Es ist soweit. Es ist 14 Uhr und das #Pfingstlesen_2017 startet. Ich freue mich über zahlreiche Mitleser und die vorgestellten Bücher. Die Teilnehmerliste findet ihr hier.
Die Frage, was ich lesen werde, stellt sich im Moment nicht für mich. Denn ich möchte zunächst, dieses Buch beenden:
Ein Provence-Krimi mit viel Urlaubs-Flair und einer sympathischen Kommissarin Die Kommissarin Isabelle Bonnet hat sich gegen die große Karriere in Paris und für ein Leben im beschaulichen Fragolin entschieden. Immer noch leidet sie unter dem Trauma, das ein Attentat in der Hauptstadt bei ihr hinterlassen hat. Als ihr Assistent Apollinaire in den Akten auf einen alten Mord stößt, bei dem ein Mann mit einer Mistgabel übel zugerichtet wurde, erwacht Isabelles Jagdeifer – vor allem als sie bei ihren Untersuchungen über einen anderen Mord stolpert, bei dem eine nackte Leiche am Strand gefunden wurde. Bald entdeckt sie Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Verbrechen, die alle übersehen haben …
Bibliografische Angaben:
Autor: Martin, Pierre Übersetzer: — Titel: Madame le Commissaire und die späte Rache Originaltitel:— Reihe: Isabelle Bonnet #2 Seiten: 368 ISBN: 978-3-426-51730-7 Preis: 14,99€ (Paperback) Erschienen: 01.06.2015 bei Knaur
Da habe ich noch knapp 100 Seiten vor mir und ich bin schon gespannt, ob Isabelle Bonnet den richtigen Täter überführt. Danach sehen wir weiter.
Es ist Montag und der#wklm2016 kann beginnen. Mein Tag startete schon denkbar schlecht mit einem abgebrochenen Zahn und einen Zahnarztbesuch. Aber das ist zum Glück überstanden. Lesen werde ich wohl erst heute Abend richtig, denn gleich kommt noch lieber Besuch, der natürlich Vorrang hat. Aber ich kann euch schon einmal das Buch vorstellen, dass ich heute und wohl auch noch morgen lesen werde: Klappentext von der Verlagsseite:
Ein langer Weg in die Freiheit – das erschütternde und berührende Schicksal einer jungen Nordkoreanerin
Hyeonseo Lee wurde in Nordkorea geboren, jenem Land, aus dem so gut wie keine Nachrichten nach außen dringen. Als Siebenjährige erlebt sie erstmals eine öffentliche Hinrichtung. Oft sieht sie im Grenzfluss zu China Leichen schwimmen, Menschen, deren Flucht in ein besseres Leben misslang. Zur Zeit der großen Hungersnot wird Hyeonseo Lee von ihrer Familie nach China geschickt – und beginnt zu ahnen, was Freiheit bedeutet. Dies ist ihre Geschichte. Hyeonseo Lee wächst in Nordkorea auf. Das Wort des »großen Führers« Kim Il-sung ist unangefochtenes Gesetz, öffentliche Hinrichtungen sind an der Tagesordnung. Als Mitte der 1990er-Jahre eine Hungersnot ausbricht, wird Hyeonseo Lee als Teenager ganz allein nach China zu Verwandten geschickt. Dort lebt sie zehn Jahre lang als illegale Einwanderin, ständig in der Angst, von den chinesischen Behörden aufgegriffen und abgeschoben zu werden. Schließlich wagt sie den Schritt und gelangt unentdeckt nach Südkorea. Dort ist sie ganz auf sich allein gestellt, ohne Freunde, ohne Verwandte. Eines Tages erhält sie die Nachricht, dass ihre Familie aufs Land abgeschoben werden soll – wegen der schlechten Versorgungslage in Nordkorea ein fast sicheres Todesurteil. Hyeonseo Lee macht sich auf, ihre Mutter und ihren Bruder zu retten. Kann es gelingen, eine ganze Familie heimlich außer Landes zu bringen? Eine abenteuerliche Flucht beginnt. Bibliografische Angaben: Autor: Lee, Hyeonseo; John, David Übersetzer: Elisabeth Schmalen, Merle Taeger, Katharina Uhlig Titel: Schwarze Magnolie Originaltitel: The Girl with Seven Names – A North Korean Defector’s Story Reihe: — Seiten: 416 ISBN: 978-3-453-20075-3 Preis: 19,99 € (Hardcover)Erschienen: 13.07.2015 bei Heyne Den ersten Teil habe ich bereits am Wochenende gelesen und ich bin wirklich mal wieder froh darüber hier in Europa geboren worden zu sein und nicht in Nordkorea. Die Gräueltaten und das Misstrauen von dem Hyeonseo erzählt ist wirklich ungeheuerlich. Einiges erfährt man ja schon aus den Medien über Nordkorea, aber es ist immer noch etwas ganz anderes, wenn es von einer Betroffenen erzählt bekommt. Mehr zum Buch gibt es dann heute Abend.
Frage 1: Was habt ihr euch für diese Woche vorgenommen?
Ich möchte einfach nur Lesen und mit euch über Bücher diskutieren und austauschen. Einfach jede Menge Spaß und gute Bücher wünsche ich uns allen.
18.14 Uhr
Der Besuch ist wieder weg und nun habe ich endlich Zeit für den #wklm2016. Lesen werde ich in den nächsten Tagen neben “Schwarze Magnolie” noch meinen Re-Read von “Harry Potter und der Orden des Phönix”. Das sind die beiden Bücher, die als nächstes anstehen, da ich sie bereits begonnen habe und nun auch beenden will. Für danach habe ich mir dieses Mal keinen genauen Plan gemacht, da ich beim Lesen in letzter Zeit ziemlich sprunghaft bin und mich nicht so genau an meine Leseliste halte. Vermutlich werde ich weiterhin Harry Potter re-readen, denn das Theaterstück steht ja auch noch hier ungelesen im Original herum. Und darauf hätte ich richtig Lust. Aber vorher noch einmal die anderen Bände.
Ich hatte ja im Eingang gesagt, dass ich euch noch etwas zu “Schwarze Magnolie” erzählen wollte. Hyeonseo Lee wuchs in Nordkorea auf. Ein Staat der 1948 gegründet wurde und diktatorisch ist. Bereits im Kleinkindalter wird den Bewohnern deutlich gemacht, dass nichts über ihrer Herrscherdynastie steht. Die gesamte Bevölkerung ist geprägt von Misstrauen gegeneinander, niemand vertraut einen. Man muss achtgeben, was man sagt, und sich genau ans Gesetz halten. An Gesetze halten ist dort besonders wichtig, denn schon Kleinigkeiten wie die falsche Kleidung, längere Haare oder zu viel Reichtum (nicht der eigenen Kaste angemessen) birgt Gefahr. Sehr schnell wird man bestraft und im schlimmsten Fall mit dem Tode. Die Bevölkerung ist in drei Kasten (loyal, wankelmütig und feindselig) eingeteilt, die sind dann noch einmal insgesamt in 51 Kategorien eingeteilt. 40 Prozent der Bevölkerung wird vom Regime als feindselig angesehen und ist starken Repressalien ausgesetzt. Man kann auch sehr schnell seine Kastenzugehörigkeit verlieren, wenn man einen Fehler begeht. Dabei muss man noch nicht einmal selber den Fehler machen, es reicht wenn jemand aus der Familie einen Fehler begeht, dann wird die gesamte Familie bestraft und verliert ihre Kaste und im schlimmsten Fall kommen sie ins Gulag (Straflager). Hyeonseo beschreibt dies sehr deutlich im ersten Teil des Buches und ich musste beim lesen sehr oft schlucken. Auch über die Propaganda des Regimes, was sich selber wirtschaftlich stärker als Südkorea einschätzt und dies der Bevölkerung auch immer wieder einbläut. Der Staat ist unheimlich misstrauisch nicht nur gegenüber Südkorea und den USA, die ihre erklärten Feinde sind, sondern auch gegenüber China und Russland. Einiges bekommt man ja immer wieder über die Nachrichten mit, seien es Nordkoreas Drohgebärden gegenüber Japan und Südkorea, oder die Auszüge aus den Massespielen, in denen das Volk seinen Führer huldigt. Für mich gelinde gesagt ein Graus.Nun bin ich gespannt wie es Hyeonseo in China ergeht, denn dahin ist sie bei Nacht und Nebel als Teenager. Mehr aus Lust am Abenteuer als an eigentlicher Flucht. Denn da hat der Klappentext einen Fehler, sie wird nicht geschickt, sondern sie geht einfach über die Grenze um sich dort umzuschauen und leider kann sie nicht mehr zurück. Denn geflohenen Menschen droht in Nordkorea bei der Wiederkehr das Straflager.
Es ist endlich soweit. Es ist Freitag, der 13. – ist hier jemand abergläubig? – und das #Pfingstlesen_2016 beginnt. Wie gewünscht gibt es auch eine Teilnehmerliste, dort sind zunächst lediglich die Twitteraccounts eingetragen. Wie ihr es handhabt, ob ihr bloggt oder twittert ist euch überlassen! Ich werde wieder beides machen. Denkt auch an den Hashtag #Pfingstlesen_2016 bei euren Tweets oder Blogposts. Dann finden die anderen euch schneller.
08.00 Uhr
Der Beitrag geht nun gleich online, allerdings kann ich noch nicht direkt mit dem Lesen beginnen. Denn heute steht erst noch Hausarbeit und der Reifenwechsel für mein Auto an. Danach wird aber darauf los gelesen und natürlich getwittert.
Was lese ich denn nun als nächstes?
Zunächst lese ich noch “Miss Wattenmeer singt nicht mehr” von Christiane Franke und Cornelia Kuhnert weiter. Da sind es nur noch ein paar Seiten und Rosa, Henner und Rudi haben ihren dritten gemeinsamen Fall gelöst.
Friesisch herb Während am Strand von Greetsiel die «Ostfriesische Schlickrennen-Wältmeisterschaft» tobt, wird Aleke Dönnerschlach auf ihrer Fischfarm ertränkt. Ihr frisch angetrauter Gatte hat ein wasserdichtes Alibi – er war beim Rennen dabei, im Team von Henner und Rudi. Doch wer hatte ein Motiv, Aleke um die Ecke zu bringen? Die Kripo Wittmund hat schnell einen Schuldigen parat, aber Henner, Rudi und Rosa haben da mal wieder ihre Zweifel. Erst recht, als ein zweiter Mord geschieht. Und als sie erfahren, dass es von Seiten der Tierschützer massive Proteste gegen die Fischfarm gab, legt das Trio sich so richtig ins Zeug …
Bibliographische Angaben: Autor: Franke, Christiane/ Kuhnert, Cornelia Titel: Miss Wattenmeer singt nicht mehr (Henner, Rudi und Rosa #3) Seiten: 288 ISBN: 978-3-499-27210-3 Preis: 9,99 € (TB) Erschienen: 26.03.2016 bei rororo
Im Anschluss werde ich dann “Ich nannte ihn Krawatte” von Milena Michiko Flašar zu Ende lesen. Ich lese das im Lesekreis von ARD Buffet und hänge da etwas hinterher. Asche über mein Haupt.
Wer in einem Lachen nichts anderes als ein Lachen hört, der ist taub
Ist es Zufall oder eine Entscheidung? Auf einer Parkbank begegnen sich zwei Menschen. Der eine alt, der andere jung, zwei aus dem Rahmen Gefallene. Jeder auf seine Weise, beide radikal, verweigern sie sich der Norm. Erst einem fremden Gegenüber erzählen sie nach und nach ihr Leben und setzen zögernd wieder einen Fuß auf die Erde. Milena Michiko Flašars Parkbank befindet sich in Japan und könnte doch ebenso gut anderswo in der westlichen Welt stehen. Dieser Roman stellt der Angst vor allem, was aus der Norm fällt, die Möglichkeit von Nähe entgegen – sowie die archaische Kraft der Verweigerung.
Bibliographische Angaben: Autor: Flašar, Milena Michiko Titel: Ich nannte ihn Krawatte Seiten: 144 ISBN: 978-3-442-74656-9 Preis: 8,99 € (TB) Erschienen: 10.03.2014 bei btb
Endlich kann auch ich richtig einsteigen. Der Tag war doch stressiger als gedacht, aber nun beginnt auch für mich das #Pfingstlesen_2016. Den Beginn verbringe ich noch mit Rosa, Henner und Rudi in Neuharlingersiel. In “Miss Wattenmeer singt nicht mehr” habe ich noch 94 Seiten und ich bin mal wieder beeindruckt von der Detailtreue und dem Stil des Autorenduos Franke/Kuhnert. Ich <3 den Ort Neuharlingersiel in Ostfriesland mit seinem alten Fischereihafen, dem Sielhof und dem Siel.
In erster Linie will ich Spaß haben und mich mit euch über die Bücher austauschen. Dennoch möchte ich einen Teil meiner angefangenen Bücher beenden. Zumindest die oberen beiden und dann noch das ein oder andere weiter lesen. Vielleicht auch ein neues beginnen, aber dies entscheide ich spontan.
Ach, Schnepel. Du bist und bleibst ein Marke. Rudi hat es mit seinem Kollegen nicht leicht, aber scheinbar erkennt Haueisen Rudis Qualitäten. Obwohl, wenn der wüsste, dass Rosa mal wieder mit ermittelt. :-D Rosa ist natürlich wieder voll mit dabei und fragt sich durch Neuharlingersiel. Hoffentlich passiert ihr nichts, nur weil sie bisher immer Glück hatte, fürchte ich schlimmes. Mal sehen, es sind noch knappe 60 Seiten.
Es ist geschafft. “Miss Wattenmeer singt nicht mehr” ist beendet und es war großartig. Jetzt hoffe ich nur, dass das Autorenduo Franke/Kuhnert noch einen vierten Teil schreibt. Ich bin süchtig nach den dreien und Neuharlingersiel. Spannend bis zum Schluss und ein echter Showdown. Super gemacht! Nun geht für mich ein schöner erster Lesetag zu Ende und ich verkrümele mich in mein Bett. Aber morgen früh hört ihr schon wieder von mir und dann mit “Ich nannte ihn Krawatte” von Milena Michiko Flašar.
Nun ist es endlich soweit das #Osterlesen_2016 beginnt und ich freue mich, dass sich einige gemeldet haben und mit mir zusammen lesen. Wie immer könnt’ ihr bloggen oder twittern unter dem obigen Hashtag oder wie ich es mache beides.
Zunächst zeige ich euch mal mit was ich mich heute und wohl auch morgen noch beschäftigen werde. Das Buch ist noch von der #Leseparty übrig.
Julia Hamill ist schockiert. Die menschlichen Gebeine, die sie im Garten gefunden hat, stammen von einer jungen Frau. Eine pathologische Untersuchung ergibt, dass sie ermordet wurde – und zwar vor zweihundert Jahren. Wer ist die Tote, wer hat sie heimlich verscharrt? Julias Neugier führt sie in die Vergangenheit Bostons, zur medizinischen Fakultät der Universität und zu dem Medizinstudenten Norris Marshall, der hofft, einen gefährlichen Frauenmörder zu stellen – und seine einzige Zeugin in höchste Gefahr bringt …
Abgeschlachtete Tiere auf der Weide, ein Farmer, der an sein umgekipptes Fuhrwerk gefesselt fast erfriert: In Painters Mill häufen sich die Verbrechen gegen die Amischen. Dann werden auf der Farm der Familie Slabaugh drei Leichen in der Güllegrube gefunden: Vater, Mutter und ein Onkel. Alle drei weisen schwere Kopfverletzungen auf. Ist auch dies ein Verbrechen aus Hass gegen die Glaubensgemeinschaft? Polizeichefin Kate Burkholder, die bis zu ihrem 18. Lebensjahr selbst eine Amische war, kennt die Menschen dort nur zu gut. Mit ihrem Freund John Tomasetti ermittelt sie in dem Fall, der sie bald auch mit den dunklen Kapiteln ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
Das Hörbuch ist nun der dritte Teil der Kate-Burkholder-Reihe und ich freue mich richtig auf das Buch. Linda Castillo zum Dritten für diesen Monat!
Im Laufe des Tages melde ich mich wieder.
13.57 Uhr
Heute morgen habe ich noch einen Teil von “Blutige Stille” angehört und mir stehen noch gute vier Stunden bevor in einem spannenden Fall.
Sie töteten alle Mitglieder der Familie Plank. Die Leichen des Vaters und der beiden Söhne fand man im Wohnhaus, die der Mutter und des Babys auf dem Weg zur Scheune. Doch niemand war auf das vorbereitet, was sie in der Scheune fanden. Die beiden Mädchen, gefoltert und misshandelt. Die Familie gehörte zur amischen Gemeinde in Painters Mill, Ohio, sie lebten getreu ihren Glaubensgrundsätzen von Schlichtheit und Bescheidenheit, waren gottesfürchtige Leute. Fernab von den Verführungen der Zivilisation. Oder enthüllt das Tagebuch der ältesten Tochter eine andere Wahrheit?
Spannungsgeladen und aufregend: Auch der zweite Thriller mit Polizeichefin Kate Burkholder ist Nervenkitzel pur. Ein Thriller, der Gänsehaut garantiert!
Auch wenn ich Tanja Geke bereits vor drei Jahren beim Vorlesen gelauscht habe, so ist es doch wieder Neuland für mich, da ich einfach den Täter vergessen habe. Kaum zu glauben.
Später am Tag geht es dann mit “Leichenraub”von Tess Gerritsen weiter.
Was liest ihr zur Zeit?
Ohne Alkohol kommt Kate Burkholder wohl bei diesem Fall nicht aus. #Osterlesen_2016
Kurz schon mal wieder auf Twitter vorbei geschaut – wie ihr wisst, könnt ihr auch von dort aus mitmachen – und es sind einige Mitleser dazu gekommen. Heute Nachmittag habe ich noch eine ganze Weile dem zweiten Teil der Kate Burkholder-Reihe gelauscht und mir fehlen noch 90 Minuten, die gibt es dann morgen früh. Nun lese ich erst einmal in “Leichenraub” von Tess Gerritsen weiter. Hier bin ich auf Seite 32 und ich springe zwischen der Gegenwart und 1830 hin und her. Im Moment bin ich im Krankenhaus auf der Geburtsstation und erlebe mit wie ein Arzt seine Patienten behandelt, ein wahrer Halbgott in Weiß aus dem Jahre 1830. Keine Hygenie und mir tun die armen Frauen, die damals ihre Kinder gebären mussten unter solchen Bedingungen einfach nur Leid.
Mittlerweile habe ich Norris Marshall kennen gelernt und der junge Mann gefällt mir. Nicht nur dass er seinem Professor widerspricht, er ist auch im Gegensatz zu seinen Kommilitonen kein Schnösel, sondern ein Junge vom Land. Erfreulich und erfrischend. Auch wie Tess Gerritsen ihn beschreibt und wie er der jungen Rose hilft. Mein Held bisher in der Vergangenheit.
23.03 Uhr
Norris Marshall gefällt mir immer mehr. Ein junger Mann, der nachdenkt und an sich glaubt. #Leichenraub#Osterlesen_2016
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