Lea Korte – Die Nonne mit dem Schwert

Klappentext:
Spanien im 17. Jahrhundert: Die 15jährige baskische Adlige Catalina de Erauso wird von ihren Eltern ins Kloster gesteckt, doch kurz vor der Weihe gelingt ihr die Flucht in die Freiheit. Schnell ist Catalina klar, dass sie in der Welt als Frau nicht überleben kann. Sie verkleidet sich als Mann und beginnt ein gefährliches Abenteuer, das sie bis nach Südamerika führt. Als ihre Verkleidung schließlich durchschaut wird, drohen ihr schreckliche Strafen. Nur ein Erlass des Papstes kann sie noch retten…

Erste Meinung:
Nach “Der Maurin” wollte ich unbedingt auch “Die Nonne mit dem Schwert” beginnen, allerdings hatte ich zunächst Angst, dass ich das Buch zu sehr vergleichen würde, als mich auf die Geschichte von Catalina einzulassen. Aber dem ist nicht so, denn die Geschichte von Catalina de Erauso, die wirklich gelebt hat im 17. Jahrhundert, hat mich schon nach den ersten Zeilen in den Bann gezogen. Grund dafür ist mal wieder der wunderbare Schreibstil von Lea Korte, der es einem direkt ermöglicht in die Geschichte einzutauchen.

Erster Satz: Francisco sah die drei Flamen mit den nachtschwarzen Umhängen nicht zum ersten Mal in Enekos Taverne kommen.

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