Batya Gur – Am Anfang war das Wort

amanfangwardaswort

Klappentext:

An der Universität von Jerusalem geht die Angst um: Ein junger Literaturdozent verunglückt bei  einem Tauchunfall, der sich als Mord entpuppt. Und dann am selben Wochenende wird Professor Scha’ul Tirosch, Israels berühmtester Dichter und Leiter des Instituts für Hebräische Literatur, in seinem Büro erschlagen aufgefunden. Auf der Suche nach den Zusammenhängen gerät Inspektor Ochajon immer tiefer in die akademische Welt – eine Welt, in der Worte töten können…

Erste Meinung:

Vor einigen Jahren ist dieses Buch in mein Regal gewandert, nach dem ich zwei andere Krimis mit Inspektor Ochajon gelesen habe, und stehen geblieben. Jetzt ist irgendwie die passende Zeit dafür es zu lesen und ich kann schon einmal sagen ich bin bisher nicht enttäuscht worden. Die Namen bereiten mir zwar wieder mal Schwierigkeiten, aber der Schreibstil von Batya Gur mit ihrem Detailreichtum ist einfach schön.

Erster Satz: “Weil das Seminar des Fachbereichs von Scha’ul Tirosch geleitet wurde, wurde es sogar von den Medien aufgezeichnet: Im kleinen Saal standen schon die Fernsehkameras und die Mikrofone der Radioleute bereit.”

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Zitat über das Leben mit Büchern

Buch mit Feder

Dieses Zitat habe ich auf einem Lesezeichen entdeckt und ich denke es passt zumindest zu uns Bücherwürmern. :-D
Das Zitat stammt von Hermann Hesse (1877-1962). Er erhielt 1946 den Nobelpreis für Literatur.

„Ein Haus ohne Bücher ist arm,
auch wenn schöne Teppiche seinen Boden
und kostbare Tapeten und Bilder
die Wände bedecken.”

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