Es ist 00.10 Uhr und Ninespos Lesemarathon läuft schon seit zehn Minuten. Und ich sitze hier nun vor meiner Leseliste, die 10 Bücher umfasst mit insgesamt 3.701 Seiten, und überlege, was ich als erstes lesen soll. So viele Bücher lachen mich an und ich habe ja nun auch schöne ausgewählt. Eine Mischung aus Krimis und Belletristik. Alles Bücher aus diesem Jahr und die ich unbedingt haben musste. War ja auch wieder klar, dass sie eine Weile auf dem SuB liegen würden, aber nun ist es Zeit zum Lesen und schmökern. Und die Entscheidung ist gefallen:
»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen …
Ich lese die Bücher von Christoph Marzi sehr gerne. Den ersten Band der Uralten Metropole “Lycidas” habe ich sehr gerne gelesen, auch seine Kurzgeschichte “Phantasma” oder sein Jugendbuch “Heaven – Stadt der Feen” haben mir sehr gefallen. Nun bin ich gespannt wie es mir mit “Die wundersame Welt der Faye Archer” ergeht. Ich gehe mit hohen Erwartungen heran und hoffe nicht enttäuscht zu werden.
11.42 Uhr Die ersten Seiten…
sind gelesen und ich bin begeistert von dem Buch. Nicht nur, dass das Cover wunderschön gestaltet ist, auch der Schreibstil überzeugt mich wieder. Nach gerade mal 70 Seiten hänge ich schon an Faye Archer und ihren Eigenheiten. Auch Mica, ihren Chef, mit seiner Shaolin-Mentalität habe ich ins Herz geschlossen. Gerade die Mischung aus normaler Erzählung und den Mails finde ich immer wieder klasse.
15.09 Uhr Ein Chai Latte
und weiter gehts mit dem wunderbaren Buch. Die Story ist bis jetzt relativ unaufgeregt und auch die Sprache ist insgesamt flüssiger, als bei “Lycidas”, dem ersten Band der “Uralten Metropole”. So lässt sich das Buch leicht lesen und nun hoffe ich, dass auf den nächsten Seiten noch etwas mehr Handlung geschieht.
21.23 Uhr War er es nun oder…
war er es nicht? Diese Frage stelle ich mir gerade. Faye meint- oder sieht sie ihn wirklich- ihre Chatbekanntschaft Alex auf einem Roller vorm Plattenladen zu sehen. Kommt hier nun ein fantastisches Element ins Spiel? Ich bin gespannt. Nach nun 96 Seiten ist das Buch immer noch sehr ruhig gehalten, aber irgendwie fiebere ich mit Faye mit. Hoffentlich lernen sie sich noch kennen!
Ach und Ninespo hat nun auch die erste Frage (eingereicht von Tintenmeer):
In welchem Land oder sogar Ländern seid ihr mit eurem Buch unterwegs? Sind es exotische Orte, oder fantasievolle Städte?
Unterwegs bin ich in New York. In letzter Zeit erwische ich immer wieder New York Bücher, scheinbar entwickelt sich langsam so ein New York Faible. Bisher spielt die Geschichte am meisten im New Yorker Stadtteil Brooklyn und durch Marzis Beschreibungen bekomme ich immer mehr Lust auf eine New York Reise.
23.56 Der erste Tag ist …
gleich rum. In meinem Buch habe ich bisher 130 Seiten gelesen. Das ist wirklich gut für mich, denn in der letzten Woche lief es gar nicht mit dem Lesen. Mehr nun im morgigen Post.
Heute um kurz nach Mitternacht, genauer um 00.01 am Montag morgen ist es soweit: Ninespos Lesemarathon startet und wie bereits im Freitags-Füller will ich heute meine Leseliste erstellen. Wie auch bei meinem selbst gestarteten Lesemarathon ist meine List mal wieder viel zu lang, aber was solls. Es sind auch ausschließlich Bücher auf der Liste, die ich nicht auf der letzten drauf hatte, mal sehen, wie die neue Liste funktioniert.
Mary Ann Singleton kehrt nach San Francisco zurück, leider aus unerfreulichem Anlass: Sie hat Krebs. Zu Hause will sie sich nicht behandeln lassen, erst recht nicht, seit sie bei einem Skype-Chat live miterleben musste, wie ihr Mann sie mit ihrer persönlichen Lebensberaterin betrog. Mary Ann will die Scheidung und findet Trost im Kreis ihrer alten Freunde: Michael Tolliver, Ben, Shawna, DeDe und D’Or. Doch gerade als Mary Ann es sich im Gartenhäuschen von Michael und Ben gemütlich gemacht hat, fliegt ihr ihre buntschillernde Vergangenheit um die Ohren …
»Geschichten sind wie Melodien!« Mit diesen Worten verzaubert Alex Hobdon die junge Buchhändlerin Faye Archer vom ersten Augenblick an. Als er sein Skizzenbuch in ihrem Laden vergisst, tut Faye etwas völlig Untypisches: Sie schreibt Alex über Facebook an, und aus ein paar kurzen Chats entwickelt sich eine berührende Liebesgeschichte. Doch dann erfährt Faye, dass Alex ein Geheimnis verbirgt, das so unglaublich klingt, dass es eigentlich nur wahr sein kann, und Faye muss sich entscheiden, ob ihre Liebe zu Alex stark genug ist, dieses Geheimnis zu teilen …
Eine Frau liegt tot auf einer Kuhweide. Ermordet. Auf ihren Fußsohlen: eintätowierte Koordinaten. Sie führen zu einer Hand, in Plastikfolie eingeschweißt, und zu einem Rätsel, dessen Lösung wiederum zu einer Box mit einem weiteren abgetrennten Körperteil führt. Es ist ein blutiges Spiel, auf das sich das Salzburger Ermittlerduo Beatrice Kaspary und Florin Wenninger einlassen muss. Jeder Zeuge, den sie vernehmen, wird kurz darauf getötet, die Morde folgen immer schneller aufeinander. Den Ermittlern läuft die Zeit davon. Sie ahnen, dass erst die letzte Station der Jagd das entscheidende Puzzleteil zutage fördern wird …
Eine bewegende Familiengeschichte über Verrat und Vergebung.
Die Liebe eines jungen Mannes, die plötzlich in Gewalt umschlägt, die Ohnmacht seines Opfers und die Macht längst vergessener Ereignisse – präzise, berührend und mit beeindruckender Menschenkenntnis erzählt Weltbestsellerautorin Jodi Picoult die dramatische Geschichte eines jungen Mädchens, dessen Vater eine schwere Entscheidung zu treffen hat …
Klappentext von der Verlagsseite: Es ist angerichtet – Der dritte Fall für den Eberhofer Franz!
Ein blutiger Schweinskopf im Bett von Richter Moratschek führt Franz Eberhofer auf die Spur eines gefährlichen Psychopathen. Hannibal Lecter ist ein Dreck gegen Dr. Küstner, der in Niederkaltenkirchen sein Unwesen treibt.
»Ekelhafte Sache, das mit dem Schweinskopf im Bett vom Richter Moratschek. “Es ist der Pate”, sagt der Moratschek und erschreckt mich zu Tode. “Welcher Pate?”, frag ich den Moratschek. “Na, der vom Fernsehen halt. Der mit dem Corleone, dem Marlon Brando, wissen`S schon.” “Das war aber ein Pferdekopf.” “Pferdekopf … Schweinskopf … was spielt denn das für eine Rolle. Jedenfalls ist es grauenvoll.” “Besonders für die Sau.”« Auszug aus ›Schweinskopf al dente‹‹
Katja Klein kann nichts mehr erschüttern. Verrat, Lug, Betrug, übelste Verbrechen, ja selbst Morde hat sie hautnah erlebt und nur mit knapper Not überlebt. Aber jetzt ist in ihr Leben endlich Ruhe eingekehrt. Im Grenzort Kehr in der so genannten Schnee-Eifel will sie in Kürze ihr eigenes Restaurant eröffnen. Nur sind Träume bekanntlich Schäume, denn natürlich dauert es nicht lange, bis die leicht übergewichtige Genießerin die nächsten Todesfälle in ihrem Umfeld nicht nur zu beklagen, sondern auch aufzuklären hat.
»Ich hatte eine Spur. Und am Ende waren eine Menge Leute tot.«
Gerade zurück aus dem unfreiwilligen Abenteuerurlaub auf Mafia Island und noch vor Antritt des neuen Jobs als Leiterin einer Spezialeinheit für unaufgeklärte Verbrechen stürzt sich Katharina Klein, Frankfurts explosivste Kriminalpolizistin, in den drängendsten unerledigten Fall, den es für sie gibt: den Mord an ihrer eigenen Familie vor 16 Jahren.
Die Vergangenheit wirft unangenehme Fragen auf: nach der Rolle des Gerichtsmediziners Andreas Amendt, in den sich Katharina so gerne verlieben würde, und ihres Mentors Polanski, der den Fall damals untersucht hat. Und nach dem eigenen Vater, denn warum sollte jemand die Familie eines harmlosen Kunsthändlers so professionell auslöschen? Doch vor allem scheint die Vergangenheit höchst lebendig: Irgendjemand will Katharinas Ermittlungen mit allen Mitteln stoppen und geht dabei wortwörtlich über Leichen.
Helmut Barz arbeitet nach einem Studium der Theaterwissenschaften und -regie als freier Autor, Regisseur und Texter in der Werbung und Unternehmenskommunikation. Mit der toughen Deutschkoreanerin Katharina Klein hat er eine einzigartige Krimiheldin geschaffen, deren Abenteuer in »Westend Blues« und »African Boogie« Leser und Kritiker gleichermaßen zu Begeisterungsstürmen hingerissen haben.
Die gute Nachricht zuerst: Thomas Andreasson ermittelt weiter!
Der letzte Fall hätte ihn fast das Leben gekostet, doch Thomas Andreasson kehrt zurück auf die Polizeistation in Nacka. Sein erster Fall nach langer Krankheit scheint eindeutig zu sein: Markus Nielsen wird erhängt in seinem Zimmer aufgefunden, und er hat einen Abschiedsbrief hinterlassen. An einem kalten Septembertag wird der Student Markus Nielsen tot in seiner Wohnung in Nacka aufgefunden. Er hängt an einem Seil, das an der Deckenlampe befestigt wurde, und er hat einen Abschiedsbrief hinterlassen. Doch seine Mutter ist überzeugt, dass er ermordet wurde, und bittet die Polizei in Nacka, den Fall nicht zu den Akten zu legen. Auf der Wache ist die Situation angespannt, denn fast ein halbes Jahr nach seinem schweren Unfall ist Thomas endlich wieder im Dienst, doch es fällt ihm schwer, wieder Fuß zu fassen. Die Ermittlungen der Polizei führen zur Militärbasis auf der Insel Korsö, gleich neben Sandhamn gelegen. Nora Linde, Thomas’ Freundin aus Kindertagen, versucht mehr über das Militärlager herauszufinden, das den Küstenjägern jahrzehntelang als Standort diente. Gibt es etwas in der Vergangenheit, das nicht herauskommen soll? Ein neuer spannender Fall von Viveca Sten, die mittlerweile eine riesige Fangruppe auch in Deutschland hat.
Honey Driver, verwitwet und mit 18jähriger Tochter, leitet ihr eigenes kleines Hotel in Bath. Zudem ist sie die neue Verbindungsfrau des Hotelverbands zur Polizei. Da verschwindet ein amerikanischer Tourist spurlos. Honey nimmt die Ermittlungen auf, die sie bald auf einen Adelssitz führen, auf dem recht befremdliche Dinge vor sich gehen. Spannend, witzig und very British.
“Ein Hit für alle, die die britische Lebensart mögen.” Kirkus Review
“Flucht!” Das ist der Gedanke, der Paige Lassiter beherrscht. Nur fort von ihrer Heimatstadt, fort von ihrem brutalen Ehemann. Auf ihrer verzweifelten Suche nach einem sicheren Ort für sich und ihren kleinen Sohn landet sie in Virgin River – und wird in einer regnerisch-kalten Oktobernacht von John “Preacher” Middleton aufgenommen. In Gegenwart des eindrucksvollen Ex-Marines mit dem sanften Wesen fühlt Paige sich sofort sicher und geborgen. Und auch sie bringt in dem verschlossenen Mann eine Saite zum Klingen, deren Ton er zuvor nie gehört hat. Doch erst als Paiges Exmann in Virgin River auftaucht und seine Frau und sein Kind zurückverlangt, entdecken beide, welche Gefühle sie wirklich füreinander hegen.
Nun der Februar ist vorbei und ich habe die gesammelten Schätze noch nicht vorgestellt. Dies hole ich aber nun schnell nach:
Ariana Franklin – Die Totenleserin
“Warum ist die Scham, sich aus einem solchen Krieg zu verabschiedet zu haben, größer als die, in ihm zu kämpfen?” (S. 285)
“Liebe, wie hoffnungslos sie auch sein mochte, konnte die Seele schweben lassen.” (S. 315)
Klaus-Peter Wolf – Ostfriesenkiller
“Wir können nicht mit dem Wissen sterben, dass wir von unseren Eltern haben, dachte sie. Wir wollen mehr erfahren. Viel mehr. Oder zumindest einen Schritt weitergehen. Die Dinge etwas tiefer durchdringen als sie.” (S. 129)
Christoph Marzi – Heaven. Stadt der Feen
“Wenn Du an mich denkst, dann sieh in den Himmel hinauf.” (S. 160)
“Wir haben immer so große Erwartungen an unser Leben. Dabei können wir es so einfach haben.” (S. 229)
“Wenn man sein Herz verliert, dann bricht es irgendwann. So ist der Lauf der Dinge. Er sah die beiden an. Ihr seid noch jung und denkt nicht an das, was einst sein wird. Ihr habt alles vor euch. Doch irgendwann wird der Tag kommen, an dem einer von euch zuerst gehen muss. Das ist der Tag, an des andren Herz zerbrechen wird und man erfährt, dass man besser niemals geliebt hätte.” (S. 264)
“Wir sind doch alle kaum mehr als blinde Passagiere, sagte sie schließlich, so lange bis wir jemanden finden, der uns sehend macht.” (S. 350)
Gabriele Keiser – Engelskraut
“Wenn Du einen Freund hast , heißt das doch nichts weiter, als dass du deinen Trip zur Hölle nicht allein machen musst.” (S. 156)
“Erst durch die Tiefen, die es zu überwinden galt, wusste man die Höhen wieder zu schätzen.” (S. 273)
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