#ninesposLM – Tag 7 oder kurz vor Ende

lesemarathon-13_s00.37 Uhr Nicht geglaubt,…

dass ich fast noch einmal denselben Titel für eine erste Meldung am siebten Lesemarathon-Tag hätte geben müssen, aber heute Abend habe ich doch weniger gelesen als ich wollte. Ganz zwei Seiten sind es geworden und der Grund war der spannende Kriminalfilm im ZDF mit Ulrike Kriener und Nina Kunzendorf.
Daher werde ich mich allein schon im Rahmen von Ankas Lesenacht noch daran machen, ein paar Seiten zu lesen. Wie immer findet ihr hier noch einmal das Cover und den Klappentext:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

14.03 Uhr Einfach nur lesen…

das habe ich mir für heute vorgenommen und natürlich darüber bloggen. Gestern Nacht habe ich mich noch für Ankas Lesemarathon angemeldet und der läuft jetzt in diesem Post nebenher. Daher werde ich meine Seiten seit gestern Abend um 21.00 Uhr auch für den zweiten Lesemarathon zählen. Gestern Nacht bin ich noch bis auf Seite 226 in “Fünf” von Ursula Poznanski gekommen. Die beiden Ermittler werden mir immer sympathischer, aber Hoffmann, der Chef von den beiden, könnte ich in der Pfeife rauchen. Ein unmöglicher Mensch. Aber so jemanden braucht dieser Thriller auch.
Nach dem Mittagessen bin ich noch wählen gegangen und nun werde ich noch die Frage von Uwe Laub beantworten, der sie auf Ankas Geblubber gestellt hat:

“Ihr alle liebt Bücher. Habt ihr schon einmal daran gedacht, selbst ein Buch zu schreiben? Und falls ja, was für eines?”

Ich bin schon sehr gespannt auf eure Antworten

Uwe Laub

Daran gedacht habe ich schon einmal, aber richtig zu Papier gebracht habe ich meine Gedanken noch nicht. Im Kopf zu formulieren fällt mir manchmal leichter, als es dann nieder zuschreiben. Auch schwankt bei mir das Genre zwischen Krimi, Erzählung und Liebesgeschichte, mal sehen, was es dann mal wird, wenn ich es wirklich zu Papier bringe.

Dann mache ich mich nun mal wieder auf die Couch und lese weiter.

20.22 Uhr Etwas gelesen…

habe ich bei diesem Wahlkrimi auch noch. Allerdings gerade mal 15 Seiten. Denn Formel 1 wollte ich heute auch mal anschauen.
Aber nun zum Buch. Der Owner kommt Beatrice Kaspary immer näher, er weiß so einiges aus ihrer Vergangenheit. Ich frage mich nur woher? Kannte er sie von früher? Stalkt er sie nun? Fragen über Fragen, die sich nun nach 241 Seiten auf tun.

22.05 Uhr Die Leseliste ….

habe ich aufgrund von Ankas Lesemarathon noch etwas erweitert. Zwei Bücher hatte ich schon vor Ninas Lesemarathon begonnen und zwar Kate Atkinson – Die Unvollendete und Tanja Pleva – Gottesopfer. Weiterhin sind noch Ulla Hahn – Das verborgene Wort und Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann hinzu gekommen. Nun umfasst meine Leseliste vierzehn Bücher und ich bin gespannt wie viele ich davon noch beenden werde.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 226/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
  11. Tanja Pleva – Gottesopfer 116/335
  12. Kate Atkinson – Die Unvollendete 292/592
  13. Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
  14. Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 0/254
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#ninesposLM – Tag 6 oder weiter gehts

lesemarathon-13_s00.47 Uhr Wenig gelesen…

habe ich am gestrigen Freitag. Irgendetwas kam immer dazwischen und am Abend ist mir dann auch noch die Leselust vergangen. Da habe ich dann lieber fern geschaut und zwar meine beiden Krimiserien im ZDF sowie danach die aufgenommene Wer wird Millionär-Sendung. Dafür habe ich jetzt wieder Lust auf mein Buch und werde daher gleich im Bett auch weiter schmökern. Wie immer findet ihr hier noch einmal das Cover und den Klappentext:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

11.06 Uhr Gelesen…

habe ich tatsächlich gestern Nacht noch etwas und zwar bis auf Seite 111. Es liest sich immer noch spannend. Aber dann wurde ich doch zu müde und bin schlafen gegangen.Heute Morgen habe ich dann weitere 10 Seiten gelesen und sie haben schon wieder etwas gefunden, aber dazu später mehr. Ich will doch nichts verraten, außer das es ziemlich spannend ist. Eine Vermutung, wer der Owner ist, habe ich noch nicht. Dafür ist es einfach noch zu früh.

15.31 Uhr Wow…

Ursula Poznanski erzeugt wirklich Gruselfaktor. Der Thriller wird immer spannender. Ein weiteres Cache ist aufgetaucht und leider wieder mit Ekelfaktor. Die Anweisungen vom Owner werden auch immer abstruser und zum Leidwesen der Ermittler haben sie jetzt auch noch einen forensischen Psychologen zugeteilt bekommen. Der forensische Psychologe hat eine narzisstische Art an sich, da gruselt es mich jetzt schon.
Aber mittlerweile habe ich auch den Zusammenhang zwischen Prolog und den Kapiteln erkannt. Da war ich etwas schwer vom Begriff, aber nun habe ich es.

17.47 Uhr Der Psychologe…

ist eigenartig. Er sagt nur so viel, wie man eh schon weiß. Komisch. Aber auch Beatrice verheimlicht etwas. Irgendetwas aus der Vergangenheit. Wir werden sehen.
An Poznanskis Schreibstil habe ich mich mittlerweile gewöhnt und sie hat die Gabe den Leser abzuholen. Manchmal läuft mir ein richtiger Schauer über den Rücken. Einfach gut.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 192/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
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#ninesposLM – Tag 5 oder auf in die zweite Hälfte

lesemarathon-13_s00.15 Uhr Auf in die…

zweite Hälfte von Ninespos Lesemarathon. Kaum zu glauben Tag 5 ist bereits angebrochen und in den vergangen vier Tage habe ich zwei Bücher gelesen und beendet sowie mit dem dritten angefangen. Insgesamt sind es bisher bei mir 651 Seiten. Ich hoffe, dass da noch etwas dazu kommt in den nächsten Tagen, denn auf meiner Leseliste stehen noch so schöne Bücher. Aber nun geht es erst einmal weiter Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Ach ja, ich habe euch ja noch etwas zu den Koordinaten versprochen. Ich habe sie bei Google Maps eingegeben und es kam tatsächlich etwas dabei raus. Mehr will ich nicht verraten, da ich nicht weiß inwieweit diese Koordinaten noch für den weiteren Verlauf des Krimis interessant sind. Daher erst einmal Stille. Und nun lese ich in meinem Buch weiter. Wie immer findet ihr hier noch einmal das Cover und den Klappentext:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

13.36 Uhr Geocaching…

ist in diesem Thriller von Ursula Poznanski ein Teil der Ermittlungsarbeit. Für mich ist das genauso Neuland wie für die beiden Ermittler Beatrice Kaspary und Florin Wenninger. Ich finde die Idee interessant und mal sehen wie Frau Poznanski dies weiter ausbaut.
Gut gefallen mir auch die Charaktere. Sie haben ein eigenes Profil, wobei ich zur Zeit mehr von Beatrice Kaspary weiß, als von Florin Wenninger.  Da kommt vielleicht noch etwas mehr raus. Aber nun zu einem anderen Punkt.
Wie sollte es auch anders sein, seit Zeiten von Commissario Brunetti oder Kommissar Özakin haben scheinbar Chefs als einziges Merkmal nervend und störend in der Ermittlungsarbeit zu sein. Pozanski hat dieses Klischee auch in ihrem Thriller untergebracht, na ja, eine Person, die man nervend findet neben den Ex-Mann von Beatrice Kaspary, muss es ja auch noch geben. Sonst gäbe es ja auch zu wenig Konflikte.
Gestern Nacht bin ich noch bis auf Seite 60 gekommen und heute morgen habe ich dann 24 weitere Seiten gelesen. Bin schon gespannt, wie viele Seiten heute noch hinzu kommen.

14.12 Uhr Eine Frage…

hat uns Ninespo nun gestellt und die gilt es auch zu beantworten:

Welches war das letzte Buch, das dich so richtig gefesselt hat und dich dazu brachte, es in einem Rutsch durchzulesen?

Fesseln tun mich eigentlich die meisten Bücher und wenn ich nicht durch irgendetwas abgelenkt werde, könnte ich die Bücher auch ununterbrochen lesen. Aber der Mensch muss halt arbeiten, essen und schlafen.
So aber nun zur Frage: Richtig gefesselt hat mich “Ein ganzes halbes Jahr” von Jojo Moyes. Allein vom Inhalt und den Charakteren her. Ich musste auch sehr oft schlucken und das Buch hat noch lange in meinem Kopf herumgespukt. So, dass ich die nächsten Bücher etwas fader fand.

17.43 Uhr  Ich hänge…

fest. Besser gesagt in den letzten drei Stunden kam mir immer wieder etwas dazwischen. So etwas nervt und ist nicht lesefreundlich. Aber vielleicht geht es gleich besser. Denn das Buch ist sehr spannend.

22.05 Uhr Es ist ein…

Spiel, dass der Owner mit den beiden Ermittlern spielt. Jetzt schreibt er Kaspary auch noch SMS mit Hinweisen aus dem Blindekuh-Spiel. Genial! Ich bin völlig gefesselt von dem Buch.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 84/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
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#ninesposLM – Tag 4 oder auch Halbzeit

lesemarathon-13_s00.08 Uhr Das Lesen geht weiter

Nach dem leider verlorenen Fußballspiel, anderes konnte man auch wohl nicht mehr erwarten bei 10 Mann, habe ich mir wieder mein Buch geschnappt. Mittlerweile bin ich auf Seite 90 von 240 Seiten. Und es gefällt mir immer noch gut. Eberhofer, der ja schon mit seiner Familie genug hat, hat jetzt auch noch Moratschek auf dem Hof wohnen. Als ob sein Vater mit den Beatles-Platten nicht schon genug wären, wird er jetzt auch noch mit den Stones beschallt. Da muss ich schon sehr lachen, da ich beide Bands selber sehr gerne höre und für mich Kult sind. Aber, naja, Franz Eberhofer ist schon speziell wie auch die Bücher von Rita Falk. Hat einer von Euch schon einen Franz Eberhofer Krimi gelesen? Und wie auch an den Vortagen noch einmal das Cover und der Klappentext

schweinskopfaldenteKlappentext von der Verlagsseite:
Es ist angerichtet – Der dritte Fall für den Eberhofer Franz!

Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt.

»Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. “Es ist der Pate”, sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. “Welcher Pate?”, frag ich den Moratschek. “Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon.” “Das war aber ein Pferdekopf.” “Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll.” “Besonders für die Sau.”« Auszug aus ›Schweinskopf al dente‹‹

13.40 Uhr Einen schönen Guten Tag…

in die Runde. Gestern Nacht bin ich noch bis Seite 144 in meinem Buch gekommen. Der Krimifall zieht sich so hin, eher ist es dieses Mal eher eine Familienkomödie. Aber vielleicht kommt da noch etwas.
Heute Morgen habe ich dann noch weitere 17 Seiten gelesen und der Franz Eberhofer sowie seine Oma, der Papa, Moratschek, Simmerl und Flötzinger sind nun am Gardasee um der Susi, der Ex-Freundin vom Franz, aus einem Dilemma zu helfen. Ist ja auch klar, dass der Franz dazu zu überhaupt keine Lust hat, aber da hat er die Rechnung halt ohne seine Familie und Freunde gemacht. Außerdem ist ja auch noch der Leopold aufgetaucht und mit dem hat der Franz es ja sowieso nicht, daher lieber sofort ab zum Gardasee.

15.29 Uhr Die Protagonisten…

sind alle nicht mehr ganz normal. Ich weiß wirklich nicht, wer von denen bekloppter ist. Franz Eberhofer, der Flötzinger oder sein Papa. Alle haben irgendwie einen an der Klatsche, aber dies macht dieses Buch allerdings auch aus. So bekloppt wie sie sind, so sympathisch sind sie auch.

16.22 Wenn es so…

gut weiter geht mit dem Lesen, kann ich heute Abend noch ein weiteres Buch beginnen. Denn beim Eberhofer fehlen mir nur noch 50 Seiten.

20.50 Uhr Zwei Bücher in…

vier Tagen ist doch gar nicht mal so schlecht. “Schweinskopf al dente” war weniger ein Krimi als eine Familienkomödie, aber sie hat mich mindestens gut unterhalten. Ich freue mich schon darauf die lieb gewonnenen Charaktere auch im vierten Band wieder zu finden. Mal sehen, wie es dann um Franz Eberhofer seiner skurrilen Familie steht.

21.03 Uhr Und nun betrete…

ich Neuland. Zwar nicht im Genre, aber bei der Autorin. Ich habe schon viel gutes über Ursula Poznanski Bücher gehört und auch so einiges darüber gelesen, aber ich habe bisher noch kein Buch von ihr gelesen. Das wird sich jetzt ändern. Gelesen wird nun folgendes und ich bin gespannt, wie es mir gefällt:

fünfKlappentext von der Verlagsseite:

Ein Spiel mit Namen Tod.

Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …

21.12 Uhr Noch schnell die Frage…

beantworten, bevor es wieder ans Buch geht.

Mit welchem Charakter eurer bisher gelesenen Bücher, konntet ihr euch am meisten identifizieren?

Ich konnte alle Verhaltensweisen der Buchcharaktere bisher gut nachvollziehen und kann auch verstehen, wieso sie so gehandelt haben, wie sie gehandelt haben. Himmel, konnte man das jetzt verstehen? Ich hoffe es. Unsympathisch war mir bisher nur Dana aus “Die wundersame Welt der Faye Archer”, auch wenn ich etwas ihre Denkweise verstehen kann, auch wenn ich sie nicht gut heiße.

23.51 Uhr Interessanter Beginn…

bei meinem neuem Buch. Den Prolog weiß ich noch nicht so genau einzuordnen, aber das wird mit Sicherheit noch kommen. Das anschließende Kapitel ist mit Koordinaten beschriftet, die muss ich gleich erst noch nachschlagen. Das Ergebnis meiner Recherche erfahrt ihr dann im morgigen Post, sofern ich es herausfinde.
Ansonsten habe ich noch die beiden Ermittler kennengelernt und sie sind mir beide sympathisch. Beatrice Kaspary hat private Probleme und ich habe bereits jetzt das Gefühl, dass diese öfters im Buch thematisiert werden. Ich mag es ja schließlich, wenn die Charaktere ein Profil haben und nicht 08/15 sind. Da ich erst auf Seite 27 bin habe ich noch einiges vor mir und werde gleich, nach diversen Beiträgen, wieder lesen gehen.

Leseliste

  1. Christoph Marzi – Die wundersame Welt der Faye Archer 384/384
  2. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  3. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  4. Rita Falk – Schweinskopf al dente 240/240
  5. Ursula Poznanski – Fünf 0/384
  6. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  7. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  8. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  9. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  10. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
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