[#Zurückgeschaut] #zurückgeschaut im Januar 2021

Hallo ihr Lieben,

Der Januar ist auch schon wieder vorbei und damit höchste Zeit für #zurückgeschaut. Grundlage ist die Idee von Janna und Kerstin von KeJasWortrausch.

Ich lese aktuell:

Im Moment scheine ich wieder eine Krimiphase und ich freue mich drüber. Ich bin schon gespannt wie es nächsten Monat sein wird. Auch wenn das Genre fast gleich blieb,  bin ich durch eine Reihe Länder und Zeiten literarisch gereist. Ist doch auch etwas.

Ich lese was, was du nicht liest:

Eigentlich wollte ich Bücher zum Holocaust lesen und was tue ich stattdessen Krimis und Thriller lesen. Sei es drum.

Top vs Flop:

Mein absolutes Monatshighlight hatte ich direkt zu Beginn mit “Ein Leben mehr” von Jocelyne Saucier.  Eine wunderschöne ruhige Geschichte aus Kanada, die mich nachhaltig durch ihre Sprache, Setting und Charaktere beeindruckt hat.

Mein Flop ist auch schnell auszumachen. Es ist Ferdinand von Schirachs “Der Fall Collini”. Ich kam mit dem Buch überhaupt nicht klar. Die Idee fand ich gut, aber sowohl der Stil als auch die Vorlesestimme, ich hatte es als Hörbuch, haben mich nicht fesseln können.  Ich fand es zu langatmig.

Neu dabei und geblieben

  1. Tami Fischer – Burning Bridges
  2. Imbolo Mbule – Das geträumt Land
  3. Ninni Schulman – Nichts ist verziehen
  4. Martin Maurer – Die Krieger
  5. Michaela Abrechnung – All die ungelebten Leben
  6. Megan Rapinoe – One Life
  7. Ben Tomasson – Forsberg und das verschwundene Mädchen
  8. Frida Gronover – Dänische Schuld
  9. Mitchell Zuckoff  – 9/11 Der Tag, an dem die Welt stehen blieb
  10. Daniel Wolf – Im Zeichen des Löwen
  11. Wendy Walker – Kalte Seele, dunkles Herz
  12. Alena Schröder – Junge Frau,  am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid
  13. Kira Mohn – Show me the stars
  14. Brigitte Pasini – Bella Stella
  15. Jan Konst – Der Wintergarten
  16. Greta Henning – Halligmord
  17. Samantha Shannon – Der Orden des geheimen Baumes
  18. Arnaldur Indriðason – Graue Nächte
  19. Bernardine Evraisto – Mädchen, Frau etc.

Gelesen aus der Onleihe

  1. Maya Angelou – Was für immer mir gehört

Gelesen – Gehört aus der Privatbibliothek

  1. Jocelyne Saucier – Ein Leben mehr
  2. Matthew Costello; Neil Richards – Das vergessene Haus
  3. Linda Castillo – Böse Seelen
  4. Charlotte Link  – Die Entscheidung
  5. Kübra Gümüşay – Sprache und Sein
  6. Stefan Zweig – Die Schachnovelle
  7. Laetitia Colombani – Der Zopf
  8. Ferdinand von Schirach – Der Fall Collini
  9. Susanne Mischke – Zärtlich ist der Tod
  10. Maureen Daly – Siebzehnter Sommer
  11. C.S. Forester – African Queen
  12. Isolde Heyne – Treffpunkt Weltzeituhr

Besprochen aus vergangenen Monaten

Leider noch nichts.

Bleibende Worte

“Books are a uniquely portable magic”  (Stephen King: On writing.  A memory of the craft)

Klönstunde

Mit dem Bookopoly muss ich nochmal üben. Gerade mal zwei von vieren hab ich gelesen. Immerhin 50 %. Die beiden übriggebliebenen kommen mit in den Februar.

Dafür lief das Frühjahrsputzbingo richtig gut 5 von 9 sind es schon geworden.

Eure

Kerstin

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4 Antworten auf „[#Zurückgeschaut] #zurückgeschaut im Januar 2021“

  1. Schönen guten Morgen!

    “Ein Leben mehr” hab ich ebenfalls gelesen, ist aber schon wieder eine Weile her. Ich mochte es, vor allem das Hintergrundthema der Geschichte, aber so ganz hat mich die Begeisterung dafür nicht packen können. Dabei hat es vielen anderen sehr gut gefallen.

    Ohhh, “Die Schachnovelle”! Das hab ich vor 20 Jahren oder so gelesen und kann mich nicht mehr recht dran erinnern. Ich fands etwas trocken, glaub ich, aber ich mochte es :)

    Von Schirach hab ich ein anderes Buch gelesen – der Titel fällt mir grade nicht ein, da hat er einige Fälle erzählt aus seiner Praxis, das fand ich aber echt gut und interessant! Schade dass dir der Fall Collini nicht gefallen hat.

    Ich bin gespannt, wie dir “Der Orden des geheimen Baumes” gefallen wird. Da gehen die Meinungen ja sehr auseinander und mich konnte es nicht überzeugen …

    Hab einen wunderschönen Februar!

    Liebste Grüße, Aleshanee
    Mein Januar

    1. Hallo Aleshanee,
      Ich tue mich im allgemeinen mit Schirach schwer, daher war es nicht verwunderlich. Die “Schachnovelle” gehört zu meinen Lieblingsbüchern, obwohl ich mit Schach so gar nichts am Hut habe. Auf Shannons Werk bin ich gespannt, mal sehen wie mir der Phantastikvand gefällt.

      Liebe Grüße
      Kerstin

  2. Huhu meine Feine!

    Wenn ich sonst nicht zu einem Besuch komme, schaue ich zu mindestens beim Monatsrückblick vorbei (=

    Krimis mag ich noch recht gerne, aber das Genre Thriller hat mich gefühlt verloren. Ab und wann lockt mich ein Titel und es stehen hier auch noch einige, aber es klingt alles so nach ‘schon gelesen’, aber es gibt ja noch so viele Genres und Themen, mir geht der Lesestoff nicht aus ;)

    Weder dein Highlight, noch deinen Flop habe ich selbst gelesen, wobei von Schirach hier zwei oder drei Titel bereist warten.

    Oh Bookopoly, ich liebs ja! Bin mit meinen erwürfelten Titeln der letzten Runde durch und habe nur noch eine Aktionskarte zu bearbeiten.

    Muckelige Grüße :-*

    1. Huhu Janna,

      Ich denke manchmal tritt einfach eine Übersättigung beim Genre ein und dann dauert es wieder sehr lange bis man es lesen mag. Der Lesestoff wird uns bei so vielseitigen Interessen sicherlich nicht ausgehen.
      Oh ja, Bookopoly. Bis jetzt hatte ich Wurfglück, aber es wird sicher noch anders kommen in den nächsten Monaten.
      Liebe Grüße
      Kerstin

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