Nalini Singh – Gefangener der Sinne


Klappentext:
Dorian Christensen ist ein Wächter der DarkRiver Leoparden und die gefährlichste Raubkatze im Rudel – obwohl er der Einzige ist, der sich nicht in einen Leoparden verwandeln kann. Dieser Makel begleitet ihn schon seit seiner Kindheit. Darum hat er sich selbst immer wieder angetrieben der Härteste, Schnellste und der Beste zu werden. Er ist der Katze so nah, wie ein Mensch nur sein kann, und der beste Scharfschütze des Rudels. Und doch ist er zerbrechlich, denn noch immer schwelt grenzenloser Hass gegen die Medialen in ihm. Santiago Enrique, ein Kardinalmedialer, hat einst seine kleine Schwester entführt, gefoltert und brutal ermordet, und Dorian hat geschworen, an den kalten und gefühllosen Medialen Rache zu nehmen. Doch dieser Entschluss gerät heftig ins Wanken, als er Ashaya Aleine begegnet. Ashaya scheint die perfekte Mediale zu sein: kühl, gelassen und emotionslos. Sie verkörpert alles, was Dorian hasst, und doch zieht sie ihn magisch an. Die hochbegabte M-Mediale hat vor einiger Zeit zwei Kindern die Flucht aus einem Hochsicherheitslabor ermöglicht und geriet dabei ins Visier des Scharfschützen. Seitdem verfolgen ihn die Bilder der hübschen Frau mit den auffallend silbrigblauen Augen. Fieberhaft sucht die Wissenschaftlerin nach einer Möglichkeit selbst aus dem Labor zu entkommen. Als ihr endlich die Flucht gelingt, läuft sie Dorian direkt in die Arme…

Erste Meinung:
Nach langer Zeit lese ich mal wieder die Gestaltwandler-Reihe um die DarkRiver Leoparden und SnowDancer Wölfe von Nalini Singh weiter. Gut gefällt mir, dass sie dieses Mal das Hauptaugenmerk auf Dorian legt und man so etwas mehr über den eigenartigen Wächter der DarkRiver Leoparden erfährt. Ich freue mich schon auf die Geschichte um Dorian und Ashaya und mach mich mal wieder ans Lesen…

Erster Satz: “Die Einführung von Silentium, mit dem Gefühle für immer aus ihrem Leben verbannt wurden, war der verzweifelte Versuch der Medialen, ihr Volk vor den Plagen Mord und Wahnsinn zu befreien, und dieser Schritt war keineswegs leicht.”

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