#Lesenacht XXL – Donnerstag

lesenachtxxl00.04 Uhr Die letzten Seiten…

von “Gottesopfer” werde ich nun gleich noch im Bett lesen und bitten guten Mutes, dass ich das Buch gleich noch beenden werde. Ich will unbedingt wissen, wer nun der Täter ist. Aber nun zum Cover und Klappentext:

gottesopfer
Klappentext von der Amazonsseite:

Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Ritualmord trägt seine Handschrift. Profiler Sam O’Connor findet nach und nach heraus, dass der Täter im Bann eines religiösen Wahns zu stehen scheint. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln − so lange, bis es für sein nächstes Opfer fast zu spät ist …

Dann mache ich mich nun mal wieder auf zu Sam O’Connor nach Rom.

15.01 Uhr Es ist vollbracht…

“Gottesopfer” habe ich in der Nacht noch beendet und es war gut. Gut, aber mehr auch nicht, dafür hat sie einfach zu viel in die Handlung hinein gepackt. Auch wenn die Auflösung gut gemacht.

Nun lese ich “Die Unvollendete” von Kate Atkinson weiter. Da bin ich schon gespannt wie es weiter geht.

C_Atkinson_Die UnvollendeteKlappentext von der Verlagsseite:

Was wäre, wenn man sein Leben wieder und wieder leben könnte, bis man schließlich alles perfekt gemacht hätte? Wäre man dann ein glücklicher Mensch? Ursula Todd ist eine für ihre Zeit ganz besondere Frau: unabhängig, modern, realistisch. Mit Humor begegnet sie nicht nur ihrer skurrilen Familie, sondern auch den seltsamen Ereignissen in ihrem Leben. Wie jeder erlebt sie Situationen, in denen sie sich fragt: Was wäre, wenn? Was wäre geschehen, wenn sich ihre Teenagerliebe erfüllt hätte? Was wäre geschehen, wenn sie studiert hätte? Oder was wäre aus ihr geworden, wenn sie nicht in England, sondern in einem anderen Land aufgewachsen wäre? Wäre ihr Leben schrecklicher oder besser verlaufen? Doch anders als anderen Menschen bleibt es für Ursula nicht bei diesen Fragen. Ihr ist es gegeben, ihr Leben immer wieder zu korrigieren und damit jeden Fehler zu beseitigen. Dennoch erlebt sie Verlust, Verrat, Krieg und Tod. Was also soll diese Gabe? Ist es überhaupt möglich, sein Leben fehlerlos zu leben?

Leseliste

  1. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  2. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  3. Ursula Poznanski – Fünf 384/384
  4. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  5. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  6. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  7. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  8. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
  9. Tanja Pleva – Gottesopfer 335/335
  10. Kate Atkinson – Die Unvollendete 300 /592
  11. Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
  12. Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 254/254

Gelesene Seiten Ankas Lesenacht XXL:

Bücher: 3
Seiten 21.09.2013: 4
Seiten 22.09.2013: 73
Seiten 23.09.2013: 99 + 8
Seiten 24.09.2013: 254
Seiten 25.09.2013: 121
Seiten 26.09.2013: 98
Seiten 27.09.2013:
Seiten 28.09.2013:
Seiten insgesamt: 657 Seiten

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#Lesenacht XXL – Mittwoch

lesenachtxxl00.58 Uhr “Und da…

kam Frau Kugelmann” habe ich noch vor Mitternacht beendet. Damit habe ich gestern Abend doch noch viel gelesen. Und wie auch bereits erwähnt ist das Buch nicht der Knaller. Es hat seine schönen Momente zu Beginn, die auch humorvoll sind. Aber irgendwann werden die unterschiedlichen Namen einfach zu viel und man kann nicht mehr folgen. Ebenso erging es mir mit den Tagträumen von Zippi: sind sie nun real oder nicht? Alles ein bisschen viel auf einmal  Hier noch einmal das Cover und der Klappentext von der Verlagsseite:

10577_DE_U1_PradelskiKlappentext von der Verlagsseite:

“Als ich Frau Kugelmann das erste Mal sah, dachte ich, sie könnte gar nicht anders als Frau Kegel oder Frau Kugelmann heißen. Alles an ihr war rund, kugelrund, Augen und Ohren, Kopf, Hüfte, Beine, Bauch. Gerade so, als hätte man Kugeln aneinandergesetzt, kleine und große für Kopf und Körper und ein paar langgezogene für Arme und Beine. Einzig die Falten in Frau Kugelmanns Gesicht rebellieren gegen die rundliche Ordnung. Sie gehen eigene Wege und graben tiefe Furchen, wo immer sie wollen. Ja, und ihre Schuhe haben auch eine andere Form, es sind große ovale Schalen mit Riemchen, orthopädische Sandalen, die aus irgendeiner deutschen Schuhfabrik stammen, weil ältere Damen in Israel auf orthopädische Schuhe aus Deutschland schwören.”

Überraschend erhält Zippi die Nachricht, daß ihre kürzlich verstorbene Tante Halina ihr ein altes Fischbesteck vererbt hat. Sie reist nach Tel Aviv, um ihr Erbe selbst in Empfang zu nehmen. Kaum angekommen, da klopft es an der Tür ihres Hotelzimmers: Eine freundliche, ältere, vor allem sehr dicke Dame bittet darum, eingelassen zu werden. Bella Kugelmann, so stellt sie sich vor. Zippis ungeduldiger Versuch, sie abzuwimmeln, schlägt fehl. Aber dann beginnt Frau Kugelmann zu erzählen: von ihrer Jugend im polnischen Bedzin, von Eltern und Verwandten, Schulfreunden, dem schönen Adam und der stolzen Polin, von Fettauge, von Gonna und Kotek, dem Kätzchen, vom noblen jüdischen Fürstenberg-Gymnasium, von dem trickreichen Mantelverkäufer Teitelbaum, den starken Bachmanns. Es herrscht ein pulsierendes, sorgloses, scheinbar völlig unbeschwertes und fröhliches Leben in dieser Kleinstadt, so kurz bevor die Deutschen Polen überfielen und das Grauen begann. Frau Kugelmann erzählt wunderbare Geschichten von einer längst vergangenen Zeit, denen sich die junge Deutsche nicht entziehen kann. Und als Frau Kugelmann plötzlich ein altes Fischbesteck erwähnt, begreift Zippi, daß es sich hier um ihre eigene Familiengeschichte handelt.

Minka Pradelski, selbst Kind Überlebender, hat einen anrührenden, aber auch humorvollen Roman über eine fast vergessene Zeit und über das Schweigen zwischen den Generationen geschrieben: der Generation, die den Holocaust überlebt hat, und der ihrer Kinder, denen man nichts erzählt, auch nicht von der friedlichen Zeit “davor”, um sie mit Gedanken an Tod und Krieg nicht zu belasten.

Als nächstes möchte ich nun “Gottesopfer” weiter lesen. Begonnen habe ich es schon zu Beginn des Monats, dann aber unterbrochen, da es mir in manchen Dingen zu ähnlich mit einigen bisher gelesenen Büchern wie “Der Jünger” von Sharon Sala und “Final Cut” von Veit Etzold war. Wobei mir “Der Jünger” gut gefallen hat und “Final Cut” überhaupt nicht. “Gottesopfer” liegt nach 116 von 335 Seiten irgendwo dazwischen. Aber nun zum Cover und Klappentext:

gottesopfer
Klappentext von der Amazonsseite:

Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Ritualmord trägt seine Handschrift. Profiler Sam O’Connor findet nach und nach heraus, dass der Täter im Bann eines religiösen Wahns zu stehen scheint. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln − so lange, bis es für sein nächstes Opfer fast zu spät ist …

Dann mache ich mich nun mal wieder auf zu Sam O’Connor nach Rom.

14.25 Uhr Eine Mischung…

aus allem möglichen ist dieses Buch. Einerseits ist es ein Thriller und andererseits ein Krimi. Die Foltermethoden des Mittelalters werden auch thematisiert und dazu gibt es auch noch zwei nicht glückliche Familiengeschichten. Da hat Tanja Pleva viel hinein gepackt in die gerade mal 335 Seiten. Ich bin nun auf Seite 167 von 335 Seiten und weitergekommen sind Sam O’Connor und Juri in ihren Ermittlungen nicht gerade und das bei der Hälfte des Buches. Ich befürchte, dass es am Ende wieder schnell gehen wird. Interessant sind die Rückblenden auf frühere Ereignisse und irgendwie ahnt man als Leser, wohin alles führt. Jetzt bin ich nur noch auf die weitere Umsetzung gespannt.

Bei Ankas Geblubber stellt heute Angelika Schwarzhuber folgende Frage:

Mögt ihr Bücher lieber, die in der Vergangenheit oder im Präsens geschrieben sind?
Oder ist es euch egal?

Kurz und knapp: ich lese beides sehr gerne. Bei Präsens ist man Live in der Geschichte dabei und bei der Vergangenheitsform ist es wie bei eine Reise in die Vergangenheit. Beides passt für mich.

20.08 Uhr Familie…

bringt so einige Schwierigkeiten mit, das merkt auch Sam O’Connor, denn seine kleine Schwester ist mal wieder ausgerastet und hat ihr Hotelzimmer demoliert. Gerade zur passenden Zeit, wenn der Bruder eh Stress mit den Morden hat. Aber dies ist zumindest mal die private Komponente des Thrillers: Geschwister und ein Einzelgängertum. Wieso sind eigentlich fast alle Ermittler Einzelgänger oder haben einen Knacks weg. Der einzige, der mir gerade einfällt, mit einem normalen Familienleben ist doch Brunetti. Eigenartig…

23.51 Uhr Es geht aufs …

Finale zu. Sam O’Connor scheint dem Täter auf der Spur zu sein oder etwa doch nicht? Keine Ahnung! Mal meine ich es geht in die eine Richtung, dann wieder in die andere. Jedenfalls bin ich jetzt auf Seite 237 von 335 und damit habe ich heute 121 Seiten gelesen.

Leseliste

  1. Armistead Maupin – Mary Ann im Herbst 0/352
  2. Jodi Picoult – Schuldig 0/416
  3. Ursula Poznanski – Fünf 384/384
  4. Robyn Carr – Wiedersehen in Virgin River 0/464
  5. Martina Kempff – Pendelverkehr 0/288
  6. Viveca Sten – Mörderische Schärennächte 0/416
  7. Helmut Barz – Dolphin Dance 0/400
  8. Jean G. Goodhind – Mord ist schlecht fürs Geschäft 0/311
  9. Tanja Pleva – Gottesopfer 237/335
  10. Kate Atkinson – Die Unvollendete 300 /592
  11. Ulla Hahn – Das verborgene Wort 0/624
  12. Minka Pradelski – Und da kam Frau Kugelmann 254/254

Gelesene Seiten Ankas Lesenacht XXL:

Bücher: 2
Seiten 21.09.2013: 4
Seiten 22.09.2013: 73
Seiten 23.09.2013: 99 + 8
Seiten 24.09.2013: 254
Seiten 25.09.2013: 121
Seiten 26.09.2013:
Seiten 27.09.2013:
Seiten 28.09.2013:
Seiten insgesamt: 455 Seiten

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Anti-Age dem SuB reloaded – September 2013

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Der erste Monat der  Neuauflage von Anti-Age dem SuB reloaded proudly presents by Kermit von Seitenteich ist nun auch schon bald vorbei. Daher wird es Zeit den vergangenen Monat mal Revue passieren zu lassen. Hochmotiviert und guter Dinge bin ich an den Start gegangen und habe mir direkt mein Zufallsgenerator-Buch “Der Jünger” von Sharon Sala geschnappt und auch zügig beendet. Es hat mir sogar gut gefallen und war spannend geschrieben, auch wenn der Typ einen echten Knall hatte. Als nächstes kam dann der Ur-Opa dran: In meinem Fall könnte ich eher sagen Ur-Oma, denn “Nie sollst du vergessen” von Elizabeth George lag sage und schreibe zehn Jahre auf meinem SuB. Eindeutig zu lang für das Buch, aber während des Lesens ahnte ich auch wieder weshalb: Ich liebe die Krimis um Thomas Linley und Barbara Havers, aber dieser hier war anders geschrieben. Nicht aus der Sicht meiner zwei Lieblingsakteure, sondern immer wieder mit Tagebucheintragungen von Gideon, einem berühmten Geiger und aus dessen Sicht. Es war nicht so meins, aber die nächsten Bände werden dennoch gelesen. Aber immerhin habe ich einen Ur-Opa, ne Ur-Oma abgebaut.
Bis dahin lief es ja noch gut, aber nun habe ich mir mal die Differenz zwischen gelesenm Alt-Sub und Neuanschaffungen angeschaut und da bin ich kläglich und vor allem grandios gescheitert. Gelesen habe ich gerade mal drei vom Alt-SuB und wesentlich, ich sage besser um einiges mehr ist diesem Monat zum Neu-SuB hinzugefügt worden. Tja, grandios gescheitert im dritten Punkt.
Aber da ist ja noch die Bonus-Aufgabe mit einem weiteren Alt-SuB-Buch lesen,das in irgendeiner Form mit Sommer zu tun hat. Gesagt getan. Geworden ist es “Lavendelsommer”  von Charlotte Hager. Es handelt von einer Urlaubsreise nach Südfrankreich quer durch die Provence, Midi und den Ausläufern der Pyrenäen. Sehr ruhige Handlung, aber ich habe mich nach Südfrankreich geträumt und hatte öfters das Gefühl bei Annes Reise im Wohnmobil dabei zu sein. Bonus-Aufgabe also geschafft.
So das war nun mein August: Drei von vier Aufgaben geschafft. Das ist ja doch nicht so schlecht. Nur mit dem weniger Neu-SuB müssen wir noch ein bisschen üben.  :-D

Neuer Monat, neues Glück. Den Zufallsgenerator habe ich angeworfen und heraus gekommen ist, na was soll es auch anders sein: Ein Buch! Und es lag auch schon eine ganz schön lange Zeit auf meinem SuB. Geschätzt mindestens zwei, wenn nicht sogar drei Jahre. Also ab Sonntag nichts wie ran an “Gottesopfer” von Tanja Pleva. Hier noch der Beweis des Zufallsgenerators: AadS-0913

Zufinden ist es  mit der Nummer 524 auf der Liste.

gottesopfer

Klappentext von der Amazonsseite:

Auf dem Campo dei Fiori in Rom wird eine junge Frau verbrannt wie eine Hexe. Die Tat eines Besessenen? Er schlägt wieder zu, und auch dieser Ritualmord trägt seine Handschrift. Profiler Sam O’Connor findet nach und nach heraus, dass der Täter im Bann eines religiösen Wahns zu stehen scheint. Doch seine Identität bleibt lange im Dunkeln − so lange, bis es für sein nächstes Opfer fast zu spät ist …

Mal sehen wie es wird. Jetzt mal schauen, welcher Ur-Opa bzw. Ur-Oma dran kommt:

  1. Allende, Isabel – Paula
  2. Auster, Paul – Stadt aus Glas
  3. Döblin, Alexander – Berlin Alexanderplatz
  4. Ennis, Michael – Die Herzogin von Mailand
  5. George, Elizabeth – Nie sollst du vergessen
  6. Grass, Günter – Katz und Maus
  7. Grisham, John – Die Farm
  8. Hahn, Ulla – Das verborgene Wort
  9. Powers, Richard – Der Klang der Zeit
  10. Prange, Peter – Die Principessa
  11. Sarabia, Antonio – Sevillas bittere Orangen
  12. Teller, Janne – Odins Insel

Nach dem Durchlesen des Klappentextes ist es mal wieder eine Ur-Oma geworden und zwar dieses hier
dasverborgenewort

Klappentext von der Verlagsseite:

Hildegard Palm, 1945 in Dondorf bei Köln geboren, ist die Tochter eines ungelernten Arbeiters und seiner Frau Maria, erzogen im katholischen Glauben. »Wie viele Seiten hat ein Ding?« fragt die Sechsjährige ihren Großvater. »So viele, wie wir Blicke für sie haben«, antwortet er. Ihren Eltern ist Hilde verdächtig. Sie ist ganz offensichtlich aus der Art geschlagen, will sich nicht anpassen an die Regeln der Arbeiterklasse, strebt nach Höherem, spricht Hochdeutsch und rezitiert Schiller. Das weckt Mißtrauen und Angst in ihrer Familie.

Als sie neun Jahre alt ist, legt sie eine Sammlung schöner Sätze und Wörter an – als Gegenwelt zum Gebrüll ihres Vaters und dem ängstlichen Geflüster der Mutter. Bücher werden zu ihrer Rettungsinsel. Als Hildegard in den Schulferien zum ersten Mal am Fließband steht und den anzüglichen Gesprächen ihrer Kolleginnen ausgeliefert ist, wirft sie einen entsetzten Blick in die Zukunft, die ihre Eltern für sie vorgesehen haben … Doch sie findet eine zweite, reichere Wirklichkeit: die Freiheit im Wort und die Kraft in der Literatur.

Es liegt schon so lange auf dem SuB, dass es auch mal dran kommen muss. Bei beiden Büchern bin ich gespannt, wie sie mir zusagen werden – Ende September werde ich es wohl auch wissen und es mitteilen.

Und Kermit hat natürlich auch wieder eine Zusatzaufgabe für den September für uns:

Lies ein weiteres Werk vom Autor deines “Glücksfee”-Buchs!Falls du kein weiteres auf deinem Alt-SuB hast, dann ließ das Buch, bei dem es beim Nachnamen des Autors die größte Buchstaben-Übereinstimmung zum “Glücksfee”-Autor gibt.

Da ich von Frau Pleva kein weiteres Buch auf dem Alt-SuB habe, geht nur die zweite Möglichkeit. Nun dann heißt es nun mal suchen. Himmel, so circa 670 Bücher durchschauen dauert schon etwas. Aber ich bin fündig geworden: Bei dreien passen mindestens vier Buchstaben des Nachnamens:

  1. Pradelski, Minka: Und da kam Frau Kugelmann
  2. Shalev, Zeruya: Liebesleben
  3. Vreeland, Susan: Sonntage im Licht

Welches es dann werden wird, wenn ich “Gottesopfer” und “Das verborgene Wort” gelesen haben werde, kann ich noch nicht sagen.

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RuB-Zuwachs XII/2011

Man merkt das es wieder Zeit ist für Bücherflohmärkte. Am liebsten ist mir immer noch der unserer Kirche, er findet fast jeden Monat statt und ich finde immer wieder etwas dort. Heute war es auch mal wieder so und ich bin mit einem prall gefüllten Körbchen an Büchern nach Haus gekommen. Es waren vor allem viele Wunschlistenbücher dabei und somit reduziere ich zumindest die anstatt meinem RuB. Hinzugekommen ist ist wieder einiges an Thriller, Krimi und Romantikliteratur. Wie auch in den vergangenen Zuwachs-Posts gibt es wieder nur eine Cover-Wand der Bücher.

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