, von Gonna und Kotek, dem Kätzchen, vom noblen jüdischen Fürstenberg-Gymnasium, von dem trickreichen Mantelverkäufer Teitelbaum, den starken Bachmanns. Es herrscht ein pulsierendes, sorgloses, scheinbar völlig unbeschwertes und fröhliches Leben in dieser Kleinstadt, so kurz bevor die Deutschen Polen überfielen und das Grauen begann. Frau Kugelmann erzählt wunderbare Geschichten von einer längst vergangenen Zeit, denen sich die junge Deutsche nicht entziehen kann. Und als Frau Kugelmann plötzlich ein altes Fischbesteck erwähnt, begreift Zippi, daß es sich hier um ihre eigene Familiengeschichte handelt.
Minka Pradelski, selbst Kind Überlebender, hat einen anrührenden, aber auch humorvollen Roman über eine fast vergessene Zeit und über das Schweigen zwischen den Generationen geschrieben: der Generation, die den Holocaust überlebt hat, und der ihrer Kinder, denen man nichts erzählt, auch nicht von der friedlichen Zeit “davor”, um sie mit Gedanken an Tod und Krieg nicht zu belasten. 09.35 Uhr Die ersten…
zwanzig Seiten sind gelesen und ich weiß noch so gar nicht, was ich von dem Buch halten soll. Die Idee, die Verstorbenen durch Gespräche lebendig zu erhalten, ist gut und ich bin gespannt wie Minka Pradelski sie umsetzt. Auch kann ich die beiden Hauptpersonen Zippi und Bella Kugelmann noch nicht fassen, noch sind sie etwas blass. Ich hoffe, dass wird noch auf den nächsten Seiten.
Heute gibt es eine Frage von Sabine Kornblicher via Ankas Geblubber:
“Gab es für euch diesen einen Moment, in dem ihr euch für einen Blog entschieden habt? Und was war der Auslöser? Und haben sich eure Wünsche und Vorstellungen, die daran geknüpft sind/waren, erfüllt? Welche ist die positivste Erfahrung, die ihr mit eurem Blog verbindet?”
Beim Stöbern im Internet bin ich auf verschiedene Literaturblogs gestoßen und da ich auch gerne über Bücher spreche habe ich mich dann im August 2009 dazu entschlossen: Wörterkatze zum Leben zu erwecken. Vorher habe ich bereits auf einen anderen Blog Buechereule gebloggt, aber da nur meine Buchbesprechungen online gestellt. Wörterkatze habe ich dann etwas breiter aufgestellt: Buchkäufe, Leselisten, Buchbesprechungen, Neuerscheinungen im Prinzip alles rund ums Buch und dazu noch ein bisschen von meinen anderen Hobbys. Ich bin gar nicht mit irgendwelchen Vorstellungen an den Blog herangegangen, außer das ich über Bücher sprechen wollte. Die, die mir gefallen und auch die, die mir nicht so zugesagt haben. Positive Erfahrungen sind für mich die Interaktion mit anderen Bloggen über die Kommentare oder auch mal einen lieben Kommentar von Autoren und Autorinnen. Sehr erfreut bin ich immer noch über meine Leser aus aller Welt und dass der Blog auch nach vier Jahren immer wieder gelesen wird.
22.22 Uhr Einiges gelesen…
Heute habe ich einiges gelesen in meinem aktuellen Buch “Und da kam Frau Kugelmann” und ehrlich gesagt, es haut mich nicht vom Hocker. Interessante Geschichte aber auch sehr verworren. Aber ich bin schon auf Seite 203 und werde es heute noch beenden. Aber ein Knaller wird es nicht.
Leseliste
Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
Jodi Picoult – Schuldig 0/416
Ursula Poznanski – Fünf 384/384
Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
Tanja Pleva – Gottesopfer 116/335
Kate Atkinson – Die Unvollendete 300 /592
Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 203/254
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