Philip Pullman – Der goldene Kompass

Klappentext:
In einer Welt, die der unseren sehr ähnlich ist, lebt das Mädchen Lyra. Wie jeder Mensch hat es einen Dämon, eine Art zweites Ich, von dem es sich nie trennen würde. Doch immer wieder verschwinden Kinder aus der Gegend, und man hört grässliche Geschichten: Die Entführer schneiden diesen Kindern ihren Dämon ab! Lyra macht sich auf in den Norden, um ihren Freund Robert zu retten. Auf ihrer Reise trifft sie gefährliche Panzereisbären und fliegende Hexen und findet schließlich hinter dem Polarlicht eine ganz neue Welt.

Erste Meinung:
Nach dem Natira mich im vergangen Jahr darauf aufmerksam gemacht hat, dass ich noch diese schöne Fantasy-Reihe auf meinen RuB habe, dachte ich mir irgendwann lese ich sie mal. Und da ich diese auch noch in meine private Trilogie-Challenge eingebaut habe und die ja auch mal begonnen werden muss, lese ich nun dieses Buch.
Bisher gefällt es mir sehr gut. Der Schreibstil ist sehr schön und Lyra mit ihrem Dämon Pan sind mir beide sehr sympathisch. Bisher kann ich nur wenig mit ihrem Onkel und der ganzen College-Gesellschaft anfangen. Mal sehen wie es weitergeht.

Erster Satz: An die Wand gedrückt und von der Küche aus nicht zu sehen, schlichen Lyra und ihr Dämon durch den dämmrigen Speisesaal.

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