Waiting on Wednesday – Platzhirsch

New WoW“Waiting on Wednesday” wird von Jill gehostet!Mit “Tod auf der Piste” dem ersten Band um die beiden Kommissarinnen Irmi Mangold und Kathi Reindl hat mich Nicola Förg bereits gefesselt. Da war es keine Frage, dass auch die nächsten Bände bei mir eingezogen sind und gelesen wurden. Unterschiedlicher könnten die beiden Charaktere nicht sein, Irmi Mangold ruhig und besonnen auf der einen Seite und die junge alleinerziehende Kathi Reindl mit ihrem hitzigen Temperament und ihren unorthodoxen Art auf der anderen Seite. Zusammen sind sie ein geniales Ermittlerteam über das ich auch immer wieder schmunzeln muss. Und nun endlich nach mehr als einem Jahr Wartezeit kommt der fünfte Band “Platzhirsch” im Piper Verlag als Taschenbuch heraus. Selbstverständlich werde ich direkt am Erscheinungstag – 14. April 2014 – in die Buchhandlung meines Vertrauens gehen und das Buch erwerben. Ich gebe es zu ich bin ein Buchserien-Junkie.
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Klappentext von der Verlagsseite:

Schneewittchen ist schon tot.

Eine ermordete Biologin und ein Elch als einziger Zeuge – nicht die besten Voraussetzungen für die Ermittlungen von Irmi Mangold und Kathi Reindl, doch schon bald tauchen erste Verdächtige auf. Hatte sich die Jägerin, die Rehe lieber im Wald als auf dem Teller sieht, mit den falschen Leuten angelegt? Vielleicht mit einem Wilderer? Und was hat das mit einem Tagebuch zu tun, das sich auf dem gut versteckten Laptop der Ermordeten befindet?

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Andreas Föhr – Der Prinzessinnenmörder

Klappentext:
Auf dem Heimwegt von einer Zechtour macht Polizeiobermeister Kreuthner an einem kalten Januarmorgen einen grauenvollen Fund. Unter dem Eis des zugefrorenen Spitzingssees entdeckt er die Leiche einer 15-Jährigen. Sie wurde durch einen Stich mitten ins Herz getötet und trägt ein goldenes Brokatkleid. Als man im Mund des Opfers eine Plakette mit einer eingravierten Eins findet, ahnen der ewig grantelnde Polizeimeister Kreuthner und sein Chef, Kommissar Wallner, dass dies nur der Anfang einer grauenvollen Mordserie ist.

Erste Meinung:
Andreas Föhrs “Der Prinzessinnenmörder” ist bisher ein wirklich spannender Krimi. Gut ausgestaltete Charaktere, allein Kommissar Wallner ist schon gut gelungen. Aber auch die Nebenfiguren: die Spurensicherer Tina und Lutz, Polizisten Mike Hanke und Kreuthner. Wobei letztere bis auf den Beginn und eine kurze Episode in der Kneipe noch nicht so zum Zug gekommen ist. Mal sehen, ob seine Position noch ausgebaut wird.
Neben den guten Protagonisten ist auch die Handlung bisher gut beschrieben. In einem zugefrorenen See wird die Leiche einer 15-jährigen Schülerin gefunden. Sie trägt ein Brokatkleid und die ermittelnden Beamten fragen sich, was es damit auf sich hat. Noch spannender wird die Geschichte als noch eine zweite tote Schülerin aufgefunden wird und das an einem eigenartigen Ort.
In der Krimihandlung hat Föhr noch eine weitere Geschichte eingebaut. Die Geschichte um einen tragischen Absturz bei einer Skitour. Ich habe da schon eine Vermutung wie die beiden Handlungen zusammenhängen, aber will mich hier noch nicht dazu äußern. Aber, wenn ich so an “Prinzessin” denke.

Erster Satz: “Es war heiß im Wagen.”

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