#Pfingstlesen_2016 – Tag 2

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Bildquelle:  Bernd Kasper/pixelio.de

Der zweite Tag vom #Pfingstlesen_2016 beginnt. Wie gewünscht gibt es auch eine Teilnehmerliste, dort sind zunächst lediglich die Twitteraccounts eingetragen. Wie ihr es handhabt, ob ihr bloggt oder twittert ist euch überlassen! Ich werde wieder beides machen. Denkt auch an den Hashtag #Pfingstlesen_2016 bei euren Tweets oder Blogposts. Dann finden die anderen euch schneller.

08.00 Uhr

Ich lese das im Lesekreis von ARD Buffet und hänge da etwas hinterher. Asche über mein Haupt und so geht es nun direkt mit “Ich nannte ihn Krawatte” weiter.

Ich nannte ihn Krawatte von Milena Michiko FlasarKlappentext von der Verlagsseite:

Wer in einem Lachen nichts anderes als ein Lachen hört, der ist taub

Ist es Zufall oder eine Entscheidung? Auf einer Parkbank begegnen sich zwei Menschen. Der eine alt, der andere jung, zwei aus dem Rahmen Gefallene. Jeder auf seine Weise, beide radikal, verweigern sie sich der Norm. Erst einem fremden Gegenüber erzählen sie nach und nach ihr Leben und setzen zögernd wieder einen Fuß auf die Erde. Milena Michiko Flašars Parkbank befindet sich in Japan und könnte doch ebenso gut anderswo in der westlichen Welt stehen. Dieser Roman stellt der Angst vor allem, was aus der Norm fällt, die Möglichkeit von Nähe entgegen – sowie die archaische Kraft der Verweigerung.

Bibliographische Angaben:
Autor: Flašar, Milena Michiko
Titel: Ich nannte ihn Krawatte
Seiten: 144
ISBN: 978-3-442-74656-9
Preis: 8,99 € (TB)
Erschienen: 10.03.2014 bei btb

Die ersten 30 Seiten sind gelesen und ich habe vor das Buch heute noch zu beenden. Das sollte mir auch gelingen, da es nicht so viele Seiten hat. Aber es ist wundervoll poetisch geschrieben und ohne den Lesekreis hätte ich das Buch mir nie gekauft. Auch wenn das Cover mit den Kois ein Hingucker ist und der Titel mich neugierig macht, hätte ich es mir so nie in der Buchhandlung gekauft.

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 Frage 3 Habt ihr schon mal ein Buch gekauft, dass euch so nie in der Buchhandlung aufgefallen wäre, weil euch der Titel interessiert hat oder das Cover?

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Bis später! Wir lesen uns entweder hier oder auf ‘Twitter. Aber nun ist meine Nase erst einmal im Buch.

20.39 Uhr

Es ist vollbracht. “Ich nannte ihn Krawatte” habe ich beendet und es war so schön. Das kleine Buch ist poetisch, traurig und auch positive Stellen. Es gehört auf jeden Fall zu meinen Jahreshighlights, so weit kann ich schon mal gehen.

Nun werde ich ein neues Buch beginnen und zwar dieses hier:

diegeschichtederbaltimoresKlappentext von der Verlagsseite:

Der neue Geniestreich von Joël Dicker

Die Goldmans aus Montclair sind eine typische Mittelstandsfamilie, sie leben in einem langweiligen Vorort von New Jersey und schicken ihren Sohn Marcus auf eine staatliche Schule. Ganz anders die Goldmans aus Baltimore: Man ist wohlhabend und erfolgreich, der Sohn Hillel hochbegabt, der Adoptivsohn Woody ein vielversprechender Sportler. Als Kind ist Marcus hin- und hergerissen zwischen der Bewunderung für diese »besseren« Verwandten und seiner leisen Eifersucht auf ihr perfektes Leben. Hillel und Woody aber sind seine besten Freunde, zu dritt sind sie unschlagbar, zu dritt schwärmen sie für das gleiche Mädchen – Alexandra. Bis ihre heile Welt eines Tages für immer zerbricht.

Acht Jahre nach der Katastrophe beschließt Marcus, inzwischen längst berühmter Schriftsteller, die Geschichte der Baltimores aufzuschreiben. Aber das Leben ist komplizierter als geahnt, und die Wahrheit über die Familie hat viele Gesichter, die ihm gänzlich unbekannt waren …

»Die Geschichte der Baltimores« ist Joël Dickers zweiter ins Deutsche übersetzte Roman. Eine rasante, so klassische wie abgründige Geschichte über Erfolg und Niedergang, über Loyalität und tragische Missverständnisse.

Bibliographische Angaben:
Autor: Dicker, Joël (übersetzt von Andrea Alvermann und Brigitte Große)
Titel: Die Geschichte der Baltimores (Le Livre de Baltimore)
Seiten: 512
ISBN: 978-3-492-05764-6
Preis: 24,00 € (Hardcover)
Erschienen: 02.05.2016 bei Piper

Von Joël Dicker habe ich bereits “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert” gehört und es war einfach großartig. Dementsprechend verspreche ich mir viel von dem neuen Roman. Gewonnen habe ich ihn bei Lovelybooks für die gemeinsame Leserunde und was liegt nun näher als mit dem Buch das lange Pfingstwochenende zu verbringen.

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Frage 4 Heute Abend ist auch der ESC in Stockholm. Wie haltet ihr es mit der Musik beim Lesen? Was für Musik hört ihr?

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Ich werde den ESC nebenher laufen haben und bin schon gespannt wie Jamie-Lee mit “Ghost” abschneiden wird. Allein die neue Punktevergabe finde ich schon gelungen. Einen Favoriten habe ich nicht direkt, der niederländische und auch der australische Beitrag finde ich gelungen. Aber beides nicht als absoluter Favorit, daher lasse ich mich überraschen.

22.03 Uhr

Ich bin ja ein Fan seines Stils und nicht nur der Prolog ist schon der Hammer, sondern auch das erste Kapitel. Wir lernen Marcus Goldman kennen, Schriftsteller und Familienmitglieder der Goldmans aus Baltimore. Er lebt nun in Boca Raton und schreibt an seinem zweiten Buch. Gerade die Funktion des Schriftstellers erinnert mich an “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert”, Joël Dicker hat es mit Schriftsteller als Protagonisten. :-)
Gerade der Beginn des ersten Kapitels finde ich auch sehr gelungen, dort beschreibt er wie Außenstehende Schriftsteller sehen und wer hat sich als Leser noch nicht dabei ertappt, dass man sich wünscht, dass der Lieblingsautor schneller zu Potte kommt: Nicht war ihr Games of Thrones-Fans? Gut Ding, will Weile haben und nach dem Motto lebt auch Marcus, Schreiben ist ein Prozess und geht nicht immer leicht von der Hand.
Marcus lernt eine alte Bekannte kennen und der Bezug zum Prolog ist hergestellt. Ich möchte allzu gerne wissen, was genau vorgefallen ist und daher mache ich mich direkt an die nächsten Seiten. Denn eins schreibt Dicker auf jeden Fall: Spannend. Das Buch wird noch zum Pageturner.

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Frage 5 Wenn ihr es euch zum Lesen gemütlich macht, was ist bei euch dabei?

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Bei mir gibt es immer wieder mal etwas zu Knabbern entweder Cashewkerne oder heute Chips “Hot Paprika”. Wenn Chips dann müssen sie scharf sein. Dazu gibt es heute auch mal Cola-Bier (alkoholfreies Bier mit koffeinfreien Cola) – eindeutig die Light-Variante.
Nachmittags am liebsten Tee und Kekse oder Schoki.

23.28 Uhr

Ach, Marcus. Hundediebstahl? Ich fasse es nicht, na gut er nennt es ausleihen, und ich kann ihn ein bisschen auch verstehen.
Nun kenne ich auch den Unterschied zwischen den Goldmans aus Baltimore und denen aus Montclair. Marcus gehört zu den Letzteren, den ärmeren Familienzweig. Hmmh, wenn Marcus in Baltimore ist, verändert er sich und passt sich an. Im Nachhinein denkt er darüber nach und findet es nicht mehr so gut. Scheinbar wollte er dazugehören und sich vor Hillel und Woody nichts anmerken lassen. Aber wie die Großeltern schon unterscheiden, ist echt krass. Boah ey, aber typischer amerikanischer Wohlstand. Es zählt nur was man hat und nicht der Mensch.

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Gelesen

  1. Christiane Franke & Cornelia Kuhnert – Miss Wattenmeer singt nicht mehr (144 von 288 Seiten)
  2. Milena Michiko Flašar – Ich nannte ihn Krawatte (114 von 144 Seiten)

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#Pfingstlesen_2016 – Tag 1

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Bildquelle:  Bernd Kasper/pixelio.de

Es  ist endlich soweit. Es ist Freitag, der 13. – ist hier jemand abergläubig? – und das #Pfingstlesen_2016 beginnt. Wie gewünscht gibt es auch eine Teilnehmerliste, dort sind zunächst lediglich die Twitteraccounts eingetragen. Wie ihr es handhabt, ob ihr bloggt oder twittert ist euch überlassen! Ich werde wieder beides machen. Denkt auch an den Hashtag #Pfingstlesen_2016 bei euren Tweets oder Blogposts. Dann finden die anderen euch schneller.

08.00 Uhr

Der Beitrag geht nun gleich online, allerdings kann ich noch nicht direkt mit dem Lesen beginnen. Denn heute steht erst noch Hausarbeit und der Reifenwechsel für mein Auto an. Danach wird aber darauf los gelesen und natürlich getwittert.

Was lese ich denn nun als nächstes?

Zunächst lese ich noch “Miss Wattenmeer singt nicht mehr” von Christiane Franke und Cornelia Kuhnert weiter. Da sind es nur noch ein paar Seiten und Rosa, Henner und Rudi haben ihren dritten gemeinsamen Fall gelöst.

978-3-499-27210-3_misswattenmeersingtnichtmehrKlappentext von der Verlagsseite:

Friesisch herb
Während am Strand von Greetsiel die «Ostfriesische Schlickrennen-Wältmeisterschaft» tobt, wird Aleke Dönnerschlach auf ihrer Fischfarm ertränkt. Ihr frisch angetrauter Gatte hat ein wasserdichtes Alibi – er war beim Rennen dabei, im Team von Henner und Rudi. Doch wer hatte ein Motiv, Aleke um die Ecke zu bringen? Die Kripo Wittmund hat schnell einen Schuldigen parat, aber Henner, Rudi und Rosa haben da mal wieder ihre Zweifel. Erst recht, als ein zweiter Mord geschieht. Und als sie erfahren, dass es von Seiten der Tierschützer massive Proteste gegen die Fischfarm gab, legt das Trio sich so richtig ins Zeug …

Bibliographische Angaben:
Autor: Franke, Christiane/ Kuhnert, Cornelia
Titel: Miss Wattenmeer singt nicht mehr (Henner, Rudi und Rosa #3)
Seiten: 288
ISBN: 978-3-499-27210-3
Preis: 9,99 € (TB)
Erschienen: 26.03.2016 bei rororo

Im Anschluss werde ich dann “Ich nannte ihn Krawatte” von Milena Michiko Flašar zu Ende lesen. Ich lese das im Lesekreis von ARD Buffet und hänge da etwas hinterher. Asche über mein Haupt.

Ich nannte ihn Krawatte von Milena Michiko FlasarKlappentext von der Verlagsseite:

Wer in einem Lachen nichts anderes als ein Lachen hört, der ist taub

Ist es Zufall oder eine Entscheidung? Auf einer Parkbank begegnen sich zwei Menschen. Der eine alt, der andere jung, zwei aus dem Rahmen Gefallene. Jeder auf seine Weise, beide radikal, verweigern sie sich der Norm. Erst einem fremden Gegenüber erzählen sie nach und nach ihr Leben und setzen zögernd wieder einen Fuß auf die Erde. Milena Michiko Flašars Parkbank befindet sich in Japan und könnte doch ebenso gut anderswo in der westlichen Welt stehen. Dieser Roman stellt der Angst vor allem, was aus der Norm fällt, die Möglichkeit von Nähe entgegen – sowie die archaische Kraft der Verweigerung.

Bibliographische Angaben:
Autor: Flašar, Milena Michiko
Titel: Ich nannte ihn Krawatte
Seiten: 144
ISBN: 978-3-442-74656-9
Preis: 8,99 € (TB)
Erschienen: 10.03.2014 bei btb

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 Frage 1 Mit welchem Buch beginnt ihr das #Pfingstlesen_2016!

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20.31 Uhr

Endlich kann auch ich richtig einsteigen. Der Tag war doch stressiger als gedacht, aber nun beginnt auch für mich das #Pfingstlesen_2016. Den Beginn verbringe ich noch mit Rosa, Henner und Rudi in Neuharlingersiel. In “Miss Wattenmeer singt nicht mehr” habe ich noch 94 Seiten und ich bin mal wieder beeindruckt von der Detailtreue und dem Stil des Autorenduos Franke/Kuhnert. Ich <3 den Ort Neuharlingersiel in Ostfriesland mit seinem alten Fischereihafen, dem Sielhof und dem Siel.

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Frage 2 Habt ihr euch ein Ziel für Pfingstlesen_2016 gesetzt? Was wollt ihr erreichen?

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In erster Linie will ich Spaß haben und mich mit euch über die Bücher austauschen. Dennoch möchte ich einen Teil meiner angefangenen Bücher beenden. Zumindest die oberen beiden und dann noch das ein oder andere weiter lesen. Vielleicht auch ein neues beginnen, aber dies entscheide ich spontan.

22.18 Uhr

Ach, Schnepel. Du bist und bleibst ein Marke.  Rudi hat es mit seinem Kollegen nicht leicht, aber scheinbar erkennt Haueisen Rudis Qualitäten. Obwohl, wenn der wüsste, dass Rosa mal wieder mit ermittelt. :-D
Rosa ist natürlich wieder voll mit dabei und fragt sich durch Neuharlingersiel. Hoffentlich passiert ihr nichts, nur weil sie bisher immer Glück hatte, fürchte ich schlimmes. Mal sehen, es sind noch knappe 60 Seiten.

23.39 Uhr

Es ist geschafft. “Miss Wattenmeer singt nicht mehr” ist beendet und es war großartig. Jetzt hoffe ich nur, dass das Autorenduo Franke/Kuhnert noch einen vierten Teil schreibt. Ich bin süchtig nach den dreien und Neuharlingersiel. Spannend bis zum Schluss und ein echter Showdown. Super gemacht!
Nun geht für mich ein schöner erster Lesetag zu Ende und ich verkrümele mich in mein Bett. Aber morgen früh hört ihr schon wieder von mir und dann mit “Ich nannte ihn Krawatte” von Milena Michiko Flašar.

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Gelesen

  1. Christiane Franke & Cornelia Kuhnert – Miss Wattenmeer singt nicht mehr (144 von 288 Seiten)

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[Ankündigung] #Pfingstlesen_2016

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Nach dem mir das #Fastnachtslesen_2016 bereits gut gefallen hat und auch das #Osterlesen_2016 mit euch ein voller Erfolg war. Außerdem am letzten Tag schon nach einer Wiederholung des ganzen gefragt wurde auf Twitter, gibt es nun das #Pfingstlesen_2016.

Lesen möchte ich mit euch vom Freitag, 13. Mai bis einschließlich Montag, 16. Mai.
Es darf gebloggt und getwittert werden, beides ist hier absolut gleichberechtigt und ich werde auch wieder beides machen.

Wer Lust hat mit zu machen, der meldet sich einfach hier an und ich hoffe, dass einige Lust dazu haben. Für die Twitterer  gibt es auch einen Hashtag #Pfingstlesen_2016.

Das Logo könnt ihr gerne mitnehmen.

Bildquelle:  Bernd Kasper/pixelio.de

Teilnehmerliste

  1. Markus von Literaturlounge
  2. Tabea von Miss Booknerd
  3. Nina von Ninespo
  4. Svü von Läsglädje
  5. Kati von Zeit zu Lesen
  6. Sarah von Seitenrascheln
  7. Celynn von Celynn
  8. Anja von NisNis Bücherliebe
  9. Corly von Lesekasten
  10. Lotta von LottasBücher
  11. Sabrina von Lesefreude
  12. Anja von Druckbuchstaben
  13. MissyFoos Bücherwelt
  14. Yvis’s Leseecke
  15. Lah von Serien und FilmeBlog
  16. Vivka von A winter story
  17. Julia von Germanabendbrot
  18. Denise Yoko Berndt
  19. Anna von Buchdschungel
  20. Birgit von Backmausi81
  21. Auroria von Seitenflüstern
  22. Uta J.
  23. Kerstin von Wörterkatze
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#Osterlesen_2016 – Tag 6

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Bildquelle:  I-vista  / pixelio.de

Der sechste und letzte Tag des #Osterlesen_2016 ist bereits im vollen Gang und ich komme erst jetzt dazu den Tagespost zu erstellen. Gestern Abend habe ich mit dem Buch hier weiter gemacht:

dienachtbrenntKlappentext von der Verlagsseite:

Stick und Mac sind beste Freunde und wollen nur eins: raus aus Manchester, raus aus der Enge der Familie, der Wohnung, der Clique. Sie wollen mit dem Auto nach Málaga fahren, um einen Sommer voll Partys, Alkohol und Frauen zu erleben und vielleicht nie wieder zurückzukommen. Doch in der Nacht ihrer Abschiedsparty wird Mac erstochen. Stick steht unter Schock und muss mit seiner Trauer, seiner Wut, seinem Wunsch nach Freiheit und familiärer Geborgenheit klarkommen. Dann lernt er »J« kennen, ein Mädchen mit pinken Haaren und Piercings. Endlich scheint sich für den 17-Jährigen etwas zum Positiven zu wenden. Doch Sticks Wut ist nach wie vor da, und die Unruhen von London greifen bald auch auf Manchester über …

Das Buch ist packend und auch die Szenen mit Stick und J. Aber wow es ist auch eigenartig, ich weiß es nicht besser zu beschreiben. Ich komme mit beiden Jugendlichen nicht so klar. Gut auch ich habe Verluste erlebt, auch plötzliche und überraschende, die mich mitgenommen haben und immer noch mitnehmen, aber Sticks Verhalten ist mir dennoch dermaßen fremd. Nicht nur, weil ich wesentlich älter bin, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich damals so reagiert habe wie er. Ich vermute meine Eltern wären sonst auch verzweifelt.

tödlichewutKlappentext von der Verlagsseite:

Sadie Miller wird vermisst, ein aufmüpfiger Amisch-Teenager aus Painters Mill. Ihre Familie ist verzweifelt, verbittet sich aber jede Einmischung von außen. Als Kate Burkholder, die Spezialistin für Amisch-Delikte, gerufen wird, ahnt sie Schlimmes. Denn das Szenario ist nicht neu, mehrere Mädchen der Glaubensgemeinschaft sind in der Vergangenheit spurlos verschwunden. Hat die Gemeinde etwas zu verbergen? Stecken perverse Amisch-Hasser hinter allem? Oder gibt es eine viel harmlosere Erklärung? Scheinbar nicht, denn schließlich findet sich Sadies Tasche – in einer riesigen Blutlache.

Da heute Morgen Gartenarbeit angesagt war, hatte ich mir wieder ein Hörbuch auf die Ohren getan. Geworden ist es wie sollte es auch anders sein: Kate Burkholder 4. Wieder Amische, aber dieses Mal mit vermissten jungen Mädchen. Bin nach einem Fünftel noch am Anfang und freue mich auf die nächsten acht Stunden.

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