#Pfingstlesen_2016 – Tag 3

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Bildquelle:  Bernd Kasper/pixelio.de

Der dritte Tag vom #Pfingstlesen_2016 beginnt. Wie gewünscht gibt es auch eine Teilnehmerliste, dort sind zunächst lediglich die Twitteraccounts eingetragen. Wie ihr es handhabt, ob ihr bloggt oder twittert ist euch überlassen! Ich werde wieder beides machen. Denkt auch an den Hashtag #Pfingstlesen_2016 bei euren Tweets oder Blogposts. Dann finden die anderen euch schneller.

11.03 Uhr

Weiter geht es mit “Die Geschichte der Baltimores”.

diegeschichtederbaltimoresKlappentext von der Verlagsseite:

Der neue Geniestreich von Joël Dicker

Die Goldmans aus Montclair sind eine typische Mittelstandsfamilie, sie leben in einem langweiligen Vorort von New Jersey und schicken ihren Sohn Marcus auf eine staatliche Schule. Ganz anders die Goldmans aus Baltimore: Man ist wohlhabend und erfolgreich, der Sohn Hillel hochbegabt, der Adoptivsohn Woody ein vielversprechender Sportler. Als Kind ist Marcus hin- und hergerissen zwischen der Bewunderung für diese »besseren« Verwandten und seiner leisen Eifersucht auf ihr perfektes Leben. Hillel und Woody aber sind seine besten Freunde, zu dritt sind sie unschlagbar, zu dritt schwärmen sie für das gleiche Mädchen – Alexandra. Bis ihre heile Welt eines Tages für immer zerbricht.

Acht Jahre nach der Katastrophe beschließt Marcus, inzwischen längst berühmter Schriftsteller, die Geschichte der Baltimores aufzuschreiben. Aber das Leben ist komplizierter als geahnt, und die Wahrheit über die Familie hat viele Gesichter, die ihm gänzlich unbekannt waren …

»Die Geschichte der Baltimores« ist Joël Dickers zweiter ins Deutsche übersetzte Roman. Eine rasante, so klassische wie abgründige Geschichte über Erfolg und Niedergang, über Loyalität und tragische Missverständnisse.

Bibliographische Angaben:
Autor: Dicker, Joël (übersetzt von Andrea Alvermann und Brigitte Große)
Titel: Die Geschichte der Baltimores (Le Livre de Baltimore)
Seiten: 512
ISBN: 978-3-492-05764-6
Preis: 24,00 € (Hardcover)
Erschienen: 02.05.2016 bei Piper

Gestern Abend kam ich noch bis Seite 30, dann ging nichts mehr und ich habe mir nur noch die Auswertung des ESC angeschaut. Oh ja, mal wieder Letzter, wenn auch dieses Mal mit Punkten. Jamie-Lee hat ihr bestes gegeben und das war es nun mal. Mir kam es dieses Mal so vor als ob er mehr Wert auf Stimme als auf Show gelegt wurde, eigentlich ein positives Zeichen, aber für uns ging so der Schuss nach hinten los. Aber egal, das war gestern und nun geht es weiter mit dem Pfingstlesen_2016.

Ich komme jetzt zum ersten Rückblick auf die 90er Jahre der Baltimores und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Ich mag Marcus.

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Frage 6 In welchem Roman würdet ihr gerne mal als Protagonist auftauchen?

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Gerne würde ich mal nach Hogwarts und im ersten Band “Harry Potter und der Stein der Weisen” mit dabei sein, wenn der sprechende Hut die Einordnung in die Häuser bekannt gibt. Auch wäre ich gerne mal in einen Jane Austen Roman, am liebsten in “Stolz und Vorurteil” und bei den Bennetts Mäuschen spielen. Oder die Hobbitwelt erkunden und Frodo und Sam kennen lernen.

14.32 Uhr

Erst habe ich doch noch ein paar Seiten in den “Panama Papers” gelesen. Das Buch ist wirklich gut recherchiert und spannend geschrieben. Aber nun greife ich wieder zu “Die Geschichte der Baltimores” und freue mich auf Marcus und seinen Rückblick auf die 90er Jahre.

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Frage 7 Habt ihr einen Lieblingsverlag? Wenn ja, welchen?

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Einen besonderen Lieblingsverlag habe ich nicht. Mir geht es besonders um die Geschichten und die Autoren. So kommt es dann vor, dass ein Verlag öfters bei mir vertreten ist, wenn der Autor viel dort verlegt. Aber generell habe ich keinen Lieblingsverlag.

20.32 Uhr

Nach leckerem Salat zum Abendessen und einen schönen Vorabend mit meiner Familie bin ich nun wieder beim #Pfingstlesen_2016 mit “Die Geschichte der Baltimores”. Ich mag dieses Buch und auch der Ausblick in die 90er Jahre ist interessant gewesen. Die Großeltern von Marcus sind wirkliche Snobs, bevorzugen Saul, da ihr jüngerer Sohn sie an ihr eigenes Leben erinnert. Boah, so etwas kann ich ja gar nicht ab haben.
Nun bin ich im Jahr 2010 angekommen und begleite Marcus bei seinem Besuch von Saul, der nun sechs Jahre nach der Katastrophe – die noch nicht näher beschrieben wurde – in Miami lebt. Er hängt immer noch sehr an ihm, aber schämt sich scheinbar auch etwas für dessen Absturz.

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Frage 8 Habt ihr einen Lieblingsautor, der bei euch direkt zu Autobuy-Käufen führt?

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Ich habe mehrere Lieblingsautoren. Zum einen lese ich gerne die Krimis von Rita Falk, zum anderen liebe ich skandinavische und britische Krimis. Dann gerne von Arne Dahl und Elizabeth George. Bei Dahl werden sie direkt als broschierte Ausgabe gekauft, bei Elizabeth George warte ich auf die Taschenbuchausgabe immer da sie dann besser zum gesamten Regal passt. Ansonsten mag ich noch die Ostfriesen-Krimis von Klaus-Peter Wolf und die Sylt-Krimis um Mamma Carlotta von Gisa Pauly.
Autobuy-Käufe gibt es bei mir immer nur bei Autoren und Buchreihen, die ich liebe, ansonsten bin ich nicht so spontan bei meinen Buchkäufen.

21.50 Uhr

Den ersten Teil hatte ich schon gesehen und hat mir gut gefallen, daher heute Teil 2 und morgen Teil 3.  Die Landschaft ist ja wirklich einmalig schön. Aber dort leben wollte ich nicht.
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Gelesen

  1. Christiane Franke & Cornelia Kuhnert – Miss Wattenmeer singt nicht mehr (144 von 288 Seiten) beendet
  2. Milena Michiko Flašar – Ich nannte ihn Krawatte (114 von 144 Seiten) beendet
  3. Bastian Obermaier & Frederik Obermaier – Panama Papers (37 Seiten) weiter gelesen

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Frühere Beiträge:

#Pfingstlesen_2016 Tag 2
#Pfingstlesen_2016 Tag 1
[Ankündigung] Pfingstlesen_2016

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#Pfingstlesen_2016 – Tag 2

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Bildquelle:  Bernd Kasper/pixelio.de

Der zweite Tag vom #Pfingstlesen_2016 beginnt. Wie gewünscht gibt es auch eine Teilnehmerliste, dort sind zunächst lediglich die Twitteraccounts eingetragen. Wie ihr es handhabt, ob ihr bloggt oder twittert ist euch überlassen! Ich werde wieder beides machen. Denkt auch an den Hashtag #Pfingstlesen_2016 bei euren Tweets oder Blogposts. Dann finden die anderen euch schneller.

08.00 Uhr

Ich lese das im Lesekreis von ARD Buffet und hänge da etwas hinterher. Asche über mein Haupt und so geht es nun direkt mit “Ich nannte ihn Krawatte” weiter.

Ich nannte ihn Krawatte von Milena Michiko FlasarKlappentext von der Verlagsseite:

Wer in einem Lachen nichts anderes als ein Lachen hört, der ist taub

Ist es Zufall oder eine Entscheidung? Auf einer Parkbank begegnen sich zwei Menschen. Der eine alt, der andere jung, zwei aus dem Rahmen Gefallene. Jeder auf seine Weise, beide radikal, verweigern sie sich der Norm. Erst einem fremden Gegenüber erzählen sie nach und nach ihr Leben und setzen zögernd wieder einen Fuß auf die Erde. Milena Michiko Flašars Parkbank befindet sich in Japan und könnte doch ebenso gut anderswo in der westlichen Welt stehen. Dieser Roman stellt der Angst vor allem, was aus der Norm fällt, die Möglichkeit von Nähe entgegen – sowie die archaische Kraft der Verweigerung.

Bibliographische Angaben:
Autor: Flašar, Milena Michiko
Titel: Ich nannte ihn Krawatte
Seiten: 144
ISBN: 978-3-442-74656-9
Preis: 8,99 € (TB)
Erschienen: 10.03.2014 bei btb

Die ersten 30 Seiten sind gelesen und ich habe vor das Buch heute noch zu beenden. Das sollte mir auch gelingen, da es nicht so viele Seiten hat. Aber es ist wundervoll poetisch geschrieben und ohne den Lesekreis hätte ich das Buch mir nie gekauft. Auch wenn das Cover mit den Kois ein Hingucker ist und der Titel mich neugierig macht, hätte ich es mir so nie in der Buchhandlung gekauft.

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 Frage 3 Habt ihr schon mal ein Buch gekauft, dass euch so nie in der Buchhandlung aufgefallen wäre, weil euch der Titel interessiert hat oder das Cover?

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Bis später! Wir lesen uns entweder hier oder auf ‘Twitter. Aber nun ist meine Nase erst einmal im Buch.

20.39 Uhr

Es ist vollbracht. “Ich nannte ihn Krawatte” habe ich beendet und es war so schön. Das kleine Buch ist poetisch, traurig und auch positive Stellen. Es gehört auf jeden Fall zu meinen Jahreshighlights, so weit kann ich schon mal gehen.

Nun werde ich ein neues Buch beginnen und zwar dieses hier:

diegeschichtederbaltimoresKlappentext von der Verlagsseite:

Der neue Geniestreich von Joël Dicker

Die Goldmans aus Montclair sind eine typische Mittelstandsfamilie, sie leben in einem langweiligen Vorort von New Jersey und schicken ihren Sohn Marcus auf eine staatliche Schule. Ganz anders die Goldmans aus Baltimore: Man ist wohlhabend und erfolgreich, der Sohn Hillel hochbegabt, der Adoptivsohn Woody ein vielversprechender Sportler. Als Kind ist Marcus hin- und hergerissen zwischen der Bewunderung für diese »besseren« Verwandten und seiner leisen Eifersucht auf ihr perfektes Leben. Hillel und Woody aber sind seine besten Freunde, zu dritt sind sie unschlagbar, zu dritt schwärmen sie für das gleiche Mädchen – Alexandra. Bis ihre heile Welt eines Tages für immer zerbricht.

Acht Jahre nach der Katastrophe beschließt Marcus, inzwischen längst berühmter Schriftsteller, die Geschichte der Baltimores aufzuschreiben. Aber das Leben ist komplizierter als geahnt, und die Wahrheit über die Familie hat viele Gesichter, die ihm gänzlich unbekannt waren …

»Die Geschichte der Baltimores« ist Joël Dickers zweiter ins Deutsche übersetzte Roman. Eine rasante, so klassische wie abgründige Geschichte über Erfolg und Niedergang, über Loyalität und tragische Missverständnisse.

Bibliographische Angaben:
Autor: Dicker, Joël (übersetzt von Andrea Alvermann und Brigitte Große)
Titel: Die Geschichte der Baltimores (Le Livre de Baltimore)
Seiten: 512
ISBN: 978-3-492-05764-6
Preis: 24,00 € (Hardcover)
Erschienen: 02.05.2016 bei Piper

Von Joël Dicker habe ich bereits “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert” gehört und es war einfach großartig. Dementsprechend verspreche ich mir viel von dem neuen Roman. Gewonnen habe ich ihn bei Lovelybooks für die gemeinsame Leserunde und was liegt nun näher als mit dem Buch das lange Pfingstwochenende zu verbringen.

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Frage 4 Heute Abend ist auch der ESC in Stockholm. Wie haltet ihr es mit der Musik beim Lesen? Was für Musik hört ihr?

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Ich werde den ESC nebenher laufen haben und bin schon gespannt wie Jamie-Lee mit “Ghost” abschneiden wird. Allein die neue Punktevergabe finde ich schon gelungen. Einen Favoriten habe ich nicht direkt, der niederländische und auch der australische Beitrag finde ich gelungen. Aber beides nicht als absoluter Favorit, daher lasse ich mich überraschen.

22.03 Uhr

Ich bin ja ein Fan seines Stils und nicht nur der Prolog ist schon der Hammer, sondern auch das erste Kapitel. Wir lernen Marcus Goldman kennen, Schriftsteller und Familienmitglieder der Goldmans aus Baltimore. Er lebt nun in Boca Raton und schreibt an seinem zweiten Buch. Gerade die Funktion des Schriftstellers erinnert mich an “Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert”, Joël Dicker hat es mit Schriftsteller als Protagonisten. :-)
Gerade der Beginn des ersten Kapitels finde ich auch sehr gelungen, dort beschreibt er wie Außenstehende Schriftsteller sehen und wer hat sich als Leser noch nicht dabei ertappt, dass man sich wünscht, dass der Lieblingsautor schneller zu Potte kommt: Nicht war ihr Games of Thrones-Fans? Gut Ding, will Weile haben und nach dem Motto lebt auch Marcus, Schreiben ist ein Prozess und geht nicht immer leicht von der Hand.
Marcus lernt eine alte Bekannte kennen und der Bezug zum Prolog ist hergestellt. Ich möchte allzu gerne wissen, was genau vorgefallen ist und daher mache ich mich direkt an die nächsten Seiten. Denn eins schreibt Dicker auf jeden Fall: Spannend. Das Buch wird noch zum Pageturner.

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Frage 5 Wenn ihr es euch zum Lesen gemütlich macht, was ist bei euch dabei?

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Bei mir gibt es immer wieder mal etwas zu Knabbern entweder Cashewkerne oder heute Chips “Hot Paprika”. Wenn Chips dann müssen sie scharf sein. Dazu gibt es heute auch mal Cola-Bier (alkoholfreies Bier mit koffeinfreien Cola) – eindeutig die Light-Variante.
Nachmittags am liebsten Tee und Kekse oder Schoki.

23.28 Uhr

Ach, Marcus. Hundediebstahl? Ich fasse es nicht, na gut er nennt es ausleihen, und ich kann ihn ein bisschen auch verstehen.
Nun kenne ich auch den Unterschied zwischen den Goldmans aus Baltimore und denen aus Montclair. Marcus gehört zu den Letzteren, den ärmeren Familienzweig. Hmmh, wenn Marcus in Baltimore ist, verändert er sich und passt sich an. Im Nachhinein denkt er darüber nach und findet es nicht mehr so gut. Scheinbar wollte er dazugehören und sich vor Hillel und Woody nichts anmerken lassen. Aber wie die Großeltern schon unterscheiden, ist echt krass. Boah ey, aber typischer amerikanischer Wohlstand. Es zählt nur was man hat und nicht der Mensch.

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Gelesen

  1. Christiane Franke & Cornelia Kuhnert – Miss Wattenmeer singt nicht mehr (144 von 288 Seiten)
  2. Milena Michiko Flašar – Ich nannte ihn Krawatte (114 von 144 Seiten)

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[Bücher und mehr] SuB am Samstag #1

Logo_SuB_am_Samstag

“SUB am Samstag” ist eine Aktion von Frau Hauptsachebunt. Dabei sollen jeden Samstag drei Bücher vorgestellt werden, die man auf dem SUB hat. Bis jetzt habe ich mir jeden Samstag die Aktion angeschaut und gedacht, da kannst du mal mitmachen und immer wieder vergessen. Aber nun bin ich mit dabei und das hoffe ich auch regelmäßig, denn meine Privatbibliothek bietet ja genug Lesestoff.

safier_black_photosmoke_LT.inddDavid Safier kenne ich von seinen humoristischen Romanen und nicht immer trifft er meinen Geschmack. “28 Tage lang” ist das komplette Gegenteil davon, hat man mir jedenfalls gesagt, und irgendwie bin ich noch immer skeptisch, denn das Buch liegt nun bereits seit zwei Jahren ungelesen in meiner Privatbibliothek.

Klappentext von der Verlagsseite:

1943. Mira bringt sich und ihre kleine Schwester Hannah durch den harten Warschauer Ghetto-Alltag, indem sie unter Einsatz ihres Lebens Essen schmuggelt. Doch jetzt soll die gesamte Ghettobevölkerung umgebracht werden. Mira schließt sich dem Widerstand an. Der kann der übermächtigen SS länger trotzen als vermutet. Viel länger. Ganze 28 TAGE lang.

28 TAGE, in denen Mira sich entscheiden muss, wem ihr Herz gehört: Amos, der noch möglichst viele Nazis mit in den Tod nehmen will, oder Daniel, der sich um die Waisen in den Bunkern kümmert.

28 TAGE, in denen sie sich immer wieder der Frage stellen muss: Was für ein Mensch willst du sein?

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diewahrheitüberdenfallharryquebert“Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert” von Joël Dicker habe ich bereits als Hörbuch gehört, aber selber lesen ist sicherlich auch noch mal schön.

Klappentext von der Verlagsseite:

Niemand kannte ihn, und dann schrieb er das erfolgreichste Buch des Jahres …

Es ist der Aufmacher jeder Nachrichtensendung. Im Garten des hochangesehenen Schriftstellers Harry Quebert wurde eine Leiche entdeckt. Und in einer Ledertasche direkt daneben: das Originalmanuskript des Romans, mit dem er berühmt wurde. Als sich herausstellt, dass es sich bei der Leiche um die sterblichen Überreste der vor 33 Jahren verschollenen Nola handelt und Quebert auch noch zugibt, ein Verhältnis mit ihr gehabt zu haben, ist der Skandal perfekt. Quebert wird verhaftet und des Mordes angeklagt. Der einzige, der noch zu ihm hält, ist sein ehemaliger Schüler und Freund Marcus Goldman, inzwischen selbst ein erfolgreicher Schriftsteller. Überzeugt von der Unschuld seines Mentors – und auf der Suche nach einer Inspiration für seinen nächsten Roman – fährt Goldman nach Aurora und beginnt auf eigene Faust im Fall Nola zu ermitteln …

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indenaugenderanderenIch <3 die Bücher von Jodi Picoult und seit “19 Minuten” hat sich mich als Fan gewonnen. Ihr Schreibstil und auch, dass sie nicht gerade leichte Themen anspricht, macht sie mir sehr sympathisch.

Klappentext von der Verlagsseite:

Jacob hasst die Farbe Orange. Und er hasst es, wenn sein gewohnter Tagesablauf gestört wird. Routinen sind für ihn lebenswichtig, denn er leidet unter dem Asperger-Syndrom. Doch dann wird seine Erzieherin erschlagen, und Jacob wird des Mordes verdächtigt. Die von seiner Mutter Emma mühsam erkämpfte ‚Normalität‘ bricht zusammen. Alle Beweise sprechen gegen Jacob. Doch Emma nimmt den Kampf auf. Denn es geht darum, ihren Sohn vor dem Gefängnis zu bewahren – und um die Rechte von Menschen, die anders sind.

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