lang, lang ist es her, dass ich am Top Ten Thursday teilgenommen habe. Die wundervolle Aleshanee von Weltenwanderer Buchblog richtet ihn aus und fragt jeden Donnerstag nach unseren Top Ten zu unterschiedlichen Themen. Diese Woche geht es um die 10 Neuerscheinungen, auf die ich mich in diesem Jahr freue. Welche es sind erfahrt ihr, wenn ihr weiterliest. „[Villa Kunterbunt] Top Ten Thursday No. 1“ weiterlesen
ich liebe die Bücher von Joël Dicker. “Harry Quebert” derzeit laufend auf TVNow habe ich verschlungen als Hörbuch, “Die Geschichte der Baltimores” in einem Rutsch gelesen und nun kam endlich nach längerer Zeit wieder ein Dicker-Roman auf dem Markt war ja klar, dass ich den haben musste. Dank Vorablesen und dem Piper Verlag konnte ich ihn bereits früher in der Hand halten, dennoch musstet ihr sehr lange auf die Besprechung warten, das hatte seine Gründe. Zum einen an meiner mangelnden Zeit und zum anderen, ich muss es leider gestehen, lag es am Buch. Wie es mir nun gefallen hat, erfahrt ihr, wenn ihr weiter liest.
Der dritte Tag vom #Pfingstlesen_2016 beginnt. Wie gewünscht gibt es auch eine Teilnehmerliste, dort sind zunächst lediglich die Twitteraccounts eingetragen. Wie ihr es handhabt, ob ihr bloggt oder twittert ist euch überlassen! Ich werde wieder beides machen. Denkt auch an den Hashtag #Pfingstlesen_2016 bei euren Tweets oder Blogposts. Dann finden die anderen euch schneller.
11.03 Uhr
Weiter geht es mit “Die Geschichte der Baltimores”.
Die Goldmans aus Montclair sind eine typische Mittelstandsfamilie, sie leben in einem langweiligen Vorort von New Jersey und schicken ihren Sohn Marcus auf eine staatliche Schule. Ganz anders die Goldmans aus Baltimore: Man ist wohlhabend und erfolgreich, der Sohn Hillel hochbegabt, der Adoptivsohn Woody ein vielversprechender Sportler. Als Kind ist Marcus hin- und hergerissen zwischen der Bewunderung für diese »besseren« Verwandten und seiner leisen Eifersucht auf ihr perfektes Leben. Hillel und Woody aber sind seine besten Freunde, zu dritt sind sie unschlagbar, zu dritt schwärmen sie für das gleiche Mädchen – Alexandra. Bis ihre heile Welt eines Tages für immer zerbricht.
Acht Jahre nach der Katastrophe beschließt Marcus, inzwischen längst berühmter Schriftsteller, die Geschichte der Baltimores aufzuschreiben. Aber das Leben ist komplizierter als geahnt, und die Wahrheit über die Familie hat viele Gesichter, die ihm gänzlich unbekannt waren …
»Die Geschichte der Baltimores« ist Joël Dickers zweiter ins Deutsche übersetzte Roman. Eine rasante, so klassische wie abgründige Geschichte über Erfolg und Niedergang, über Loyalität und tragische Missverständnisse.
Bibliographische Angaben: Autor: Dicker, Joël (übersetzt von Andrea Alvermann und Brigitte Große) Titel: Die Geschichte der Baltimores (Le Livre de Baltimore) Seiten: 512 ISBN: 978-3-492-05764-6 Preis: 24,00 € (Hardcover) Erschienen: 02.05.2016 bei Piper
08.00 Uhr
Gestern Abend bin ich nach dem Shetland-Krimi doch nicht mehr zum Lesen gekommen und so geht es heute morgen direkt weiter mit Marcusund den Baltimores. Ich hoffe, dass ich heute um einiges weiter komme, auch wenn ich noch fürs Mittagessen zuständig bin. Aber das wird schon.
Eindeutig ja. Ich lese am liebsten Krimis. Egal ob Regionalkrimis oder skandinavische und britische Krimis. Sie müssen spannend sein und originelle Protagonisten haben. Da es selten Standing-alone-Krimis gibt besitze ich viele Buchreihen und so bleiben mir meine Lieblingsprotas lange erhalten.
17.07 Uhr
Was für ein Tag. Erst noch zwei Blogbeiträge und dann geht es bei mir mit #Pfingstlesen_2016 weiter. Das Leben kam mir in den Weg.
Ich ahnte ja schon, dass es heute wenig Zeit geben wird um zu lesen, aber das es so wenig Zeit sein würde. Boah, ne, danke. Aber wie so oft hat das Leben seine eigenen Regeln. Zwei Blogpost habe ich auch noch online geschickt, dazu auf Instagram bei #MeetTheBloggerDE mit gemacht und nun hoffe ich, dass ich zumindest gleich mal in mein Buch schauen kann. Vermutlich greife ich dann aber eher zu den “Panama Papers”da ist es nicht so schlimm, wenn ich wieder unterbrochen werde.
Die Geschichte des größten Daten-Leaks aller Zeiten – die Quelle ist anonym, die Betroffenen sind alles andere als das
Alles beginnt spät am Abend mit einer anonymen Nachricht: „Hallo. Hier spricht John Doe. Interessiert an Daten?“ Bastian Obermayer, Investigativreporter der Süddeutschen Zeitung, antwortet sofort – und erhält Informationen, die ihn und seinen Kollegen Frederik Obermaier elektrisieren. Es sind die Daten hunderttausender Briefkastenfirmen. Sie bieten einen Einblick in eine bislang vollständig abgeschottete Parallelwelt, in der Milliarden verwaltet, verschoben und versteckt werden: die Gelder von großen Konzernen, von europäischen Premierministern und Diktatoren aus aller Welt, von Scheichs, Emiren und Königen, von Mafiosi, Schmugglern, Drogenbossen, von Geheimagenten, FIFA-Funktionären, Adligen, Superreichen und Prominenten. Um möglichst viele internationale Geschichten erzählen zu können, beschließen die beiden Journalisten, ein weltweites Netzwerk von Investigativreportern – das ICIJ – einzuschalten. Während sie selbst weiter nach Namen und Geschichten suchen, koordinieren sie gemeinsam mit dem ICIJ die Arbeit hunderter Journalisten. Fast ein Jahr arbeiten Reporter der wichtigsten Medien der Welt – etwa des Guardian, der BBC oder von Le Monde – unter höchster Geheimhaltung zusammen, um im Frühjahr 2016 die „Panama Papers“ zu veröffentlichen. Dieses Buch ist die faszinierende Geschichte einer internationalen journalistischen Recherche, die aufdeckt, was bis jetzt verborgen war: Wie eine kleine Elite, die sich niemandem mehr verantwortlich glaubt, ungeheure Vermögen versteckt. Es ist, als würde man in einem dunklen Raum das Licht anknipsen: Plötzlich ist alles sichtbar.
Bibliographische Angaben: Autor: Obermayer, Bastian / Obermaier, Frederik Titel: Panama Papers Seiten: 352 ISBN: 978-3-462-05002-8 Preis: 16,99 € (Klappenbroschur) Erschienen: 06.04.2016 bei Kiepenheuer & Witsch
Für mich geht sexuelle Gewalt überhaupt nicht, oder wenn Kinder oder Tiere gequält werden. Dann treten mir immer die Tränen in die Augen.
20.43 Uhr
Endlich im Lesesessel und nun noch ein paar Seiten “Panama Papers” lesen. Eine wirklich geniale Recherche. Gute knappe Kapitel und man fiebert richtig mit den beiden mit, was sie als nächstes herausfinden. Die FIFA und die UEFA habe ich schon angelesen, dazu noch Werner Mauss und immer wieder Mossack Fonseca. Dann auch noch immer gut erklärte Fußnoten. Gefällt mir wirklich gut. Nun geht es mit Kapitel 11 weiter und dem Titel “Wie die Funken sprühen”. Mal sehen, worum es darin geht, der Titel sagt mir so gar nichts.
Ich habe da ein durchwachsendes Verhältnis. Die Verfilmung von “Herr der Ringe” fand ich besser als das Buch. Es war einfach toll konzipiert, tolle Special Effects und allein die Landschaft. Weniger gut hingegen fand ich die Verfilmung der Harry Potter Bände, vermutlich lag dies aber auch daran, dass ich mir da stärker ein eigenes Bild für die Charaktere gemacht habe als bei Tolkien. Toll gemacht fand ich manche Cecelia Ahern Verfilmung, lediglich mit “P.S. Ich liebe dich” habe ich da so meine Probleme, da fand ich das Buch um Längen besser.
Der dritte Tag vom #Pfingstlesen_2016 beginnt. Wie gewünscht gibt es auch eine Teilnehmerliste, dort sind zunächst lediglich die Twitteraccounts eingetragen. Wie ihr es handhabt, ob ihr bloggt oder twittert ist euch überlassen! Ich werde wieder beides machen. Denkt auch an den Hashtag #Pfingstlesen_2016 bei euren Tweets oder Blogposts. Dann finden die anderen euch schneller.
11.03 Uhr
Weiter geht es mit “Die Geschichte der Baltimores”.
Die Goldmans aus Montclair sind eine typische Mittelstandsfamilie, sie leben in einem langweiligen Vorort von New Jersey und schicken ihren Sohn Marcus auf eine staatliche Schule. Ganz anders die Goldmans aus Baltimore: Man ist wohlhabend und erfolgreich, der Sohn Hillel hochbegabt, der Adoptivsohn Woody ein vielversprechender Sportler. Als Kind ist Marcus hin- und hergerissen zwischen der Bewunderung für diese »besseren« Verwandten und seiner leisen Eifersucht auf ihr perfektes Leben. Hillel und Woody aber sind seine besten Freunde, zu dritt sind sie unschlagbar, zu dritt schwärmen sie für das gleiche Mädchen – Alexandra. Bis ihre heile Welt eines Tages für immer zerbricht.
Acht Jahre nach der Katastrophe beschließt Marcus, inzwischen längst berühmter Schriftsteller, die Geschichte der Baltimores aufzuschreiben. Aber das Leben ist komplizierter als geahnt, und die Wahrheit über die Familie hat viele Gesichter, die ihm gänzlich unbekannt waren …
»Die Geschichte der Baltimores« ist Joël Dickers zweiter ins Deutsche übersetzte Roman. Eine rasante, so klassische wie abgründige Geschichte über Erfolg und Niedergang, über Loyalität und tragische Missverständnisse.
Bibliographische Angaben: Autor: Dicker, Joël (übersetzt von Andrea Alvermann und Brigitte Große) Titel: Die Geschichte der Baltimores (Le Livre de Baltimore) Seiten: 512 ISBN: 978-3-492-05764-6 Preis: 24,00 € (Hardcover) Erschienen: 02.05.2016 bei Piper
Gestern Abend kam ich noch bis Seite 30, dann ging nichts mehr und ich habe mir nur noch die Auswertung des ESC angeschaut. Oh ja, mal wieder Letzter, wenn auch dieses Mal mit Punkten. Jamie-Lee hat ihr bestes gegeben und das war es nun mal. Mir kam es dieses Mal so vor als ob er mehr Wert auf Stimme als auf Show gelegt wurde, eigentlich ein positives Zeichen, aber für uns ging so der Schuss nach hinten los. Aber egal, das war gestern und nun geht es weiter mit dem Pfingstlesen_2016.
Ich komme jetzt zum ersten Rückblick auf die 90er Jahre der Baltimores und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Ich mag Marcus.
Gerne würde ich mal nach Hogwarts und im ersten Band “Harry Potter und der Stein der Weisen” mit dabei sein, wenn der sprechende Hut die Einordnung in die Häuser bekannt gibt. Auch wäre ich gerne mal in einen Jane Austen Roman, am liebsten in “Stolz und Vorurteil” und bei den Bennetts Mäuschen spielen. Oder die Hobbitwelt erkunden und Frodo und Sam kennen lernen.
14.32 Uhr
Erst habe ich doch noch ein paar Seiten in den “Panama Papers” gelesen. Das Buch ist wirklich gut recherchiert und spannend geschrieben. Aber nun greife ich wieder zu “Die Geschichte der Baltimores” und freue mich auf Marcus und seinen Rückblick auf die 90er Jahre.
Einen besonderen Lieblingsverlag habe ich nicht. Mir geht es besonders um die Geschichten und die Autoren. So kommt es dann vor, dass ein Verlag öfters bei mir vertreten ist, wenn der Autor viel dort verlegt. Aber generell habe ich keinen Lieblingsverlag.
20.32 Uhr
Nach leckerem Salat zum Abendessen und einen schönen Vorabend mit meiner Familie bin ich nun wieder beim #Pfingstlesen_2016 mit “Die Geschichte der Baltimores”. Ich mag dieses Buch und auch der Ausblick in die 90er Jahre ist interessant gewesen. Die Großeltern von Marcus sind wirkliche Snobs, bevorzugen Saul, da ihr jüngerer Sohn sie an ihr eigenes Leben erinnert. Boah, so etwas kann ich ja gar nicht ab haben. Nun bin ich im Jahr 2010 angekommen und begleite Marcus bei seinem Besuch von Saul, der nun sechs Jahre nach der Katastrophe – die noch nicht näher beschrieben wurde – in Miami lebt. Er hängt immer noch sehr an ihm, aber schämt sich scheinbar auch etwas für dessen Absturz.
Ich habe mehrere Lieblingsautoren. Zum einen lese ich gerne die Krimis von Rita Falk, zum anderen liebe ich skandinavische und britische Krimis. Dann gerne von Arne Dahl und Elizabeth George. Bei Dahlwerden sie direkt als broschierte Ausgabe gekauft, bei Elizabeth George warte ich auf die Taschenbuchausgabe immer da sie dann besser zum gesamten Regal passt. Ansonsten mag ich noch die Ostfriesen-Krimis von Klaus-Peter Wolfund die Sylt-Krimis um Mamma Carlottavon Gisa Pauly. Autobuy-Käufe gibt es bei mir immer nur bei Autoren und Buchreihen, die ich liebe, ansonsten bin ich nicht so spontan bei meinen Buchkäufen.
21.50 Uhr
Jetzt erst einmal den Shetland-Krimi im Fernsehen schauen, dann wieder #Pfingstlesen_2016.
Den ersten Teil hatte ich schon gesehen und hat mir gut gefallen, daher heute Teil 2 und morgen Teil 3. Die Landschaft ist ja wirklich einmalig schön. Aber dort leben wollte ich nicht. ♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣♣
Gelesen
Christiane Franke & Cornelia Kuhnert – Miss Wattenmeer singt nicht mehr (144 von 288 Seiten) beendet
Milena Michiko Flašar – Ich nannte ihn Krawatte (114 von 144 Seiten) beendet
Bastian Obermaier & Frederik Obermaier – Panama Papers (37 Seiten) weiter gelesen
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