[Bücher und mehr] SuB am Samstag #10

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“SUB am Samstag” ist eine Aktion von Frau Hauptsachebunt. Dabei sollen jeden Samstag drei Bücher vorgestellt werden, die man auf dem SUB hat. Bis jetzt habe ich mir jeden Samstag die Aktion angeschaut und gedacht, da kannst du mal mitmachen und immer wieder vergessen. Aber nun bin ich mit dabei und das hoffe ich auch regelmäßig, denn meine Privatbibliothek bietet ja genug Lesestoff.

Kolibri von Kati Hiekkapelto“Kolibri” war ein Spontankauf und steht dadurch auch immer noch ungelesen in meinem Regal.

Klappentext von der Verlagsseite:

Eiskalt und tödlich

Kaum hat Anna Fekete ihre erste Stelle als Kriminalkommissarin angetreten, landet auch schon ein Mordfall auf ihrem Tisch: eine junge Frau, die beim Joggen im Wald auf grauenvolle Weise getötet wurde. Anna nimmt die Ermittlungen auf. Ihr zur Seite gestellt ist Esko Niemi, ein alter Haudegen, der seine junge Kollegin torpediert, wo er kann. Bis ein zweiter Mord geschieht und Esko klar wird, dass sie den Killer nur gemeinsam finden werden. Doch Anna ist bereits auf eigene Faust unterwegs.

Die 19-jährige Riikka wird beim Joggen im Wald brutal ermordet. In den Taschen ihres Sportanzugs findet sich ein Amulett, dem die Polizei jedoch keine weitere Beachtung schenkt. Anna Fekete und ihr Kollege Esko Niemi übernehmen die Ermittlungen. Beim Verhör von Riikkas Freundeskreis erfahren sie, dass Riikka sich kurz zuvor von ihrem Freund getrennt hat. Allerdings ergibt die Autopsie, dass sie am Tag ihres Todes Geschlechtsverkehr hatte. Der Fall verkompliziert sich, als ein zweites Opfer gefunden wird. Wieder taucht ein Amulett beim Leichnam auf. Doch es gibt keinen Hinweis, dass die beiden Opfer sich gekannt haben. Wie sich zeigt, stellen die Amulette einen blutrünstigen Aztekengott dar. Handelt es sich bei dem Täter um einen Serienmörder, der seine Opfer zufällig auswählt? Bevor Anna Fekete und Esko Niemi eine Antwort finden, geschieht ein dritter Mord. Der Tatort entpuppt sich als kaltblütige Falle.

Bibliografische Angaben:
Autor: Hiekkapelto, Kati (übersetzt von Gabriele Schrey-Vasara)
Titel:  Kolibri (Kolibri)
Seiten: 464
ISBN: 978-3-453-26936-1
Preis: 14,99 € (Klappenbroschur)
Erschienen: 15.09.2014 bei Heyne

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dudachtestduhättestvergessenIch <3 die Bücher von Leena Lehtolainen, ihre Buchreihe um Maria Kallio, lese ich besonders gerne. Aber ich habe auch ihre Romane schätzen gelernt.

Klappentext von der Verlagsseite:

Denn keine Familie ist ohne Schuld.

Finnland im Spätsommer. Katja fährt zur Beerdigung ihrer Großmutter ins abgelegene Pielavesi. Sie ahnt, dass nicht nur der Abschied von einem geliebten Menschen ansteht. Schon zu lange lastet ein schreckliches Geheimnis auf ihrer Familie. Als Katja versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen, stellt sie bald fest, dass die Schuld nicht nur einen trifft …

«Nach dem Erfolg ihrer Krimiserie mit Kommissarin Maria Kallio ist Leena Lehtolainen nun ein Roman gelungen, der immer tiefer in den Morast eines gutgehüteten Familiengeheimnisses eindringt.» Brigitte

Bibliografische Angaben:
Autor: Lehtolainen, Leena (übersetzt von Gabriele Schrey-Vasara)
Titel: Du dachtest, du hättest vergessen (Kun luulit unohtaneesi)
Seiten: 416
ISBN: 978-3-499-23498-9
Preis: 8,95 € (Taschenbuch)
Erschienen: 02.02.2009 bei Rowohlt

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diezeitderzugvögelWieder so ein Spontankauf und er steht ebenfalls noch ungelesen im Regal.

Klappentext von der Verlagsseite:

Mit nordisch-berührender Tiefenschärfe erzählt Katja Kallio, die große weibliche Stimme Finnlands, von einer Frau und einer Familie auf der Suche nach Antworten auf die ungelösten Fragen ihres Lebens.

Katariina lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter auf einer felsigen Insel vor Helsinki. Sie hat ihr Leben perfekt ausbalanciert zwischen Nähe und Freiheit, Liebe und Realität. Da kommt die Nachricht vom Tod ihres lang verschwundenen Vaters – und dass sie nicht sein einziges Kind ist, wie sie immer geglaubt hat …

»Katja Kallio hat in ihrem Roman eine fast schwebende Atmosphäre geschaffen, in der die Schwestern sich gegenseitig umkreisen, bis alle Geheimnisse und verdrängten Gefühle offen liegen.« Freundin

»Vielschichtige Figuren und ein feines Gespür für Atmosphärisches, sinnliche Details und emotionale Prozesse machen ›Die Zeit der Zugvögel‹ von Katja Kallio zu einem fesselnden Lektüreerlebnis.« BÜCHER

Bibliografische Angaben:
Autor: Kallio, Katja (übersetzt von Alexandra Stang)
Titel: Die Zeit der Zugvögel (Karilla)
Seiten: 352
ISBN: 978-3-596-18670-9
Preis: 9,90 € (Taschenbuch)
Erschienen: 26.09.2012 bei Fischer

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Katja Kallio – Die Zeit der Zugvögel

Klappentext:
“Die Dinge passieren so unvermutet, sie passieren mitten in einem Satz. die Dinge, die das Leben verändern.”
Katarina lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter auf einer felsigen Insel vor Helsinki. Eines Tages erhält sie Nachricht vom Tod ihres Vaters, mit dem sie niemals Kontakt hatte. Sie erfährt, dass sie drei Geschwister hat: zwei Frauen und einen Mann, von drei verschiedenen Müttern. Und ihre Halbschwestern heißen beide auch Katariina, wie jüngere Versionen ihrer selbst.
Katariina gerät ins Strudeln. Bisher hatte niemand je Zugang zu ihrem Innersten, vielleicht nicht einmal sie selbst. Wer war ihr Vater, der Mann, dem die Frauen verfielen, aber der alleine in einem Hotelzimmer starb? Welche Geheimnisse der Geschwister enthüllt Olivers Kameralinse? Bis der große Flug der nordischen Zugvögel über die Insel beginnt, muss nicht nur Katariina sich der Wahrheit stellen.

Erste Meinung:
Die ersten Seiten des Buches haben mir schon einmal gut gefallen. Katariina wirkt etwas verloren bereits jetzt zu Beginn und ich bin gespannt wie es erst wird, wenn sie weiteres erfährt. Katja Kallio beschreibt den sehr deutlich den Zustand der Natur, der sich irgendwie auch in Katariinas Inneren widerspiegelt. Einerseits ist es sehr poetisch, aber andererseits auch sehr melancholisch. Irgendwie typisch skandinavisch.
Zu Beginn des Buches gibt es einen Ausschnitt über ein Schiffswrack und auch etwas weiter wird wieder darüber erzählt. Mal sehen wie dies in die Geschichte verwoben wird und was es damit auf sich hat. Bin schon gespannt.
Ein Highlight ist das Buchcover. Es hat mich magisch angezogen. Die Frau, die in die Ferne schaut und das leicht geöffnete Fenster. Sehr schön gemacht!

Erster Satz: “In den fünfziger Jahren verfing sich etwas seltsam Schweres in den Netzen der Fischer von Borstö.”

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RuB-Zuwachs XXIV/2011

Nach einiger Zeit brauchte mein RuB mal wieder Zuwachs. So sind heute nach dem ganzen Abbau zwei neue Bücher bei mir ins Regal eingezogen. Auf das eine Buch wurde ich durch das Buchjournal aufmerksam und als ich es dann heute beim Buchhändler meines Vertrauens sah, musste es einfach mit. Das zweite Buch ist der erste Teil um Franz Eberhofer: “Winterkartoffelknödel”. Wenn er mir gefällt wird der zweite Band auch irgendwann bei mir einziehen. Heute werde ich euch nicht nur einfach die Cover zeigen, sondern auch wie früher den Klappentext.

Klappentext:
In Niederkaltenkirchen geht das Verbrechen um.
Zuerst ist da die Sache mit der Frau vom Sonnleitnergut. Erstklassige Sahneschnitte. Ruft an beim Eberhofer Franz, einziger Polizist in Niederkaltenkirchen, mitten in der Nacht, praktisch hysterisch. Also: hin und ermitteln. Und dann die seltsame Geschichte mit den Neuhofers. Die sterben ja an den komischsten Dingen. Mutter Neuhofer: erhängt im Wald. Vater Neuhofer (Elektromeister): Stromschlag. Jetzt ist da nur noch der Hans. Und wer weiß, was dem noch bevorsteht …

Klappentext:
“Die Dinge passieren so unvermutet, sie passieren mitten in einem Satz. die Dinge, die das Leben verändern.”
Katarina lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter auf einer felsigen Insel vor Helsinki. Sie hat ihr Leben perfekt ausbalanciert zwischen Nähe und Freiheit, Liebe und Realität. Da kommt die Nachricht vom Tod ihres lang verschwundenen Vaters – und dass sie nicht sein einziges Kind ist, wie sie immer geglaubt hat …

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