die Challenge “Der Geschichte auf der Spur” beginnt. Beginnen werde ich mit der Station Ur- und Frühgeschichte und habe mich dort für die Vorgeschichte entschieden. Lesen werde ich von Jean M. Auel “Ayla und das Tal der Pferde”. Es liegt schon seit Ewigkeiten auf meinen RuB und dementsprechend ist es die Gelegenheit schlecht hin das Buch zu lesen und damit auch mal die Reihe fortzusetzen.
Klappentext:
Dies ist die Geschichte von Ayla und Jondalar, eine Geschichte vom Überleben und von einer großen Liebe. Es ist die Geschichte der Erdenkinder, die vor 30 000 Jahren die Welt begriffen und begannen, sie zu erobern.
Ayla ist eine unvergessliche Frauengestalt, die – allein im Tal der Pferde lebend – in einer feindlichen Umwelt zu überleben lernt. Als Gefährten hat sie ein junges Wildpferdfüllen und ein Höhlenlöwenjunges, das von seiner Mutter zurückgelassen wurde. Jondalar, der zu den “Anderen” gehört, ist ein kundiger Werkzeugmacher, der an der Quelle des großen Mutter Flusses, der Donau, lebt, bis er zu einer abenteuerlichen Reise aufbricht. Als Ayla und Jondalar einander begegnen, enden ihre Einzelschicksale und ihr gemeinsames Leben beginnt, das Leben der Menschen, die unsere Vorfahren sind.