[Challenge] Anti-Age dem SuB 3.0 You can [re] do – April 2015

bannerfans_12214985Die Zeit verfliegt viel zu schnell und auch der März ist für die Anti-Age dem SuB 3.0 You can [re] do Challenge proudly presents by Kermit vom Seitenteich  schon wieder Geschichte.  Wie auch im Februar habe ich nur mein  Zufallsgenerator-Buch “Und dann kam Luna” von Christine Brügge beendet. Es hat mir gut gefallen und hat mich auch als Katzenmensch, der mit Hunden nicht so viel anfangen kann, gut unterhalten.
Da war ja auch noch eine Zusatzaufgabe in diesem Monat, aber die habe ich ebenso wenig geschafft, wie den Ur-Opa und Plus Minus.
Daher gibt es dieses Mal nur drei Lose für mich. Aber allein darüber bin ich schon zufrieden.

Aber nun ran an die Auslosung für den April.

Zufallzahl_April_2015
Die 479 ist es also geworden. Gleich mal schauen auf der Liste und :tanzensolo: :cheers:. Geworden ist es:auftreuundglauben
Klappentext von der Verlagsseite:

Venedig kann sehr heiß sein: Im Sommer fliehen die Venezianer aus der stickigen Lagunenstadt. Doch aus Ferien in den kühlen Bergen wird für Commissario Brunetti nichts. Dafür sorgen eine Leiche und dubiose Machenschaften am Tribunale.

Ferragosto in Venedig: Commissario Brunetti will mit seiner Familie nach Südtirol in die Berge fahren. Er ist ferienreif, will unter dem Federbett verschwinden und Geschichtsbücher lesen. Für einen Moment scheint auch das Verbrechen eine Auszeit zu nehmen, nur zwei Leute bitten ihn um einen Freundschaftsdienst: Brusca macht sich Gedanken um unerledigte Gerichtsakten, Vianello um die eigene Tante. Aus heiterem Himmel ist Zia Anita dabei, das Familienvermögen durchzubringen. Vianello fürchtet, sie stehe unter dem Einfluss eines gefährlichen Betrügers. Durch welche Kanäle fließt das Geld? Brunetti will das nach den Ferien aufklären und sitzt schon im Zug – da gibt es einen Toten. Ein Mordfall, der den Commissario in brütender Hitze kreuz und quer durch Venedig führt. Brunetti kämpft gegen Hinterhältigkeit und Scheinheiligkeit, gegen Durchtriebenheit und Korruption. Donna Leons 19. Fall führt in ein Venedig der Scharlatane.

Endlich mal wieder ein Krimi aus der langen Liste und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Commissario Brunetti

Im Laufe des Monats wird uns Kermit noch eine Zusatzaufgabe stellen:

Zufallsaufgabe:

Eiersuche: Lies ein Buch vom Alt-SuB, das dir in irgendeiner bezahlfreien Form ins Nest gelegt wurde! (Geschenkt, geliehen, zur Rezension etc. Glücksfee zählt NICHT)”

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[WoW] Waiting on Wednesday – Tod zwischen den Zeilen

New WoW
“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet! Mein heutiges WoW ist ein weiteres Buch meiner Lieblingsautorin Donna Leon. Ihrer Commissario Brunetti-Reihe bin ich regelrecht verfallen. Sobald ein neuer Band angekündigt wird, steht er auch schon auf meiner Wunschliste und in der Regel dauert es dann auch nicht mehr lange bis ich in meine Stammbuchhandlung gehe und mir ihn kaufe. Im Juni erscheint nun schon der 23. Fall mit Commissario Brunetti im Diogenes Verlag und ich mache mich, dann wieder auf nach Venedig. Dieses Mal hört sich auch der Klappentext von “Tod zwischen den Zeilen” interessant an und ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit meinen Lieblingen und der schönen Lagunenstadt.mitodzwischendenzeilen

 

Klappentext von der Verlagsseite:

Brunetti auf der Jagd nach Raritäten: Der Commissario wird zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, der altehrwürdigen Biblioteca Merula. Wertvolle Folianten liegen aufgeschlitzt da, und der amerikanische Forscher, der ein Dauergast war, ist verschwunden. In Venedig, das einst auch eine florierende Bücherstadt war, entdeckt Brunetti eine eigenartige Welt: einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.

Frühling in Venedig, eine herrliche Pracht. Doch da wird Brunetti zu einem ungewöhnlichen Tatort gerufen, der altehrwürdigen Biblioteca Merula. Wertvolle Folianten liegen aufgeschlitzt da, und der amerikanische Forscher, der ein Dauergast war, ist verschwunden. Brunetti entdeckt eine eigenartige Welt: Er spricht mit Bibliotheksangestellten und Besuchern, mit einem ehemaligen Priester, Aldo Franchini, der immer Tertullian liest, und der edlen Spenderin, Contessa Morosini-Albani. Als es einen Toten gibt, weiß Brunetti, dass mehr auf dem Spiel steht. Mit großem Gespür und ungewöhnlichen Methoden geht Brunetti dem Verbrechen auf den Grund – und entdeckt einen florierenden Schwarzmarkt für Bücher.



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