Das #Lesewochenende von Ramona und Petzi, die Initiatoren von “Das Jahr des Taschenbuchs” geht weiter und auch heute bin ich natürlich mit dabei. Weiter geht es mit Carsten Sebastian Henns “In Vino Veritas” dem ersten Band der Julius-Eichendorff Buchreihe, die im Ahrtal spielt.
Klappentext von der Verlagsseite:
Der berühmteste Winzer der Ahr wird tot in einem hölzernen Maischebottich aufgefunden. Motive für einen Anschlag auf das exzentrische und streitlustige Genie finden sich viele, und auch Julius Eichendorff, Koch und Besitzer des Renommierrestaurants »Zur Eiche«, gerät unter Verdacht. Er ist gezwungen, den Mörder zu suchen. Mit der ihm eigenen Spürnase macht er sich auf die Spur des Täters und kommt ihm mit jeder kleinen unverfänglichen Plauderei näher – bis es für ihn zu heiß wird. Heißer sogar als für ein englisch gebratenes Steak ratsam.
Ein mit Witz erzählter kulinarischer Krimi voller liebenswerter Charaktere und tiefer Einblicke in die Geheimnisse der Winzer von der Ahr. Verziert mit einer Haube Lokalkolorit und gespickt mit bekannten Sehenswürdigkeiten – ein Genuss!
Drei Kapitel habe ich gestern Abend gelesen und die haben mir richtig gut gefallen. Wie bereits im gestrigen Post zum #Lesewochenende des #jdtb16 habe ich von Carsten Sebastian Henn schon “Birne sucht Helene” gelesen und war begeistert. Außerdem habe ich von ihm bereits einen Krimi aus der Prof. Bietigheim-Reihe gelesen, aber der konnte mich nicht so überzeugen. Aber jetzt mit seinen Wein-Krimis hat er mich wieder gepackt. Julius Eichendorff ist eine interessante Figur und mal einen ermittelnden Koch zu erleben anstatt Privatdetektive oder Kriminalbeamte ist mal etwas anderes. So genug geredet, jetzt wieder ans Buch. Ein paar Seiten wollen noch gelesen werden bevor ich heute Abend mal zu einer Veranstaltung in unserem Ort gehe. Danach werde ich mich aber wieder melden. Sicherlich nach Mittag bereits wieder. Jetzt ist aber Schluss.